#23 Die Illusion der Sicherheit

Shownotes

Sicherheit – wir alle sehnen uns danach. Ein sicherer Job, eine stabile Beziehung, ein geregeltes Leben. Doch was, wenn dieses Gefühl von Sicherheit nichts weiter als eine Illusion ist, die uns davon abhält, wirklich zu wachsen? In dieser Folge spreche ich darüber, warum wir uns so oft an Dinge klammern, die uns eigentlich nicht mehr guttun, und warum Veränderung unvermeidbar – und vor allem notwendig – ist.
Gemeinsam werfen wir einen ehrlichen Blick auf die Komfortzonen, die uns zurückhalten, und die Chancen, die in der Unsicherheit liegen. Egal, ob du gerade in einer Entscheidung feststeckst oder einfach nach einem neuen Blickwinkel suchst, diese Folge lädt dich ein, die Illusion der Sicherheit zu hinterfragen und mutig den ersten Schritt in Richtung Veränderung zu gehen.
Mach dich bereit für inspirierende Gedanken, ehrliche Reflexionen und die Erkenntnis, dass das Leben genau dann spannend wird, wenn wir uns trauen, neue Wege zu gehen.

Transkript anzeigen

00:00:00: Kennst du das Gefühl, in einer Situation festzustecken, die sich sicher anfühlt?

00:00:05: Aber tief in dir weißt du, dass sie dich nicht glücklich macht?

00:00:10: Dieses zarkafte Festhalten an etwas vertrautem, weil die Unsicherheit der Veränderung dir

00:00:15: mehr Angst macht, als das, was du jeden Tag aushältst?

00:00:20: Was, wenn diese vermeintliche Sicherheit genau das ist, was dich zurückhält, dein Leben wirklich zu leben?

00:00:30: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Supercharger Live. Schön, dass du wieder

00:00:48: eingeschaltet hast. Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft, ob wir wollen oder

00:00:54: nicht. Es geht um Sicherheit, aber nicht die Art von Sicherheit, die man greifen kann, sondern das

00:01:01: Gefühl, dass wir alle so sehr suchen. Was, wenn ich dir sage, dass dieses Gefühl oft nur eine

00:01:07: Illusion ist? Okay, lass uns mal reingehen in dieses Thema Sicherheit. Was bedeutet das eigentlich?

00:01:15: Ich meine, wir reden alle ständig davon, Hauptsache sicherer Job, eine sichere Zukunft oder sicher ist

00:01:24: sicher, besser nichts riskieren. Klingt ja alles logisch, oder? Aber ich frag mich manchmal,

00:01:30: wie sicher ist diese Sicherheit wirklich? Kann man sich wirklich zurücklehnen und sagen, so,

00:01:37: das ist jetzt alles geregelt, da passiert nichts mehr? Ich glaube, wir wissen alle, tief in uns drin,

00:01:44: dass das nicht funktionieren wird. Aber trotzdem halten wir daran fest, fast so, als wäre das

00:01:51: unser Anker, der uns durch den Sturm bringt. Was ich damit meine ist, diese Idee von Sicherheit,

00:01:59: die wir uns da oft basteln, ist in Wirklichkeit so fragil, so, naja, irgendwie zerbrechlich. Es ist

00:02:07: fast wie ein Kartenhaus. Es sieht stabil aus, aber ein Windstoß und alles fällt in sich zusammen.

00:02:12: Und ich frag mich dann, warum halten wir uns so krampfhaft daran fest? Ist es vielleicht gar nicht

00:02:21: die Sicherheit, die wir suchen, sondern einfach die Angst vor der Veränderung, die uns davon abhält,

00:02:26: loszulassen? Weil ganz ehrlich, Veränderung fühlt sich oft nicht so gut an. Sie ist chaotisch,

00:02:33: sie ist unbequem und manchmal weiß man überhaupt nicht, wo man am Ende landet. Aber genau da liegt

00:02:40: doch der Punkt. Veränderung ist echt. Sicherheit, die ist oft nur eine Geschichte, die wir uns selbst

00:02:47: erzählen, damit wir nachts besser schlafen können. Und weißt du, je mehr ich über dieses Thema nachdenke,

00:02:55: desto klarer wird mir, alles im Leben verändert sich ständig. Du kannst dich nicht mal dagegen wehren,

00:03:02: es passiert einfach, ob du willst oder nicht. Beziehungen, Job, die Wälder draußen, nichts bleibt

00:03:09: stehen. Und je eher wir das annehmen, desto leichter wird es. Das heißt jetzt nicht, dass wir alle ins

00:03:16: Chaos rennen müssen, aber vielleicht, dass wir uns fragen sollten, wo halte ich mich eigentlich an

00:03:22: Dingen fest, die schon längst nicht mehr funktionieren? Und warum tue ich das? Ich halte es für

00:03:29: wesentlich in solchen Momenten ehrlich zu sich selbst zu sein. Diese Momente, wo man merkt,

00:03:34: dass man etwas loslassen muss, die sind nicht leicht. Aber sie sind immer eine Chance etwas

00:03:40: Neues zu entdecken. Etwas, das besser zu uns passt. Vielleicht kennst du das ja auch. Die

00:03:46: sind Punkt wo du spürst, irgendetwas muss sich verändern, aber du hast keine Ahnung wie das

00:03:52: aussehen soll. Und genau da fängt es an richtig spannend zu werden. Denn in der Veränderung

00:03:58: steckt immer ein bisschen Unsicherheit, aber auch die Möglichkeit zu wachsen und neue Wege zu

00:04:04: gehen. Und das ist es doch, worauf es am Ende ankommt, oder? Das Thema heute ist also eine

00:04:12: Einladung, mal einen Schritt zurückzutreten und zu schauen, wo klammest du dich an diese Idee

00:04:18: von Sicherheit? Und was könnte passieren, wenn du bereit wärst, ein bisschen Raum für

00:04:24: Veränderung zu schaffen? Das klingt erstmal nach viel, ich weiß, aber keine Sorge, wir

00:04:30: gehen das zusammen mal durch. Wenn wir wirklich ehrlich mit uns selbst sind, stellt sich bei

00:04:36: dem ganzen Thema Sicherheit, früher oder später die entscheidende Frage. Warum halten wir

00:04:41: uns so fest an Dingen, die wir eigentlich längst hinter uns lassen könnten? Und ich

00:04:47: meine das gar nicht wertend, ich mach das ja selber auch. Vielleicht kennst du das, man

00:04:52: hat diesen Job, der okay ist, aber nicht wirklich erfüllend. Oder man steckt in einer Situation,

00:04:59: die nicht mehr passt, aber irgendwie denkt man sich, ach komm, das läuft ja, warum riskieren,

00:05:05: dass es schlechter wird. Es ist fast so, als ob wir uns selbst erzählen, dass das, was wir haben,

00:05:12: das Beste ist, was wir kriegen können. Und das ist, wenn man mal darüber nachdenkt, schon ein

00:05:18: bisschen schräg, oder? Ich glaube das große Problem ist, dass wir uns an diese vermeintliche

00:05:25: Sicherheit klammern, weil die Alternative so ungewiss ist. Veränderung klingt so immer cool,

00:05:31: so ein bisschen wie neues Kapitel aufschlagen, alles wird besser und so, aber die Wahrheit ist

00:05:37: doch, dass Veränderung sich oft wie ein freier Fall anfühlt. Und genau das macht uns Angst.

00:05:43: Diese Frage, was passiert, wenn das, was kommt, nicht besser, sondern schlimmer wird. Vielleicht

00:05:51: geht es uns schlechter, vielleicht scheitern wir, vielleicht haben wir gar keinen Plan,

00:05:55: wie es weitergeht. Und in dieser Unsicherheit, da liegt für die meisten von uns das eigentliche

00:06:01: Problem. Und ich frag mich dann, ist es wirklich so schlimm, wenn wir mal scheitern oder unsicher

00:06:08: sind, ist es nicht eher diese Angst davor, die uns lämnt? Wann ist im Leben schon mal wirklich

00:06:17: alles hundertprozentig sicher gewesen? Wenn wir das mal aus dieser Perspektive betrachten,

00:06:22: dann sieht man eigentlich ziemlich schnell, dass dieses Gefühl der Sicherheit eine sehr

00:06:28: wackelige Angelegenheit ist, oder? Aber trotzdem haben wir uns daran gewöhnt, es als Maßstab

00:06:35: für unsere Entscheidungen zu nehmen. Und genau da wird es kompliziert, denn wenn wir uns immer

00:06:41: nur daran orientieren, was sicher ist, schließen wir so viele Türen, die Türen, die uns zu

00:06:48: neuen Erfahrungen, neuen Möglichkeiten führen können. Und ich sage nicht, dass man jetzt

00:06:54: kopflos durchs Leben rennen soll, aber vielleicht könnten wir uns mal fragen, ist das, woran ich

00:07:00: mich gerade festklammere, wirklich sicher? Oder ist es einfach nur bequem? Und noch wichtiger,

00:07:07: macht es mich glücklich? Das ist meiner Meinung nach der Kern der Frage. Wollen wir uns an

00:07:15: einer Illusion festhalten, nur um uns nicht mit der Unsicherheit der Veränderung auseinandersetzen

00:07:21: zu müssen? Oder sind wir bereit mal mutig zu sein und zu schauen, was hinter dieser Unsicherheit

00:07:28: steckt? Das ist natürlich einfacher gesagt als getan, keine Frage, aber ich glaube genau da

00:07:34: fängt das Leben an, sich wirklich zu entfalten. Denk mal darüber nach. Und wenn wir jetzt mal

00:07:40: wirklich darüber nachdenken, was Sicherheit eigentlich ist, dann wird es doch erst interessant,

00:07:45: oder? Ich meine, wir reden über Sicherheit, als wäre das so ein fester Zustand. Etwas,

00:07:51: dass man einmal erreicht und dann bleibt es für immer da. Doch seien wir ehrlich, das entspricht

00:07:57: doch überhaupt nicht der Realität. Sicherheit ist eigentlich nichts anderes als ein Gefühl,

00:08:02: ein Zustand in unserem Kopf, dem wir uns selbst einreden. Und das Verrückte daran ist,

00:08:08: dieses Gefühl hat meistens gar nicht so viel mit der Realität zu tun. Schau mal, wir denken,

00:08:15: ein sicherer Job gibt uns Stabilität. Aber wie oft haben wir schon erlebt, dass plötzlich alles

00:08:22: anders kommt? Eine Krise, ein Stellenabbau oder manchmal ändern sich einfach die Prioritäten.

00:08:29: Und das, was mal sicher war, ist es plötzlich nicht mehr. Und trotzdem klammern wir uns daran,

00:08:36: als könnten wir damit die Welt kontrollieren. Das ist doch irgendwie paradox, findest du nicht?

00:08:41: Ich glaube, diese Illusion der Sicherheit,

00:08:46: entsteht, weil wir Menschen einfach ungern loslassen. Wir mögen es, wenn Dinge berechenbar

00:08:51: sind. Das gibt uns eine Art Orientierung. Aber das Leben ist halt kein festes Muster.

00:08:57: Es ist nicht diese gerade Linie, die immer schön gleichmäßig verläuft. Es ist eher

00:09:01: so eine Mischung aus Höhen und Tiefen und diesem ganzen Chaos dazwischen. Und das Spannende

00:09:07: ist, genau in diesem Chaos steckt das, was uns lebendig macht. Aber genau davor haben

00:09:13: wir auch die meiste Angst. Es ist wie wenn du auf einer Brücke stehst und unten tobt

00:09:21: der Fluss. Der Fluss ist die Veränderung, das Leben, das Unvorhersehbare. Und was machen

00:09:26: wir? Wir klammern uns an die Brücke, weil wir glauben, dass die uns Halt gibt. Aber

00:09:32: was wir auch vergessen ist, dass diese Brücke nicht unzerstörbar ist. Irgendwann kommt

00:09:38: uns eine Strömung, ein Sturm und sie wackelt. Und dann merken wir, dass das, was wir für

00:09:43: sicher gehalten haben, vielleicht gar nicht so stabil war. Und genau das ist der springende

00:09:48: Punkt. Sicherheit ist nicht schlecht, aber sie ist nicht so fest und zuverlässig, wie

00:09:54: wir sie uns manchmal vorstellen. Ich finde, je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer

00:10:00: wird, dass Sicherheit oft einfach ein Komfort ist. Und ich sage nicht, dass das schlecht

00:10:05: ist. Komfort ist wichtig, keine Frage. Aber wenn dieser Komfort uns davon abhält, Risiken

00:10:11: einzugehen oder mal was Neues zu probieren, dann hält er uns letztlich zurück. Es ist,

00:10:18: als ob wir in einem Käfig sitzen, den wir selbst gebaut haben. Er fühlt sich sicher

00:10:22: an, ja, aber er lässt uns nicht raus, um zu sehen, was daraus noch alles auf uns wartet.

00:10:28: Und ich glaube, das ist die Reflexion, die wir brauchen. Ist das, woran ich mich festhalte,

00:10:35: irgendwie stabil? Oder halte ich es nur fest, weil es einfacher ist, als mich dem Fluss da

00:10:40: unten zu stellen? Das sind keine leichten Fragen, aber sie sind wichtig. Denn wenn wir

00:10:46: immer nur an der Illusion der Sicherheit hängen bleiben, verpassen wir vielleicht genau das,

00:10:51: was unser Leben so richtig spannend und lebendig macht. Und das wird auch super schade oder

00:10:56: nicht. Also, wenn wir uns jetzt mal bewusst machen,

00:11:00: dass diese vermeintliche Sicherheit, an der wir uns festhalten, eigentlich gar nicht so

00:11:05: stabil ist, dann kommen wir zwangsläufig zu der Frage, was ist denn die Alternative?

00:11:10: Und die Antwort ist irgendwie klar, aber gleichzeitig auch ein bisschen unbequem. Es ist Veränderung.

00:11:17: Das klingt erstmal wie ein Klischee, ich weiß, aber je mehr ich selbst darüber nachdenke,

00:11:23: desto mehr wird mir klar, dass Veränderung nicht nur unvermeidbar ist, sondern vor allem

00:11:28: auch notwendig. Ich meine, schau dir die Natur an, da bleibt nichts stehen, die Jahreszeiten

00:11:35: wechseln, der Tag wird zur Nacht und sogar wir selbst sind ständig im Wandel. Unsere

00:11:40: Zellen erneuern sich, unser Körper verändert sich, unsere Gedanken, alles ist in Bewegung.

00:11:46: Warum glauben wir dann, dass unser Leben davon ausgenommen sein sollte? Dass wir irgendwann

00:11:51: diesen Punkt erreichen, wo alles einfach stehen bleibt und perfekt ist. Das funktioniert

00:11:56: dann nicht. Und ich glaube, der Grund, warum Veränderung so wichtig ist, ist ziemlich

00:12:02: einfach. Sie hält uns lebendig, sie bringt uns dazu uns, mit uns selbst auseinanderzusetzen,

00:12:09: neue Dinge zu lernen und das ist für mich der entscheidende Punkt, sie zeigt uns, was

00:12:14: wir wirklich können. Ohne Veränderung bleiben wir oft stecken, wir werden bequem vielleicht

00:12:20: sogar ein bisschen träge, weil alles ja irgendwie okay ist. Aber okay ist nicht das, was uns

00:12:26: erfüllt. Und Veränderung zwingt uns daraus zu gehen. Sie stellt uns vor Herausforderungen,

00:12:32: die wir sonst nie angegangen werden. Ich habe mal gehört, dass Wachstum nur außerhalb

00:12:38: der Komfortzone stattfindet. Und ganz ehrlich, genau so ist es. Klar, es fühlt sich nicht

00:12:44: immer gut an, diese Komfortzone zu verlassen. Es ist manchmal anstrengend, vielleicht sogar

00:12:49: beängsigend, aber genau da passiert das Spannende. In diesen Momenten, wo du das Gefühl hast,

00:12:56: du bist unsicher, du weißt nicht genau, wie es weitergeht, da lernst du so viel über dich

00:13:01: selbst. Du merkst, was du wirklich willst, wo deine Grenzen sind und das das Beste, wie

00:13:09: viel mehr du eigentlich schaffen kannst, als du gedacht hast. Und Veränderung ist nicht

00:13:14: immer groß. Es geht nicht darum, dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Manchmal reicht

00:13:20: schon ein kleiner Schritt in eine neue Richtung, um Dinge ins Rollen zu bringen. Aber das Entscheidende

00:13:25: ist, dass wir uns überhaupt bewegen. Dass wir nicht versuchen, an Dinge festzuhalten,

00:13:31: die uns nicht mehr gut tun, nur weil sie vertraut sind. Ich glaube, Veränderung ist der Weg,

00:13:37: wie wir uns selbst und unser Leben immer wieder neu entdecken können. Am Ende ist es doch

00:13:43: so. Veränderung bringt uns näher an das, was wir wirklich, wirklich wollen, auch wenn

00:13:48: der Weg dahin manchmal ein bisschen heubrig ist. Und vielleicht, wenn wir das akzeptieren,

00:13:54: können wir aufhören, so viel Energie darauf zu verschwenden, diese Illusion von Sicherheit

00:13:59: aufrechtzuerhalten. Dann können wir uns einfach mal treiben lassen und schauen, wohin uns

00:14:04: die Veränderung führt. Und wer weiß, vielleicht wartet genau da das, wonach wir eigentlich

00:14:10: suchen. Denn manchmal merken wir doch ganz genau, dass etwas in unserem Leben nicht mehr so

00:14:16: richtig passt oder vielleicht ein Job, der sich wie Stillstand anfühlt oder eine Beziehung,

00:14:23: die irgendwie ein Tiefe verloren hat. Wir wissen, dass sich etwas ändern müsste, aber

00:14:28: allein der Gedanke daran fühlt sich oft anstrengend oder sogar beängstigend an. Und das ist

00:14:33: auch total menschlich. Aber hier ist der Punkt. Veränderung muss nicht bedeuten, dass du

00:14:40: dein Leben komplett auf den Kopf stellst. Manchmal reicht es, ehrlich mit dir selbst

00:14:44: zu sein und dir die Frage zu stellen, die du sonst vielleicht vermeidest. Mach dich das,

00:14:51: woran du festhältst, wirklich glücklich? Oder ist es einfach nur bequem? Schon diese kleinen

00:14:59: Momente der Klarheit können den ersten Schritt in Richtung Veränderung bedeuten. Und genau

00:15:04: das ist jetzt der abschließende Schlüssel. Veränderung eröffnet dir Möglichkeiten.

00:15:10: Sie bringt Bewegung in dein Leben und zeigt dir Wege, die du sonst nie gegangen wirst.

00:15:16: Es geht nicht darum, Risiken um ihrer Selbstwillen einzugehen, sondern darum, die Chancen zu

00:15:22: erkennen, die sich in der Unsicherheit verbergen. Denn oft sind es genau diese Momente, die uns

00:15:28: wachsen lassen und uns näher an das bringen, was uns wirklich erfüllt. Meinst du nicht

00:15:34: auch? So und damit sind wir jetzt am Ende dieser Folge angekommen. Und ich hoffe, du konntest

00:15:41: ein paar Gedanken für dich mitnehmen. Veränderung ist nichts, was sich leicht anfühlt. Das

00:15:47: wissen wir beide. Aber ich glaube, genau darin liegt ihre Kraft. Sie fordert uns heraus,

00:15:53: zeigt uns, wo wir uns weiterentwickeln können und manchmal bringt sie uns auf Wege, die

00:15:58: wir vorher nicht mal wahrgenommen hätten. Vielleicht fühlst du dich nach dieser Folge

00:16:04: ein kleines bisschen inspiriert, mal genauer hinzuschauen, wo du in deinem Leben gerade

00:16:09: an etwas festhältst, das dich vielleicht nicht mehr glücklich macht. Es geht auch nicht

00:16:14: darum, sofort alles zu ändern, sondern darum, sich die Frage zu stellen, wo könnte Veränderung

00:16:20: mich hinführen? Oder vielleicht auch, was würde passieren, wenn ich mal loslasse?

00:16:26: Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir heute die Zeit genommen hast, mit mir

00:16:31: über dieses Thema nachzudenken. Ich weiß, es ist nicht immer leicht, sich solchen Fragen

00:16:37: zu stellen, aber genau das ist es doch, was uns weiterbringt. Wenn dir diese Folge gefallen

00:16:43: hat oder dich etwas besonders berührt hat, lass es mich gerne wissen. Schreib mir deine

00:16:48: Gedanken, teil die Folge mit jemandem, der sich vielleicht gerade braucht, oder nimm sie

00:16:53: einfach für dich mit. Und damit möchte ich mich für heute verabschieden. Denk daran,

00:16:58: Veränderung ist nichts, wovor du weglaufen musst. Sie ist Teil des Lebens und sie bringt

00:17:04: oft mehr mit sich, als wir uns das vorstellen können. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue

00:17:09: auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself

00:17:15: and supercharge your life!

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.