#16 Bist Du noch auf Deinem Weg

Shownotes

Hast Du schon mal das Gefühl gehabt, dass Du mit voller Kraft auf ein Ziel hinarbeitest – und trotzdem schleicht sich dieses leere Gefühl ein? Vielleicht hast Du Dich gefragt, ob das, was Du da gerade verfolgst, überhaupt noch zu Dir passt. In dieser Folge tauchen wir tief in die Kunst der Reflexion ein – den Schlüssel, um Deine Ziele regelmäßig zu überprüfen und sie an Dein Leben anzupassen.
Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen oder jede Kleinigkeit zu hinterfragen. Vielmehr lernst Du, wie wichtig es ist, innezuhalten und ehrlich mit Dir selbst zu sein: Was funktioniert gerade? Was fühlt sich gut an, und was vielleicht nicht mehr? Reflexion ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Stärke, die Dir erlaubt, Deine Richtung bewusst zu wählen und Dein Leben so zu gestalten, dass es sich wirklich stimmig anfühlt.
Du erfährst, warum es manchmal notwendig ist, alte Ziele loszulassen, und wie Du herausfindest, ob Du noch auf Deinem eigenen Weg bist – oder vielleicht den Erwartungen anderer folgst. Diese Folge inspiriert Dich, mutig hinzuschauen, flexibel zu bleiben und Deine Ziele so zu gestalten, dass sie mit Deinem Wachstum und Deinen Werten im Einklang stehen. Es sind die kleinen, ehrlichen Momente mit Dir selbst, die oft den größten Unterschied machen.
Lass uns gemeinsam erkunden, wie Reflexion nicht nur Deine Ziele, sondern auch Dein Leben transformieren kann. Bleib dran – und finde heraus, wie Du Deinen Weg bewusst und mit Klarheit gestaltest.

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00:00:00: Kennst du das Gefühl, dass du dich in deinen eigenen Zielen verlierst?

00:00:05: Du rennst, du gibst alles, aber am Ende fragst du dich, warum fühlt sich das alles so leer an?

00:00:12: Vielleicht liegt es daran, dass du nie stehen bleibst, nie überprüfst, ob dieser Weg überhaupt noch deiner ist.

00:00:30: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Superchargy Alive. Schön, dass du da bist.

00:00:41: Heute spreche ich über ein Thema, das mir super wichtig ist. Ziele. Aber nicht nur Ziele setzen,

00:00:48: darüber haben wir ja schon oft gesprochen, sondern wie man sie regelmäßig überprüft und anpasst.

00:00:54: Ich meine mal ehrlich, wer kennt das nicht? Du setzt dir ein Ziel, bist total motiviert und dann,

00:01:01: ein paar Wochen oder Monate später fragst du dich, passt das überhaupt noch zu mir? Oder

00:01:09: vielleicht bist du sogar insgeheim genervt von dem Ziel, weil es sich irgendwie nicht mehr richtig

00:01:14: anfühlt. Und genau da kommt Reflexion ins Spiel. Ich finde, Reflexion wird oft total unterschätzt.

00:01:23: Aber mal ehrlich, wie willst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist, wenn du dir nie

00:01:30: Zeit nimmst, um mal kurz anzuhalten und zu checken, ob du überhaupt noch in die richtige Richtung

00:01:36: läufst? Für mich ist Reflexion wie so ein innerer Kompass. Ohne den bist du doch ständig am Herum

00:01:43: irren, oder? Manchmal hast du das Gefühl, alles läuft super, aber du merkst gar nicht, dass du dich

00:01:49: vielleicht Stück für Stück von dem entfernt, was dir eigentlich wichtig ist. Was ich dabei echt

00:01:56: spannend finde, Ziele können sich verändern. Genauso wie wir uns verändern. Vielleicht hast du vor

00:02:03: einem Jahr ein Ziel gehabt, das total wichtig war, aber jetzt fühlt sich das einfach nicht mehr so

00:02:08: an. Und weißt du was? Das ist total okay. Es heißt nicht, dass du versagt hast oder inkonsequent

00:02:16: bist. Es bedeutet einfach nur, dass du wächst, dass sich dein Leben verändert und du mit dieser

00:02:21: Veränderung gehst. Für mich ist Reflexion dabei so ein bisschen wie ein Gespräch mit mir selbst. Es

00:02:29: geht darum, ehrlich zu sich zu sein. Und ja, ich weiß, das kann manchmal unangenehm sein. Vielleicht

00:02:35: stellst du fest, dass du ein Ziel verfolgt hast, weil du dachtest, du musst das erreichen und nicht,

00:02:41: weil du es wirklich willst. Oder dass du dich so sehr auf eine Sache fokussiert hast, dass andere

00:02:48: wichtige Dinge zu kurz gekommen sind. Aber das ist doch genau der Punkt. In diesem Moment hast du

00:02:54: die Chance, das zu erkennen und etwas daran zu ändern. Und bevor ich es vergesse, ich glaube,

00:03:01: Reflexion muss gar nicht immer so wahnsinnig kompliziert oder tiefgründig sein. Es reicht

00:03:06: schon, sich regelmäßig kleine Momente zu nehmen und sich zu fragen, hey, wie läuft es eigentlich

00:03:12: gerade? Und ganz ehrlich, diese Momente machen oft den größten Unterschied. Weißt du, ich habe das

00:03:20: Gefühl, dass viele von uns so oft darüber nachdenken, was sie erreichen wollen. Aber selten mal

00:03:26: innehalten und fragen, warum eigentlich? Warum ist dieses Ziel gerade so wichtig für mich? Und was

00:03:34: bedeutet es für mich, wenn ich es erreiche? Oder vielleicht auch nicht? Ich finde genau,

00:03:39: hier kommt Reflexion ins Spiel. Es ist dieser Moment, in dem du nicht nur darüber nachdenkst,

00:03:46: wo du hin willst, sondern auch darüber, ob das überhaupt der richtige Weg für dich ist. Ich

00:03:52: meine, seien wir ehrlich, das Leben verändert sich ständig und wir uns ja auch. Dinge,

00:03:58: die vor ein paar Jahren noch total Sinn gemacht haben, können heute einfach nicht mehr passen.

00:04:03: Und weißt du, was ich gelernt habe? Wenn ich mir regelmäßig die Zeit nehme, genau das zu

00:04:09: hinterfragen, dann fühle ich mich irgendwie klarer. Dann merke ich, ob ich noch mit vollem

00:04:16: Herzen dabei bin oder ob ich mich vielleicht ein bisschen von dem entfernt habe, was mir wirklich

00:04:21: wichtig ist. Dabei geht es gar nicht darum, alles bis ins kleinste Detail zu analysieren. Manchmal

00:04:29: hilft es schon, sich einfach mal zu fragen, fühlt sich das noch gut an. So simpel das klingt,

00:04:36: aber ich finde, das sagt einem so viel. Dieses Bauchgefühl, kennst du das? Es ist fast immer

00:04:43: ein guter Kompass. Wenn ich merke, dass ich bei einem Ziel so ein komisches, drückendes Gefühl

00:04:50: im Bauch bekomme, dann ist das für mich ein Zeichen mal genauer hinzuschauen. Vielleicht

00:04:56: liegt es daran, dass ich mich zu sehr unter Druck setze oder daran, dass das Ziel nicht mehr zu dem

00:05:04: passt, wer ich heute bin. Und weißt du, was ich auch wichtig finde? Dass wir uns erlauben,

00:05:10: flexibel zu sein. Es gibt so diesen Mythos, dass man einmal ein Ziel festlegt und das dann

00:05:16: gnadenlos durchziehen muss. Aber ganz ehrlich, warum? Warum nicht zugeben, wenn sich was verändert

00:05:24: hat? Für mich bedeutet das nicht, dass ich aufgebe, sondern dass ich ehrlich zu mir selbst bin. Es zeigt,

00:05:32: dass ich bereit bin, mich anzupassen und neue Wege zu gehen, wenn das nötig ist. Und das fühlt

00:05:38: sich für mich nach Stärke an, nicht nach Schwäche. Manchmal frage ich mich auch, bin ich gerade noch

00:05:45: auf meinem eigenen Weg oder renne ich eigentlich einem Ziel hinterher, dass ich nur gewählt habe,

00:05:51: weil es andere beeindruckt. Das ist so ein Punkt, der mich echt oft zum Nachdenken bringt. Denn

00:05:58: wenn ich mich dabei ertappe, dass ich Dinge mache, nur weil sie von außen gut aussehen,

00:06:02: dann weiß ich, dass ich irgendwo falsch abgebogen bin. Und hey, das passiert. Wichtig ist nur,

00:06:10: dass wir es rechtzeitig merken und wieder zurückfinden. Ich glaube, am Ende ist Reflektion

00:06:17: einfach so ein schöner Moment, in dem man mal kurz innehalten kann, durchatmet und sich selbst

00:06:24: fragt, hey, wie geht es mir eigentlich mit dem, was ich gerade mache? Es ist kein Leistungscheck und

00:06:32: kein Urteil, sondern einfach eine Art, mit sich selbst ehrlich zu sein. Und ich finde,

00:06:38: das ist ein richtig schöner Gedanke, oder? Okay, lass uns mal über etwas sprechen,

00:06:44: dass ich total spannend finde. Wie du eigentlich überprüfen kannst, ob deine Ziele noch zu dir

00:06:50: passen. Ich meine mal ehrlich, manchmal setzen wir uns Ziele, ohne wirklich darüber nachzudenken,

00:06:57: ob sie überhaupt noch Sinn machen. Oder wir rennen so lange in eine Richtung, dass wir gar nicht

00:07:02: merken, wie weit wir uns von dem entfernt haben, was uns wirklich wichtig ist. Und genau deshalb

00:07:08: ist es so hilfreich, sich regelmäßig Zeit zu nehmen und einfach mal zu schauen, wo man

00:07:13: eigentlich steht. Weißt du, ich mache das ganz gerne so, dass ich einfach mal zurückblicke,

00:07:20: nicht um mich zu kritisieren oder alles auseinander zu nehmen, sondern um zu sehen,

00:07:26: was gut gelaufen ist und was vielleicht nicht so geklappt hat.

00:07:29: hat. Ich finde, das gibt einem oft so eine Art Klarheit darüber, was man eigentlich will

00:07:35: und auch was man vielleicht nicht mehr will. Und manchmal ist es richtig spannend, weil

00:07:40: einem Dinge auffallen, die man im Alltag gar nicht so bewusst wahrgenommen hat.

00:07:47: Ein Punkt, den ich dabei total wichtig finde, ist dieses Gefühl, dass man mit einem Ziel

00:07:53: verbindet. Fühlt sich das Ziel noch gut an? Macht es dir Freude, wenn du daran denkst oder

00:08:00: stresst es dich eher? Ich glaube, unser Bauchgefühl ist da oft ein ziemlich guter Ratgeber. Wenn

00:08:07: ich merke, dass ich mich bei einem Ziel immer wieder unwohl fühle oder dass es mich irgendwie

00:08:12: auslaugt, dann weiß ich, dass da irgendetwas nicht stimmt. Und dann nehme ich mir die

00:08:18: Zeit, das genauer anzuschauen. Vielleicht liegt es daran, dass das Ziel einfach nicht mehr

00:08:24: zu mir passt. Und manchmal brauche ich einfach einen neuen Ansatz, um es anzugehen.

00:08:29: Was mir auch total hilft, ist mir vorzustellen, wie ich mich fühle, wenn ich dieses Ziel

00:08:37: erreicht habe. Klingt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich finde, das sagt einem oft,

00:08:42: ob man wirklich auf dem richtigen Weg ist. Wenn ich merke, dass die Vorstellung mich

00:08:47: nicht begeistert, dann frage ich mich, warum mache ich das überhaupt? Und das ist so

00:08:53: eine Frage, die manchmal echt tief geht, weil sie einen dazu bringt, ganz ehrlich zu

00:08:58: sich zu sein. Und dann ist dann noch eine Sache. Ich versuche mir immer wieder bewusst

00:09:04: zu machen, dass Ziele keine festen Regeln sind. Sie sind keine Checkliste, die man einfach

00:09:11: abarbeiten muss, sondern eher so eine Art Orientierungshilfe. Wenn ich merke, dass ich

00:09:16: ein Ziel anpassen oder sogar komplett loslassen muss, dann versuche ich, das nicht als Scheitern

00:09:23: zu sehen. Stattdessen sehe ich es als etwas Positives, als einen Moment, in dem ich bewusst

00:09:29: entscheide, was ich wirklich will. Und weißt du was? Das fühlt sich oft so viel leichter

00:09:35: an, als einfach stur weiterzumachen. Was ich dir also gerne mitgeben möchte, sei

00:09:42: ehrlich zu dir, hör auf dein Bauchgefühl und hab keine Angst, deine Richtung zu

00:09:47: ändern, wenn es sich richtig anfühlt. Es geht nicht darum, immer alles perfekt zu

00:09:52: machen, sondern darum, deinen eigenen Weg zu finden und den auch zu gehen. Weißt du,

00:09:59: was ich richtig spannend finde? Diese kleinen Momente, in denen man einfach mal stehen bleibt,

00:10:07: durchatmet und sich fragt, läuft das hier eigentlich alles so, wie ich es mir vorgestellt

00:10:14: habe? Ich meine, wir alle kennen diese Phasen, wo wir so beschäftigt sind, dass wir einfach

00:10:20: weitermachen, ohne groß darüber nachzudenken. Aber genau da, finde ich, liegt so ein kleines

00:10:27: Risiko. Wir verlieren uns in der Routine und merken gar nicht, wenn wir vielleicht in die

00:10:33: falsche Richtung laufen. Und das ist total menschlich. Aber genau deshalb glaube ich,

00:10:39: dass es so wichtig ist, sich regelmäßig diese kleinen Pausen zu gönnen. Für mich fühlt

00:10:45: sich das oft an wie so ein "Check in mit mir selbst". Einfach mal kurz innehalten und

00:10:52: schauen, was funktioniert gerade gut. Was fühlt sich nicht so teuer an? Und ich sage

00:10:58: dir ehrlich, es gibt Tage, da denke ich, puh, da läuft gerade so einiges schief. Aber weißt

00:11:04: du was? Genau das ist okay. Denn diese Momente sind ja keine Abrechnung mit mir selbst, sondern

00:11:11: eher eine Chance, die Richtung anzupassen. Und das tut manchmal richtig gut.

00:11:15: Was ich dabei für mich gelernt habe, ist, dass man sich keine großen Dramen daraus

00:11:22: machen muss. Es reicht oft schon, sich regelmäßig ein paar Minuten zu nehmen und einfach mal

00:11:29: ehrlich zu sich selbst zu sein. Ich stelle mir dann Fragen wie, bin ich noch auf meinem

00:11:35: eigenen Weg oder folge ich gerade etwas, das ich gar nicht mehr will? Und manchmal,

00:11:42: ja, manchmal merke ich dann, dass ich mich zu sehr auf das konzentriert habe, was andere

00:11:48: von mir erwarten, anstatt auf das, was ich eigentlich will. Aber das zu erkennen, finde

00:11:54: ich immer total befreiend. Ich glaube, es ist auch wichtig, dass wir uns erlauben, flexibel

00:12:01: zu sein. Weißt du, früher dachte ich oft, wenn ich ein Ziel ändere, dann gebe ich

00:12:07: doch auf. Aber inzwischen sehe ich das ganz anders. Für mich ist das eher so, als würde

00:12:12: ich mich daran erinnern, dass ich selbst am Steuer sitze. Ich kann entscheiden, wohin

00:12:18: die Reise geht und das darf sich auch ändern, wenn es sich richtig anfühlt. Manchmal frage

00:12:25: ich mich auch, warum ich mir bestimmte Ziele überhaupt gesetzt habe. Waren das wirklich

00:12:31: meine Ziele oder habe ich sie gewählt, weil ich dachte, das müsste so sein? Und das ist

00:12:37: eine Frage, die mir oft dabei hilft, wieder klarer zu sehen. Denn wenn ich merke, dass

00:12:42: ein Ziel mich gar nicht mehr inspiriert, dann überlege ich, was ich wirklich will. Und

00:12:48: das ist so ein Moment, in dem ich wieder die Kontrolle übernehme, statt mich von alten

00:12:52: Erwartungen leiten zu lassen. Am Ende geht es doch darum, sich selbst treu zu bleiben,

00:12:58: oder? Es geht nicht darum, immer alles perfekt zu machen oder immer den richtigen Plan zu

00:13:03: verfolgen. Es geht darum, ehrlich zu sich zu sein, hinzuschauen und, wenn nötig, die

00:13:09: Richtung zu ändern. Und weißt du, was ich dabei immer wieder merke? Diese kleinen

00:13:14: Reflexionsmomente, die sind eigentlich das, was mich wirklich weiterbringt. Nicht die

00:13:20: großen Erfolge oder Meilensteine, sondern diese ehrlichen Gespräche mit mir selbst.

00:13:25: Und genau darum geht es, regelmäßig inne zu halten, ehrlich mit sich selbst zu sein

00:13:32: und die Freiheit zu haben, die Richtung anzupassen, wenn es sich richtig anfühlt. Ziele sind keine

00:13:39: starren Regeln, sondern vielmehr ein Werkzeug, das uns hilft, uns zu orientieren und weiter

00:13:45: zu entwickeln. Reflexion ist dabei nicht das Ende, sondern immer ein Anfang, ein Moment,

00:13:50: in dem wir uns bewusst für den nächsten Schritt entscheiden können.

00:13:54: Ich hoffe, diese Folge hat dich inspiriert, dir auch mal solche Momente zu gönnen. Es

00:14:00: müssen keine großen Entscheidungen sein, sondern einfach diese ehrlichen Gespräche

00:14:05: mit dir selbst. Und weißt du was? Es ist okay, wenn sich dabei nicht sofort alles klärt.

00:14:11: Manchmal reicht es, einfach den Raum für diese Gedanken zu schaffen.

00:14:15: Ich danke dir, dass du heute dabei warst und dir die Zeit genommen hast, zuzuhören.

00:14:21: Wenn dir die Folge gefallen hat oder du Gedanken dazu hast, schreibt mir gern oder lass uns

00:14:27: auf Instagram darüber quatschen. Ich freue mich immer von dir zu hören. Also bis zum

00:14:33: nächsten Mal. Hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht, die

00:14:38: Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

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