#19 Hinter den Kulissen des Glücks
Shownotes
In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in das Thema Glück ein – was es wirklich bedeutet und warum es oft anders ist, als wir denken. Der Host spricht darüber, wie unsere Vorstellung von Glück durch äußere Ziele wie Erfolg, materiellen Besitz oder perfekte Beziehungen geprägt ist, und zeigt auf, warum diese Ideen oft nicht zu langfristiger Zufriedenheit führen. Stattdessen liegt der Fokus darauf, Glück als innere Haltung zu betrachten – als eine bewusste Entscheidung, wie wir mit den Herausforderungen des Lebens umgehen.
Mit einem lockeren, persönlichen Ton regt die Episode zum Nachdenken an und bietet spannende Einblicke in zwei Formen von Glück: das kurzfristige, hedonische Vergnügen und das tiefere, eudaimonische Gefühl von Sinnhaftigkeit. Es geht darum, den Blick von äußeren Erwartungen wegzulenken und die kleinen Momente im Alltag bewusst wahrzunehmen, um so ein stabiles, nachhaltiges Glück zu entwickeln.
Die Folge räumt mit gängigen Missverständnissen über Glück auf, zeigt, wie wir unsere Perspektive ändern können, und erinnert daran, dass wir die Macht haben, unser eigenes Glück aktiv zu gestalten – unabhängig von äußeren Umständen. Sie lädt dazu ein, die Frage zu stellen: Was bedeutet Glück für Dich, und wie kannst Du es in Deinem Leben finden?
Ein inspirierender und ehrlicher Denkanstoß für alle, die das Glück nicht länger suchen, sondern in sich selbst entdecken möchten.
Transkript anzeigen
00:00:00: Kennst du das Gefühl, immer etwas erreichen zu müssen, um endlich glücklich zu sein,
00:00:06: nur um dann festzustellen, dass dieses Glück nie lange hält?
00:00:10: Was wäre, wenn das, wonach du suchst, gar nicht da draußen ist, sondern die ganze Zeit direkt vor dir lag?
00:00:18: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Supercharter Life. Schön, dass du heute wieder mit dabei bist.
00:00:39: Weißt du, ich habe in letzter Zeit oft darüber nachgedacht, was es eigentlich bedeutet, glücklich zu sein.
00:00:46: Und mal ehrlich, wenn wir das Wort Glück hören, denken die meisten von uns doch sofort an die große Momente, oder?
00:00:54: Sowas wie der Traumjob, das perfekte Haus, die eine große Liebe, all diese Dinge, die irgendwie aus einem Film klingen.
00:01:03: Aber ganz ehrlich, ich habe gelernt, dass das gar nicht das ist, was uns wirklich langfristig glücklich macht.
00:01:10: Wenn wir uns mal umschauen, gibt es Leute, die haben alles, was man sich so vorstellen kann.
00:01:16: Und trotzdem wirken sie irgendwie leer.
00:01:18: Und dann gibt es wiederum Menschen, die haben scheinbar viel weniger, aber sich strahlen so eine Ruhe und Zufriedenheit aus,
00:01:25: dass man sich fragt, was machen die anders?
00:01:28: Und genau darum geht es heute.
00:01:30: Was ist dieses echte Glück, das uns nicht ständig entgleitet, sondern das bleibt, auch wenn mal nicht alles perfekt läuft?
00:01:41: Ich möchte heute ein bisschen darüber reden, warum ich glaube, dass Glück weniger mit dem zu tun hat, was wir haben,
00:01:48: sondern viel mehr mit dem, wie wir die Dinge sehen, wie wir sie annehmen.
00:01:53: Es gibt ja diesen Gedanken, der sagt, Glück ist weniger das, was uns passiert, sondern wie wir darauf reagieren.
00:02:01: Klingt erstmal fast schon zu simpel, oder?
00:02:04: Aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr merke ich, dass da echt was dran ist.
00:02:11: Okay, lass uns zu Beginn mal kurz klären, was Glück eigentlich ist.
00:02:15: Wir reden ständig davon, glücklich sein zu wollen, aber was bedeutet das überhaupt?
00:02:20: Für manche ist Glück dieser kurze Moment, wenn alles perfekt läuft, wie ein gutes Essen, ein schöner Sonnenuntergang oder ein Erfolg im Job.
00:02:30: Das ist dieses schnelle Wow-Gefühl, das aber auch schnell wieder vergeht.
00:02:35: Andere sagen, Glück ist mehr so eine Grundzufriedenheit, etwas, das bleibt, auch wenn es mal nicht so rund läuft.
00:02:44: Psychologen teilen das in zwei Arten.
00:02:47: Einmal das hedonische Glück, diese kleinen Highlights im Alltag.
00:02:52: Und dann das eudimonische Glück oder Werteglück genannt, dieses tiefe Gefühl von Sinn und Erfüllung.
00:03:00: Das eine gibt uns Energie, das andere Ruhe.
00:03:03: Und weißt du, was spannend ist?
00:03:05: Wir brauchen beide.
00:03:07: Aber ich finde, wir setzen uns oft zu sehr unter Druck, ständig auf diesem Hei zu sein.
00:03:13: Dabei entsteht echtes nachhaltiges Glück nicht durch diese kurzen Momente, sondern durch Dinge, die uns wirklich wichtig sind.
00:03:22: Beziehungen, Sinn im Leben, vielleicht einfach das Gefühl, bei sich selbst anzukommen.
00:03:29: Das Schöne ist, Glück fühlt sich für jeden anders an.
00:03:33: Die Kunst liegt nun darin herauszufinden, was es für dich bedeutet und dich nicht von äußeren Erwartungen treiben zu lassen.
00:03:42: Weißt du, wenn es um Glück geht, gibt es so viele Missverständnisse, die uns oft auf den falschen Weg führen.
00:03:49: Ich meine, wie oft hören wir Sätze wie "Wenn ich erst mal dieses Ziel erreiche, dann bin ich glücklich".
00:03:55: Oder "Wenn ich genug Geld habe, dann habe ich endlich keine Sorgen mehr".
00:04:01: Und das klingt im ersten Moment ja auch irgendwie logisch, oder?
00:04:05: Aber ist es nicht so, dass diese äußeren Dinge geben uns vielleicht einen kurzen Glücksmoment, aber langfristig Fehlanzage?
00:04:16: Das Problem ist, dass wir das Glück oft von Dingen abhängig machen, die wir nicht wirklich kontrollieren können.
00:04:22: Ob das jetzt das Verhalten anderer Menschen ist, der perfekte Job oder diese Traumreise, die alles verändern soll.
00:04:30: Es fühlt sich immer so an, als wäre das Glück irgendwo da draußen und wir müssten es nur einfangen.
00:04:37: Aber mal ehrlich, wie oft haben wir etwas erreicht, von dem wir dachten, es würde uns endlich glücklich machen,
00:04:44: nur um festzustellen, dass dieses Gefühl viel schneller weg war, als wir gedacht haben.
00:04:49: Und genau das ist der Punkt.
00:04:51: Ich glaube, eines der größten Missverständnisse ist, dass Glück etwas ist, das uns einfach passiert.
00:04:59: Als wäre es so eine Art geschenktes vom Himmelfeld.
00:05:02: Aber in Wirklichkeit ist Glück viel mehr eine Art, wie wir Dinge sehen.
00:05:07: Es ist eher eine innere Haltung als ein äußerer Zustand.
00:05:11: Klar, es gibt diese Tage, die laufen einfach super und man fühlt sich wie der König der Welt.
00:05:18: Aber an den anderen Tagen, an denen nichts läuft, was dann?
00:05:22: Da entscheidet sich, ob wir Glück überhaupt bemerken können.
00:05:26: Und dann gibt es dann noch diese Idee, dass man immer glücklich sein muss.
00:05:32: Weißt du dieses Gefühl, dass mit uns etwas nicht stimmt, wenn wir mal nicht strahlen oder euphorisch sind.
00:05:38: Aber das Leben ist nur mal ein Mix aus Höhen und Tiefen.
00:05:42: Wenn wir akzeptieren, dass nicht jeder Tag perfekt sein muss, fällt es uns viel leichter, die kleinen Glücksmomente im Alltag wahrzunehmen.
00:05:50: Das sind oft die Dinge, die wir übersehen, weil wir so damit beschäftigt sind, dem großen Glück hinterher zu jagen.
00:05:58: Was mir persönlich geholfen hat, ist, den Fokus weniger darauf zu legen, was uns fehlt und mehr darauf, was da ist.
00:06:07: Das klingt vielleicht simpel, aber es macht einen riesen Unterschied.
00:06:11: Es geht nicht darum, immer positiv zu sein oder so zu tun, als wäre alles super.
00:06:17: Es geht darum, die Dinge zu sehen, die gut sind und sich bewusst zu machen.
00:06:22: Glück ist oft schon da, wir müssen nur genau hinschauen.
00:06:27: Also, wenn wir uns jetzt mal klar gemacht haben, dass Glück oft von Missverständnissen überschattet wird, kommen wir zu der Frage, was ist eigentlich der Schlüssel?
00:06:38: Was macht den Unterschied zwischen einem Leben, in dem Glück irgendwie ständig entgleitet und einem, in dem es stabiler ist?
00:06:47: Und weißt du, je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr wird mir klar, dass der größte Faktor nicht im Außen liegt, sondern in uns selbst.
00:06:57: Ich meine, überleg mal, wie oft hängen wir unser Glück an Dinge, die wir gar nicht kontrollieren können?
00:07:03: Ob das jetzt die Meinung anderer ist, der Ausgang von Situation oder der Gedanke, wenn das passiert, dann geht es mir gut.
00:07:13: Aber was passiert, wenn das eben nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen?
00:07:18: Genau dann stehen wir plötzlich da und fragen uns, warum wir uns so abhängig von diesen Dingen gemacht haben.
00:07:26: Und genau da setzt dieser Gedanke an, dass Glück eine innere Entscheidung ist.
00:07:32: Klingt erstmal irgendwie platt, oder? Aber lass mich erklären.
00:07:36: Es geht nicht darum, sich einfach einzurichten, dass alles super ist, wenn es das gerade einfach nicht ist, sondern es geht darum, die eigene Perspektive zu verändern.
00:07:46: Du kannst dir das so vorstellen.
00:07:48: Wir alle haben diese Brille auf, durch die wir die Welt sehen und diese Brille entscheidet darüber, ob wir eher das positive oder das negative wahrnehmen.
00:07:57: Wenn du dich ständig darauf konzentrierst, was fehlt, dann wirst du überall nur mangelt sehen.
00:08:03: Aber wenn du anfängst, dich mehr auf das zu fokussieren, was schon da ist, dann ändert sich nicht nur, wie du die Welt siehst, sondern auch, wie du dich fühlst.
00:08:14: Ein Beispiel. Vielleicht hast du einen richtig stressigen Tag.
00:08:19: alles läuft schief und du bist am ende komplett genervt. In dem moment fühlt es sich so an,
00:08:24: als wäre alles gegen dich, oder? Aber wenn du dir dann kurz die Zeit nimmst und dir überlegst,
00:08:32: ob es trotzdem irgendetwas gibt, das gut war, keine Ahnung, vielleicht war es der kurze Moment,
00:08:38: in dem die Sonne geschehen hat oder das Lächeln von jemandem im vorbei gehen,
00:08:43: dann merkst du, dass auch an miesen Tagen kleine Lichtblicke da sind. Das heißt jetzt nicht,
00:08:51: dass der ganze Tag auf einmal toll war, aber es gibt ja ein bisschen mehr Balance.
00:08:56: Und ich glaube, das ist der Schlüssel. Glück ist weniger ein Zustand, den man erreicht,
00:09:03: sondern eher eine Art, wie wir durchs Leben gehen. Es ist die Entscheidung uns nicht von
00:09:08: allem was schief läuft komplett runterziehen zu lassen, sondern bewusst die Dinge zu sehen,
00:09:13: die trotzdem okay sind. Und ich sage dir ehrlich, das ist nicht immer leicht, es ist Arbeit,
00:09:19: ja aber es lohnt sich, weil du dadurch nicht mehr so abhängig bist von dem was im Außen passiert.
00:09:26: Für mich ist diese Erkenntnis auf jeden Fall echt befreiend gewesen, einfach zu wissen,
00:09:33: ich habe einen Einfluss darauf, wie ich mich fühle, auch wenn die Umstände mal nicht perfekt
00:09:37: sind. Das macht den Unterschied, klar es braucht Zeit bis man das verinnerlicht,
00:09:42: aber allein der Gedanke, dass Glück in deiner eigenen Verantwortung liegt,
00:09:46: gibt dir eine ganz neue Art von Freiheit. Und genau darum geht es doch, oder?
00:09:51: Dass wir unser Leben so gestalten, dass wir uns nicht ständig ausgeliefert fühlen,
00:09:57: sondern aktiv entscheiden können, wie wir damit umgehen. Also wenn wir jetzt darüber gesprochen
00:10:04: haben, dass Glück eine Entscheidung ist, stellt sich natürlich die Frage, wie setzen wir das
00:10:10: im Alltag um? Weil, seien wir mal ehrlich, das klingt in der Theorie immer super, aber dann kommt
00:10:16: der Alltag mit seinen tausenden kleinen Herausforderungen, und plötzlich ist das alles gar nicht mehr so
00:10:21: leicht, ich kenne das nur zu gut. Da hat man sich fest vorgenommen, die Perspektive zu ändern,
00:10:26: und dann passiert irgendwas, das einen so richtig triggert und zack ist man wieder in diesem alten
00:10:33: Muster drin. Aber ich habe für mich festgestellt, dass es gar nicht darum geht perfekt zu sein,
00:10:39: es geht darum kleine, machbare Schritte zu finden, die uns helfen, diese innere Haltung zu stärken.
00:10:46: Ein wichtiger Punkt dabei ist für mich die Dankbarkeit. Ich weiß, ich weiß, das hört man
00:10:52: ständig, und ehrlich gesagt, klang das für mich am Anfang auch ein bisschen abgedroschen. Aber je
00:10:58: mehr ich mich darauf eingelassen habe, desto mehr merkte ich, dass es wirklich einen Unterschied
00:11:03: macht. Es geht dabei nicht darum, alles schön zu reden, sondern einfach bewusst die Dinge wahrzunehmen,
00:11:10: die schon da sind. Das können winzige Sachen sein, wie ein guter Kaffee am Morgen oder ein Gespräch,
00:11:16: das hier irgendwie gut getan hat. Und dann gibt es noch dieses Thema, sich mit den richtigen
00:11:23: Menschen zu umgeben. Weißt du, ich glaube wir unterschätzen oft, wie sehr unser Umfeld uns
00:11:29: beeinflusst. Wenn du ständig von Leuten umgeben bist, die nur meckern oder negativ denken,
00:11:35: dann zieht dich das automatisch runter. Aber wenn du Menschen um dich hast, die dich inspirieren,
00:11:42: die dich unterstützen, dann hebt das nicht nur deine Stimmung, sondern es gibt dir auch Kraft,
00:11:49: in dieser positiven Haltung zu bleiben. Ein weiterer Punkt, der mir total geholfen hat,
00:11:55: ist bewusst damit meiner Zeit umzugehen. Es gibt so viele Dinge, die wir aus Gewohnheit machen,
00:12:01: obwohl sie uns eigentlich gar nichts bringen, sei es stundenlang durch Social Media scrollen,
00:12:07: oder sich über Dinge aufzuregen, die wir sowieso nicht ändern können. Ich habe gemerkt,
00:12:12: dass ich glücklicher bin, wenn ich meine Energie in Dinge stecke, die mir wirklich wichtig sind.
00:12:18: Das können große Dinge sein, wie an einem Herzensprojekt zu arbeiten oder ganz kleine,
00:12:25: wie ein Spaziergang, der mir den Kopf frei macht. Was mir dabei besonders wichtig ist,
00:12:32: dass das alles ist kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, sich ständig zu optimieren oder
00:12:38: perfekt zu sein. Es geht darum, die Momente zu schaffen, in denen du merkst, hey, das fühlt
00:12:44: sich gut an. Das bringt mich ein Stück näher zu dem, was ich wirklich will. Und je öfter,
00:12:51: wie diese Momente bewusst wahrnehmen, desto mehr wird diese Haltung zur Gewohnheit.
00:12:56: Ok, jetzt, wo wir all das besprochen haben, möchte ich nochmal ganz kurz zusammenfassen,
00:13:03: worauf es ankommt. Weil am Ende des Tages geht es ja darum, diese Ideen mit in den Alltag zu
00:13:09: nehmen. Ich habe ja schon gesagt, dass Glück keine permanente Euphorie ist und auch nicht
00:13:14: von äußeren Umständen abhängt. Es ist vielmehr eine innere Entscheidung, eine Haltung, die wir
00:13:21: immer wieder bewusst einnehmen können. Und ganz ehrlich, das ist keine einmalige Sache.
00:13:27: Es ist ein Prozess, bei dem wir uns immer wieder daran erinnern dürfen, worauf es wirklich ankommt.
00:13:33: Was ich wirklich wichtig finde ist, dass du für dich überlegst, welche kleinen Schritte kannst
00:13:40: du machen, die sich für dich gut anfühlen. Es muss überhaupt nichts Großes sein. Oft sind es die
00:13:47: einfachen Dinge, die den Unterschied machen. Wie der Moment, in dem du innehältst und dir
00:13:53: bewusst machst, was gerade eigentlich gut läuft. Selbst wenn drumherum Chaos herrscht. Es ist dieser
00:13:59: kleine Augenblick, in dem du die Entscheidung triffst, dich nicht von allem runterziehen zu
00:14:05: lassen, sondern das positive wahrzunehmen. Und weißt du, was mir auch immer wieder hilft?
00:14:11: Mich zu fragen, ob ich auf das schaue, was ich beeinflussen kann. Oder ob ich mich in Dinge
00:14:17: verbeiße, die außerhalb meiner Kontrolle liegen. Das macht einen riesigen Unterschied. Ich meine,
00:14:23: es gibt immer Dinge, die nicht so laufen wie wir wollen. Aber es liegt bei uns, ob wir uns davon
00:14:29: komplett aus der Bahn werfen lassen oder ob wir sagen, okay, was kann ich jetzt tun? Und wenn wir
00:14:36: das schaffen, selbst in kleinen Momenten, dann wächst daraus so eine Art innere Stärke. Zum
00:14:44: Schluss möchte ich dir noch ein Gedanken mitgeben. Glück ist nichts, dass man erreicht wie ein Ziel
00:14:50: auf einer Liste. Es ist vielmehr etwas, dass wir jeden Tag ein Stück weiter gestalten können.
00:14:55: Und ja, es wird Tage geben, an denen es leichter fällt und Tage, an denen es schwer fällt. Aber
00:15:01: das gehört dazu. Was zählt ist, dass du dran bleibst für dich und dir erlaubst, diese Haltung
00:15:08: immer wieder neu zu wählen. Denn am Ende des Tages, und das ist wirklich das Schöne,
00:15:13: liegt das Glück näher, als wir oft denken. Es geht nicht immer darum, perfekt zu sein oder
00:15:20: immer alles richtig zu machen. Es geht darum, in jedem Moment die Wahl zu erkennen. Vielleicht kannst
00:15:26: du die Umstände nicht immer ändern, aber du kannst entscheiden, wie du darauf schaust. Genau da entsteht
00:15:33: diese Freiheit, die uns erlaubt, Glück nicht im Außen zu suchen, sondern in kleinen Momenten zu
00:15:39: finden, die wir oft übersehen. Und hey, denk daran, das Leben ist voller Wendungen. Wendungen,
00:15:46: die wir nicht immer kontrollieren können. Aber genau darin liegt oft der Schlüssel zu etwas Neuem.
00:15:51: Aus Herausforderungen entstehen manchmal die wertvollsten Einsichten und schönsten Momente,
00:15:56: wenn wir bereit sind, sie zu sehen. Du musst nur dran bleiben und aufmerksam sein, wenn es passiert.
00:16:03: So, das war es von mir für heute. Ich hoffe, es war etwas dabei, das dich inspiriert hat. Wir
00:16:10: hören uns in der nächsten Folge. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme,
00:16:15: und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.
00:16:21: [Musik]
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