#15 Die Kraft der Gedanken

00:00:00: Hast Du das Gefühl Deine Gedanken stehen Dir ständig im Weg und lassen Dich nicht vorankommen?

00:00:05: Es ist an der Zeit die Geschichten, die Du Dir selbst erzählst, zu hinterfragen und Deine

00:00:10: Denkweise so zu verändern, dass sie Dich unterstützen, statt Dich auszubörmen.

00:00:15: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von SuperCharge Your Life. Schön, dass Du wieder hier bist, um Dir die Zeit nimmst, reinzuhören.

00:00:38: Heute habe ich ein Thema für Dich, das ehrlich gesagt so ziemlich alles beeinflusst. Es ist der Ausgangspunkt für Erfolg,

00:00:47: Veränderung und eigentlich für alles, was wir erreichen wollen. Unser Kopf oder genauer gesagt unsere Gedanken.

00:00:55: Ich weiß, das klingt vielleicht erst einmal ein bisschen nach einem Klischee, so nach dem Motto "denk positiv und alles wird gut", aber lasst mich kurz erklären, warum das so unglaublich kraftvoll ist.

00:01:07: Ich meine, überleg mal, jeder von uns hat doch diese innere Stimme. Weißt Du, die, die immer mitredet, wenn wir Entscheidungen treffen oder wenn etwas nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen.

00:01:20: Und diese Stimme, die kann entweder unser größter Unterstützer sein oder, naja, sie kann uns auch so richtig im Weg stehen.

00:01:29: Und das Verrückte ist, oft merken wir gar nicht, wie groß der Einfluss dieser Gedanken wirklich ist.

00:01:35: Sie laufen einfach so nebenher, fast wie so ein Film, der immer wieder abgespielt wird.

00:01:41: Aber das Ding ist, wir sind die Regisseure dieses Films. Wir können entscheiden, wie die Geschichte abläuft. Und das ist eine unglaublich befreiende Erkenntnis, finde ich.

00:01:53: Ich glaube, es beginnt alles, damit sich mal bewusst zu machen, was wir eigentlich denken.

00:01:59: Es geht nicht darum, jeden Gedanken zu kontrollieren, das wäre total anstrengend und ehrlich gesagt auch unmöglich.

00:02:06: Aber es geht darum, sich ab und zu mal zu fragen, hilft mir dieser Gedanke gerade oder bremst ihr mich aus?

00:02:13: Denn das ist der Punkt, an dem wir anfangen können, die Richtung zu ändern.

00:02:19: Was ich dabei wirklich super spannend finde, ist, dass positives Denken ja nicht gleich bedeutet, dass man sich ständig einreden soll, alles sei toll, wenn es das gerade überhaupt nicht ist.

00:02:31: Das wäre auch total unecht, oder? Stattdessen geht es darum, den Fokus zu verschieben.

00:02:37: Nicht auf das, was gerade nicht funktioniert, sondern auf das, was möglich ist.

00:02:41: Das macht einen riesigen Unterschied, weil es uns erlaubt, handlungsfähig zu bleiben, selbst wenn wir vor großen Herausforderungen stehen.

00:02:49: Um was ich auch echt super wichtig finde, es sind nicht die riesigen Veränderungen, die die Denkweise beeinflussen.

00:02:57: Es sind oftmals diese kleinen Momente, in denen wir uns bewusst für einen positiven Gedanken entscheiden.

00:03:03: Zum Beispiel, statt zu denken, das schaffe ich nie. Einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt zu sagen, ich weiß noch nicht, wie ich das schaffe, aber ich finde einen Weg.

00:03:13: Weißt du? Allein das öffnet eine Tür in deinem Kopf.

00:03:18: Was ich dir heute mitgeben möchte, ist, dass es völlig okay ist, mal Zweifel zu haben oder auch mal negativ zu denken.

00:03:26: Das gehört dazu, wir sind ja schließlich alle Menschen, aber wenn wir uns bewusst machen, dass wir immer die Wahl haben, wie wir auf unsere Gedanken reagieren, dann fängt die Veränderung an.

00:03:37: Und das ist so ein kraftvoller Moment, finde ich.

00:03:42: Also, leh nicht zurück, hör einfach noch ein bisschen weiter rein und lass uns gemeinsam tiefer eintauchen.

00:03:48: Wie deine Gedanken, dein Leben lenken und wie du sie zu deinem Verbündeten machen kannst.

00:03:55: Weißt du, was ich so faszinierend finde? Dass unser Denken tatsächlich alles beeinflusst.

00:04:03: Es klingt vielleicht ein bisschen wie ein großes Versprechen, aber es ist einfach wahr.

00:04:09: Unsere Gedanken formen, wie wir die Welt sehen, wie wir mit Situationen umgehen und wie wir uns selbst wahrnehmen.

00:04:16: Das fängt bei den kleinsten Dingen an und zieht sich durch unser ganzes Leben.

00:04:21: Und wenn man das erst einmal versteht, fühlt sich das an wie eine echte Superkraft.

00:04:28: Stell dir mal vor, du bist in einer richtig stressigen Situation.

00:04:33: Vielleicht läuft etwas nicht nach deinem Plan oder du hast das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.

00:04:39: Was passiert da? Automatisch gehen die Gedanken los, oder?

00:04:44: Zum Beispiel, das war doch klar, dass das nicht klappt.

00:04:48: Solche Sätze laufen wie von selbst ab und, eh du dich versiehst, fühlst du dich noch schlechter, noch angespannter.

00:04:56: Aber, und das ist der entscheidende Punkt, diese Gedanken sind nicht die Realität.

00:05:02: Sie sind einfach nur Interpretationen, deine Interpretationen.

00:05:07: Und das bedeutet, du kannst sie verändern, wenn du möchtest.

00:05:11: Ich sag mal so, dein Kopf ist wie ein Filter, durch den du alles siehst.

00:05:17: Wenn der Filter negativ eingestellt ist, sieht alles ein bisschen düster aus, als es vielleicht wirklich ist.

00:05:23: Aber wenn du den Filter ein kleines bisschen anpasst, kannst du plötzlich Dinge sehen, die vorher verborgen waren.

00:05:29: Möglichkeiten, Chancen, Lösungen.

00:05:32: Das heißt überhaupt nicht, dass du alles rosarot sehen sollst.

00:05:37: Es geht nicht darum, die Realität zu leugnen, es geht darum, bewusst zu entscheiden, worauf du deinen Fokus legst.

00:05:45: Was mir persönlich total geholfen hat, ist mir klar zu machen, dass ich nicht alles glauben muss, was ich denke.

00:05:53: Gedanken sind ja nichts anderes als Worte oder Bilder, die im Kopf auftauchen.

00:05:58: Sie haben keine Macht über dich, es sei denn, du gibst ihnen diese Macht.

00:06:03: Wenn du merkst, dass ein Gedanke dich runterzieht, kannst du ihn einfach mal hinterfragen.

00:06:09: Stimmt das wirklich?

00:06:11: Oder hilft mir das jetzt gerade?

00:06:14: Allein diese kleine Pause, bevor man auf ein Gedanken reagiert, kann so viel verändern.

00:06:21: Und weißt du, was das Spannende ist?

00:06:23: Sobald du anfängst, deine Gedanken bewusster zu beobachten, merkst du, dass es nicht nur die großen, lauten Gedanken sind, die Einfluss haben, sondern auch die kleinen, leisen.

00:06:36: Diese subtilen Überzeugungen, die im Hintergrund laufen, wie zum Beispiel "Das war schon immer so" oder "Ich bin halt nicht der Typ dafür".

00:06:46: Genau diese Gedanken prägen unser Verhalten mehr als wir denken und genau da können wir ansetzen.

00:06:53: Ich finde, es hilft total sich immer wieder daran zu erinnern, dass unser Gehirn wie ein Muskel ist.

00:07:00: Je öfter wir positive, unterstützende Gedanken denken, desto leichter fällt es uns, das auch in stressigen oder schwierigen Momenten zu tun.

00:07:09: Es ist wie ein Training.

00:07:11: Am Anfang fühlt es sich vielleicht schwer und ungewohnt an, aber mit der Zeit wird es immer natürlicher.

00:07:18: Und weißt du, was noch dabei helfen kann?

00:07:21: Sich mit Menschen zu umgeben, die diese Denkweise teilen.

00:07:26: Denn unser Umfeld beeinflusst uns enorm.

00:07:30: Wenn du mit Leuten zusammen bist, die positiv denken, die dich ermutigen und inspirieren, dann fällt es dir viel, viel leichter, diesen Filter auch bei dir selbst zu verändern.

00:07:41: Es ist so ein bisschen wie ein Domino-Effekt.

00:07:44: Ein positiver Gedanke zieht die Nächsten nach sich und plötzlich merkst du, dass du anders auf die Welt schaust als vorher.

00:07:52: Am Ende des Tages ist es halt wirklich so.

00:07:55: Erfolg beginnt in deinem Kopf.

00:07:57: Es geht nicht darum perfekt zu sein oder nie wieder ein negativen Gedanken zu haben.

00:08:02: Es geht darum dir bewusst zu machen, dass du immer die Wahl hast, wie du mit deinen Gedanken umgehst.

00:08:08: Und das gibt dir eine unglaubliche Frage.

00:08:11: Freiheit. Findest du nicht? Weißt du, das spannende daran, wie wir denken, ist, dass

00:08:17: unsere Gedanken nicht nur im Kopf bleiben. Sie beeinflussen direkt, was wir tun oder

00:08:23: eben nicht tun. Vielleicht hast du das ja selbst schon mal erlebt. Du denkst, du schaffst

00:08:28: etwas nicht. Und genau das passiert dann auch. Es fühlt sich an wie eine selbst erfüllende

00:08:34: Prophezeiung, oder? Und das Verrückte ist, genau das ist es auch. Unsere Gedanken sind

00:08:40: wie ein unsichtbares Drehbuch, nachdem wir unser Leben leben. Und das Beste daran, wir

00:08:45: können dieses Drehbuch jederzeit umschreiben. Ich finde, es hilft total, sich klarzumachen,

00:08:52: dass Gedanken wie ein Startschuss für alles sind. Wenn wir uns sagen, das wird eh nichts,

00:08:58: dann senden wir dieses Signal an unser ganzes System. Unsere Energie, unser Handeln, alles

00:09:04: richtet sich danach aus. Aber wenn wir anfangen, unsere Gedanken bewusst zu lenken, kann das

00:09:11: den Unterschied machen. Und nein, ich meine nicht, dass du dir einfach einreden sollst,

00:09:16: alles ist super, wenn es das gerade nicht ist. Es geht vielmehr darum, den Fokus zu

00:09:21: verändern. Was ich persönlich immer wieder total faszinierend finde, ist, wie stark unser

00:09:28: Kopf, unser Handeln beeinflusst. Wenn ich mich zum Beispiel selbst dabei erwische, an etwas

00:09:34: zu zweifeln, dann überlege ich mir, was dieser Zweifel mit mir macht. Meistens zieht er mich

00:09:40: runter, macht mich unsicher oder hält mich davon ab, überhaupt anzufangen. Aber wenn

00:09:45: ich stattdessen denke, ok, ich probiere es einfach mal, mal sehen was passiert, dann

00:09:52: fühlt sich das plötzlich leichter an. Es ist fast so, als ob ich mir selbst die Erlaubnis

00:09:58: geben würde, einen Schritt zu machen, ohne gleich alles perfekt machen zu müssen.

00:10:02: Ich glaube, der Schlüssel ist klein anzufangen. Manchmal denken wir, wir müssen riesige Sprünge

00:10:10: machen, um voranzukommen. Aber das stimmt so nicht. Es sind die kleinen konstanten Schritte,

00:10:15: die wirklich zählen. Und hier kommt deine Denkweise wieder ins Spiel. Wenn du dich auf

00:10:20: das konzentrierst, was du tun kannst und nicht auf das, was vielleicht schief gehen könnte,

00:10:27: dann fängst du aus so Schritt für Schritt Momentum auf. Und dieses Momentum, das gibt

00:10:32: ja eine unglaubliche Kraft weiter zu machen. Was auch total hilfreich sein kann, ist, sich

00:10:38: bewusst zu machen, dass es ok ist, Fehler zu machen. Ich meine, wer von uns ist schon

00:10:44: perfekt? Niemand. Und weißt du was? Das muss auch niemand sein. Es geht nicht darum, alles

00:10:50: immer richtig zu machen. Es geht darum, dran zu bleiben, auch wenn es mal holprig wird.

00:10:55: Diese Momente, in denen wir weitermachen, obwohl es schwierig ist, sind es, die uns

00:11:00: wirklich voranbringen können. Und ich sage dir, je häufiger du das machst, desto mehr

00:11:07: wirst du merken, dass deine Denkweise wie ein Muskel ist. Je mehr du sie trainierst, desto

00:11:12: stärker wird sie. Du wirst automatisch positiver denken, mehr an dich glauben und dich schneller

00:11:18: wieder aufraffen, wenn mal etwas nicht läuft. Das ist keine Magie. Das ist einfach die Macht

00:11:24: der Gewohnheit. Am Ende zählt vor allem eins. Dein Kopf ist ein größter Verbündeter. Oder

00:11:32: er kann ein größter Gegner sein. Aber das Schöne daran ist, dass du entscheidest,

00:11:38: welche Rolle er spielt. Du kannst heute anfangen, dein inneres Drehbuch zu verändern und ich

00:11:44: sage dir, das macht einen riesigen Unterschied. Also nutze das Momentum und leg heute noch

00:11:50: los. Ich weiß, ich weiß. Das Momentum aufrecht zu erhalten ist echt so eine Sache, oder?

00:11:58: Gerade, wenn man mal so einen Tag hat, an dem einfach nichts klappen will. Das kennt

00:12:03: eigentlich jeder von uns. Man fühlt sich irgendwie blockiert, alles zieht sich und

00:12:08: die Motivation ist wie weggeblasen. Aber ich habe gelernt, dass genau in diesen Momenten

00:12:14: die kleinen Entscheidungen den Unterschied machen. Und ich sage es nochmal, es geht gar

00:12:20: nicht darum riesige Sprünge zu machen, sondern einfach weiterzugehen. Ein Schritt, dann der

00:12:27: nächste, egal wie klein er ist, das Momentum zählt. Und was ich auch total wichtig finde,

00:12:35: ist, dass Momentum nicht von Perfektion lebt. Es lebt davon, dass du überhaupt etwas machst,

00:12:41: auch wenn du dich gerade nicht danach fühlst. Auch wenn es sich nicht perfekt anfühlt.

00:12:46: Auf Anfang, das ist der Schlüssel. Denn sobald du in Bewegung bist, fühlt sich alles leichter an.

00:12:51: Es ist so, als ob der Stein, der erstmal so schwer zu bewegen war, plötzlich von selbst

00:12:58: rollt. Und was noch wirklich hilfreich sein kann, ist sich kleine Erfolge bewusst zu machen.

00:13:05: Ich meine, oft neigen wir doch dazu, nur auf das zu schauen, was noch fehlt, oder? Aber wenn du

00:13:11: dir selber sagst, Hammer, ich habe das geschafft und das habe ich auch geschafft, dann merkst du,

00:13:17: wie viel du eigentlich schon erreicht hast. Das gibt Energie, macht Mut und hilft dir dran zu

00:13:23: bleiben. Und genau darum geht es doch, einfach weitermachen. Schritt für Schritt. Weißt du,

00:13:31: manchmal hilft es so sehr, Geschichten zu hören, echte Geschichten von Menschen,

00:13:36: die zeigen, wie mächtig die Veränderung im Kopf sein kann. Ich finde, das macht es greifbarer,

00:13:43: weil man dann sieht, hey, es ist wirklich möglich. Es geht nicht darum, perfekte Bedingungen zu haben,

00:13:49: oder von Anfang an alles richtig zu machen. Es geht darum, die Richtungen zu ändern,

00:13:55: in die man denkt und dann Schritt für Schritt voranzugehen. Ich erinnere mich da an jemanden,

00:14:00: der mir mal erzählt hat, wie er sein Leben komplett gedreht hat. Und es war nicht, weil er

00:14:06: plötzlich mehr Zeit, Geld oder Glück hatte. Nein, nein, es war seine Denkweise. Er hat angefangen,

00:14:12: sich selbst anders zu sehen, als jemand, der fähig ist, Dinge zu verändern,

00:14:17: anstatt immer wieder die gleichen Ausreden zu finden. Das war am Anfang richtig schwer für ihn,

00:14:22: weil er diese alten Muster in sich hatte, diese Gedanken wie, ich bin einfach nicht gut genug,

00:14:28: oder warum sollte es diesmal klappen. Aber irgendwann hat er sich dazu entschieden,

00:14:34: dass er diese Geschichten über sich selbst nicht mehr glauben will. Und das war der Moment,

00:14:40: wo alles anders wurde. Was ich daran so inspirierend finde, ist, dass es zeigt,

00:14:45: dass es wirklich nie zu spät ist, neu anzufangen. Es ist völlig egal, wie oft du schon geschaltet

00:14:52: bist oder wie viele Zweifel du mit dir rumschläbst. Solange du bereit bist,

00:14:57: deinen Blickwinkel zu ändern, kannst du alles drehen. Das klingt vielleicht nicht einfach und ja,

00:15:03: manchmal fühlt es sich im echten Leben auch verdammt schwierig an. Aber jeder kleine Schritt

00:15:09: in die richtige Richtung zählt. Und irgendwann merkst du, diese kleinen Schritte sind der Grund,

00:15:15: warum du plötzlich an einem ganz neuen Ort bist. So, das ist das, was ich dir für heute

00:15:22: mitgeben wollte. Deine Gedanken sind der Anfang von allem. Und wenn du sie zu deinem Verbündeten

00:15:28: machst, kannst du Dinge erreichen, von denen du vielleicht nie geglaubt hast, dass sie möglich

00:15:33: sind. Es fängt alles in deinem Kopf an und von dort aus kann es überall hingehen.

00:15:38: Dankeschön, dass du heute wieder mit dabei warst. Ich hoffe, diese Folge hat dir gezeigt,

00:15:44: wie wichtig deine Gedanken sind und wie du sie nutzen kannst, um dein Leben bewusst zu lenken.

00:15:50: Denk immer daran, es beginnt in deinem Kopf und du hast die Macht, die Richtung zu bestimmen.

00:15:55: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht,

00:16:00: die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

00:16:06: [Musik]