#26 Zwischen Tun und Sein
Shownotes
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, ist es oft gar nicht so einfach, das richtige Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe zu finden. Kennst Du das Gefühl, ständig zwischen „alles erledigen müssen“ und „endlich mal abschalten wollen“ hin- und hergerissen zu sein? Genau darum geht es in dieser Folge.
Wir sprechen darüber, warum Balance kein perfekter Zustand ist, den man erreichen kann, sondern ein dynamischer Prozess – wie ein Tanz zwischen Tun und Sein. Du erfährst, warum kleine Momente im Alltag so entscheidend sind und wie Du durch bewusste Entscheidungen und das Hören auf Deine eigenen Grenzen mehr Ruhe und Klarheit findest.
Egal, ob Du gerade das Gefühl hast, dass alles zu viel wird, oder einfach neugierig bist, wie Du besser mit dem alltäglichen Trubel umgehen kannst – diese Folge bietet Dir inspirierende Impulse und alltagstaugliche Gedanken, um Dich wieder mit Deiner inneren Mitte zu verbinden.
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00:00:00: Kennst du dieses Gefühl, ständig zwischen "Ich muss noch mehr schaffen" und "Ich brauche
00:00:06: dringend eine Pause" zu pendeln, als ob du entweder zu viel tust oder zu wenig und
00:00:14: irgendwie nie das richtige Maß findest.
00:00:16: Vielleicht liegt der Schlüssel genau dazwischen im feinen Gleichgewicht von tun und sein.
00:00:30: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Superchargier LIVE Podcast.
00:00:43: Schön, dass du da bist.
00:00:44: Ich freue mich wirklich, dass du dir heute ein bisschen Zeit für dich nimmst und vielleicht
00:00:49: auch für dieses Thema, das mir echt am Herzen liegt.
00:00:53: Balance.
00:00:54: Ja, dieses Wort klingt irgendwie total schön, oder?
00:00:58: So ruhig, so ausgeglichen.
00:01:00: Aber wenn ich ehrlich bin, fühlt sich unser Alltag doch oft nach allem anderen an, oder?
00:01:06: Dass es so viel was gemacht werden muss, was erledigt werden will, und bevor man sich
00:01:12: versieht, ist man entweder im totalen Stressmodus oder irgendwie komplett ausgebrannt.
00:01:18: Kennst du das?
00:01:19: Ich habe mich gefragt, warum das eigentlich so schwer ist, diesen Moment zu finden, indem
00:01:25: man das Gefühl hat, ja, jetzt passt es.
00:01:28: Jetzt bin ich im Gleichgewicht.
00:01:30: Es ist fast so, als würde uns die Welt um uns herum ständig dazu drängen, immer schneller,
00:01:35: immer mehr, immer besser zu sein.
00:01:38: Und dann gibt es da diese andere Stimme, die so ganz leise flüstert, hey, kannst du nicht
00:01:43: mal kurz innerhalten?
00:01:45: Aber die geht oft unter, oder?
00:01:47: Vielleicht weil wir denken, wir verpassen was, wenn wir kurz stehen stehen.
00:01:51: Oder weil wir uns selbst nicht erlauben, einfach mal zu sein, ohne etwas zu tun.
00:01:58: Und genau das bringt mich zu der Frage, über die ich heute mit dir reden möchte.
00:02:03: Wie schaffen wir es, in einer Welt, die uns immer weiter antreibt, zentriert zu bleiben?
00:02:10: Wie finden wir diesen Raum, in dem tun und sein nicht gegeneinander kämpfen, sondern
00:02:15: sich irgendwie ergänzen?
00:02:17: Ich glaube, da steckt ganz schön viel drin, was uns nicht nur im Alltag, sondern auch
00:02:22: auf einer tieferen Ebene helfen kann.
00:02:25: Und keine Sorge, wir gehen das ganz entspannt an, ohne Druck, ohne große Erwartungen.
00:02:31: Es geht einfach darum, ein bisschen mehr Klarheit zu bekommen, wie wir in diesem ganzen Chaos
00:02:37: unseren eigenen Rhythmus finden können.
00:02:39: Weißt du, ich habe echt oft das Gefühl, dass wir alle so ein bisschen in diesem Spannungsfeld
00:02:46: leben.
00:02:47: Zwischen dem, was wir tun müssen und dem, was wir eigentlich brauchen.
00:02:52: Und manchmal fühlt es sich an, als würde sich das gegenseitig irgendwie ausschließen,
00:02:56: oder?
00:02:57: Auf der einen Seite diese To-do-Listen, die nie wirklich kürzer werden.
00:03:01: Dieser ganze Trubel, der Job, Familie, Freunde, Termine, alles will irgendwie gleichzeitig
00:03:08: Aufmerksamkeit.
00:03:09: Und auf der anderen Seite, naja, dieses tiefe Bedürfnis, einfach mal durchzuatmen.
00:03:15: So richtig durchzuatmen, einfach zu sein, ohne ständig das Gefühl zu haben, etwas leisten
00:03:23: zu müssen.
00:03:24: Und dann kommt noch dazu, dass uns diese Welt, in der wir leben, echt kaum eine Pause
00:03:30: gönnt.
00:03:31: Ich meine, schau dich mal um, alles ist so schnell, überall passen Infos auf uns ein,
00:03:37: ständig dieses Gefühl erreichbar sein zu müssen.
00:03:40: Und dann auch noch diese Erwartung, dass man irgendwie immer alles im Griff hat.
00:03:45: Und mal ehrlich, wer hat das schon wirklich?
00:03:47: Also ich ganz sicher nicht.
00:03:49: Das Spannende daran ist, dass wir oft gar nicht merken, wie sehr uns dieses Hin und
00:03:55: Her ziehen eigentlich beeinflusst.
00:03:57: Wir machen einfach weiter so im Autopilot-Modus, weil das ja irgendwie auch erwartet wird.
00:04:04: Aber tief drinnen, da spülen wir doch, dass uns was fehlt.
00:04:08: Es ist dieses diffuse Gefühl, dass wir uns selbst ein bisschen aus den Augen verlieren,
00:04:13: wenn wir immer nur im Machen, Machen, Machen verstecken.
00:04:16: Und vielleicht fragst du dich jetzt auch, muss das wirklich so sein?
00:04:20: Gibt es nicht einen Weg, beides zusammenzubringen?
00:04:24: Also produktiv zu sein, ja klar, aber gleichzeitig auch geerdet und bei sich selbst zu bleiben?
00:04:32: Ich habe lange gedacht, das wäre fast unmöglich, dass man entweder voll im Tunen ist und dafür
00:04:40: Abstriche beim Seien macht oder eben andersrum.
00:04:43: Aber ich glaube, es geht nicht darum, alles perfekt auszubalancieren, sondern eher darum,
00:04:48: die Übergänge bewusster wahrzunehmen.
00:04:51: Zu spüren, wann es Zeit ist, Gas zu geben, um wann es okay ist, einfach mal den Fuß
00:04:56: vom Pedal zu nehmen.
00:04:58: Und genau das ist doch die große Frage, oder?
00:05:01: Wie kommen wir an diesem Punkt, an dem sich beides nicht mehr wie ein ständiger Konflikt
00:05:06: anfühlt, sondern wie zwei Seiten derselben Medaille?
00:05:10: Weißt du, ich glaube, Balance ist gar nicht dieses perfekte Gleichgewicht, von dem wir
00:05:17: oft denken, dass wir es erreichen müssen.
00:05:19: Es ist mehr wie ein Tanz, mal führt das Tun, mal das Sein und beides gehört irgendwie
00:05:25: zusammen.
00:05:26: Ohne das eine fehlt dem anderen die Tiefe, wir brauchen das Tun, um Dinge voranzubringen,
00:05:32: klar.
00:05:33: Aber genauso brauchen wir das Sein, um uns selbst wieder zu spüren und zu wissen, was
00:05:37: uns wirklich wichtig ist.
00:05:39: Ich habe gemerkt, dass es oft gar nicht darum geht, alles gleichzeitig hinzubekommen, sondern
00:05:47: eher darum, in jedem Moment bewusst zu spüren, ist das gerade ein Moment fürs Tun oder fürs
00:05:53: Sein.
00:05:54: Das klingt vielleicht simpel, aber es verändert total, wie man mit seinem Alltag umgeht.
00:05:59: Wenn man aufhört gegen diese ständige Bewegung anzukämpfen, merkt man oft, dass sich alles
00:06:05: irgendwie von selbst einpendet.
00:06:07: Genau da finde ich, liegt die eigentliche Balance, in diesem Vertrauen, dass beides seinen Platz
00:06:13: hat.
00:06:14: Also was ich total hilfreich finde, ist mal ganz bewusst kleine Momente im Alltag zu
00:06:21: schaffen, in denen man sich fragt, bin ich gerade im Tun-Modus oder ist das ein Moment,
00:06:26: wo ich mehr ins Sein gehen könnte.
00:06:28: Ich weiß, das klingt erstmal ein bisschen abstrakt, aber oft sind es wirklich diese
00:06:34: ganz kleinen Entscheidungen, die einen Unterschied machen.
00:06:37: Manchmal reichte schon, einfach mal kurz innezuhalten, bevor man direkt ins nächste
00:06:43: Tudu springt und sich zu fragen, muss das jetzt wirklich sofort sein oder kann das vielleicht
00:06:49: kurz warten?
00:06:50: Und was mir auch aufgefeinend ist, es geht gar nicht immer darum, riesige Veränderungen
00:06:57: zu machen oder den halben Tag frei zu räumen.
00:06:59: Manchmal ist es schon genug, sich kleine Inseln zu schaffen, wo man einfach mal kurz
00:07:06: durchatmet.
00:07:07: Das kann echt alles sein, eine Tasse Tee trinken, ohne nebenbei noch aufs Handy zu schauen,
00:07:12: oder einfach mal 2 Minuten aus dem Fenster gucken.
00:07:16: Diese Momente klingen vielleicht banal, aber sie helfen total, sich kurz zu erden und
00:07:21: wieder klarer zu werden.
00:07:27: finde, ist, dass wir uns oft zuviel vornehmen. Kennst du das, wenn man denkt, heute mache
00:07:32: ich das, und das, und das, und dann vielleicht noch ein bisschen entspannen? Und am Ende hat
00:07:38: man alles hype gemacht, fühlt sich aber trotzdem nicht wirklich zufrieden. Ich habe für mich
00:07:43: gemerkt, dass es hilft, ein bisschen realistischer zu planen und sich bewusst für ein paar Dinge
00:07:49: zu entscheiden, statt alles gleichzeitig zu wollen. Es macht echt einen Unterschied, wenn
00:07:55: man sich erlaubt, nicht ständig auf allen Hochzeiten zu tanzen.
00:07:59: Und vielleicht noch ein letzter Gedanke. Es hilft so sehr, sich einfach mal bewusst
00:08:05: zu machen, dass nicht alles immer perfekt laufen muss. Manchmal ist es völlig okay,
00:08:11: wenn man im Chaos steckt, solange man sich selbst nicht verliert. Sich das zu erlauben,
00:08:16: nimmt so viel Druck raus und gibt einem die Freiheit, wieder besser zu spüren, was man
00:08:21: gerade wirklich braucht. Das ist für mich irgendwie die Essenz von Balance, nicht perfekt
00:08:27: sein zu wollen, sondern sich mit dem wohlzufühlen, was gerade ist.
00:08:31: Weißt du, oft kommt Balance gar nicht durch diese großen, lebensverändernden Entscheidungen,
00:08:37: die wir manchmal erwarten, sondern durch diese ganz kleinen, fast unscheinbaren Momente
00:08:43: im Alltag. Es sind diese Augenblicke, in denen wir einfach mal innehalten und uns ehrlich
00:08:48: fragen, was ist jetzt gerade wirklich wichtig. Wenn der Tag so richtig voll ist und die To-Do-Liste
00:08:55: nicht enden will, fühlt es sich oft so an, jetzt müssten wir alles sofort erledigen.
00:09:00: Aber meistens merken wir, wenn wir kurz durchatmen, dass gar nicht alles jetzt gleich passieren
00:09:07: muss. Und manchmal ist die beste Entscheidung, einfach einen Moment zu pausieren oder eine
00:09:13: Aufgabe ganz bewusst etwas später zu machen, ohne das Gefühl, dass gleich alles zusammenbericht.
00:09:20: Es klingt vielleicht zu einfach, aber genau in diesen kleinen Momenten liegt so viel Kraft.
00:09:26: Sie geben uns die Möglichkeit, das Chaos zu ordnen und die Dinge wieder klarer zu
00:09:31: sehen.
00:09:32: Ein anderer Punkt, der für mich wirklich entscheidend ist, ist das Hören auf die eigenen Grenzen.
00:09:39: Weißt du, wir spüren oft ganz genau, wenn etwas zu viel wird, dieser Moment, wenn sich
00:09:44: der Kopf anfühlt, als würde er gleich platzen. Oder der Körper müde wird, obwohl es erst
00:09:50: Mittagszeit ist. Aber wie oft ignorieren wir das? Vielleicht
00:09:55: werden wir denken, dass wir noch ein bisschen durchhalten müssen, dass wir stark sein sollten
00:10:00: oder dass wir anderen nicht zur Last fallen wollen. Doch genau da, finde ich, entsteht
00:10:05: Balance, wenn wir uns erlauben, kurz die Bremse zu ziehen, ohne uns dafür schlecht zu füllen.
00:10:10: Es ist so befreiend, sich selbst zuzugestehen, dass es völlig okay ist, nicht immer auf
00:10:16: Hochtouren zu laufen. Und weißt du, was das Spannende daran ist? Sobald wir diesen Druck
00:10:22: loslassen, passiert etwas Überraschendes. Der Kopf wird plötzlich klarer, der Körper
00:10:28: fühlt sich leichter an. Und auf einmal sehen wir, was wirklich zählt. Es ist, als würde
00:10:35: man durch das kurze Innerheiten den Raum schaffen, in dem Balance überhaupt erst entstehen
00:10:40: kann. Es geht nicht darum, alles perfekt auszubalancieren, sondern darum, echte Momente zu schaffen,
00:10:48: in denen sich alles wieder ein bisschen richtiger anfühlt. Nicht perfekt, aber eben echt. Genau
00:10:54: das, finde ich, macht den Unterschied. Also wenn ich das jetzt alles nochmal so zusammenfasse,
00:11:01: dann bleibt für mich vor allem eins hängen. Balance ist nichts, was man einfach mal eben
00:11:06: erreichen und dann abhaken kann. Es ist eher wie ein Prozess, der sich immer wieder verändert.
00:11:13: Und genau das macht es ja auch so spannend, finde ich. Dieses Wechselspiel zwischen Tun und
00:11:18: Sein, das ist keine fixe Gleichung, sondern etwas, das wir jeden Tag neu spüren und
00:11:23: anpassen dürfen. Was mir dabei wichtig geworden ist, ist dieses Bewusstsein dafür, dass Balance
00:11:30: kein perfekter Zustand sein muss. Es ist okay, wenn es mal mehr vom einen oder anderen
00:11:36: gibt. Wichtig ist, dass wir uns nicht ständig von außen treiben lassen, sondern immer wieder
00:11:41: schauen, was fühlt sich gerade stimmig an. Manchmal ist das eine Pause, manchmal ist
00:11:48: das Energie für etwas Neues. Beides ist gut und gehört zusammen. Und dann ist dann noch
00:11:54: dieser Gedanke, der mich irgendwie beruhigt. Es geht nicht darum, immer alles richtig zu
00:11:59: machen, sondern darum, in kleinen Schritten voranzugehen. Diese Momente, in denen du dir
00:12:05: erlaubst, mal inne zu halten oder bewusst zu entscheiden, was jetzt Priorität hat, die
00:12:10: sind oft viel wertvoller als wir denken. Sie geben dir Raum und Klarheit und das fühlt
00:12:16: sich für mich wie die eigentliche Balance an. Kein perfektes Gleichgewicht, sondern
00:12:21: ein immer wieder neues Bewusstes ausbalancieren. Und genau darin liegt, glaube ich, die Kraft.
00:12:28: So, jetzt sind wir tatsächlich am Ende unserer heutigen Folge angekommen. Es ist echt beeindruckend,
00:12:35: wie tief man in so ein Thema wie Balance eintauchen kann, oder? Und gleichzeitig habe ich das Gefühl,
00:12:42: dass es ein Thema ist, das nie wirklich abgeschlossen ist. Es verändert sich mit uns, mit unseren
00:12:48: Lebensumständen, mit all den kleinen und großen Dingen, die uns gerade beschäftigen.
00:12:54: Und genau deshalb ist es so wertvoll, immer mal wieder darüber nachzudenken und hinzuspüren,
00:13:00: wo wir gerade stehen. Ich hoffe wirklich, dass du aus dem, was wir heute besprochen
00:13:05: haben, etwas für dich mitnehmen kannst. Vielleicht nur einen kleinen Impuls oder einen Gedanken,
00:13:11: der dich in deinem Alltag begleitet. Manchmal reicht es ja schon, sich ein bisschen bewusster
00:13:16: zu machen, wie oft wir im Autopilot-Modus funktionieren, ohne wirklich zu merken, was wir eigentlich
00:13:22: brauchen. Und dann in diesen kurzen Momenten, wo wir innehalten, passiert oft etwas ganz
00:13:28: spannendes. Wir merken, dass wir viel mehr Einfluss auf unser eigenes Gleichgewicht
00:13:33: haben, als wir denken. Ich möchte dir an dieser Stelle einfach
00:13:38: Danke sagen. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, heute mit mir über dieses
00:13:43: Thema nachzudenken. Zeit ist ja das Kostbarste, was wir haben, und ich finde es großartig,
00:13:49: dass du dir diesen Raum für dich geschaffen hast. Es zeigt doch, dass du bereit bist,
00:13:54: dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Und das ist so ein wichtiger Schritt.
00:13:59: Falls du Lust hast, teile mir gerne deine Gedanken dazu mit. Vielleicht hast du ja Momente,
00:14:04: in denen du dich total im Gleichgewicht fühlst oder Situationen, wo es dir schwer fällt,
00:14:10: diese Balance zu finden. Ich finde es immer total spannend, solche
00:14:14: Geschichten zu hören, weil sie uns zeigen, dass wir alle auf unsere eigene Weise mit
00:14:18: diesen Themen zu tun haben und trotzdem so viel voneinander lernen können.
00:14:23: Ich freue mich, wenn du auch bei der nächsten Folge wieder dabei bist. Und bis dahin, hör
00:14:29: auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in
00:14:35: dir. Unbox yourself and supercharge your life.
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