#28 Momentum macht den Unterschied
Shownotes
Du fühlst dich blockiert, obwohl du weißt, dass du mehr erreichen könntest? In dieser Folge tauchen wir tief ein in die Kunst, Momentum aufzubauen und es dauerhaft zu halten. Erfahre, warum kleine Erfolge oft der Schlüssel sind, um ins Tun zu kommen und dranzubleiben – ganz ohne dich von Perfektion oder großen Zielen einschüchtern zu lassen. Gemeinsam entdecken wir, wie du Schritt für Schritt aus dem Stillstand in die Bewegung kommst und diese Energie für deine persönlichen Ziele nutzen kannst. Lass dich inspirieren, die Kraft von kleinen Schritten neu zu entdecken und deinem Leben den Schwung zu geben, den es verdient!
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00:00:00: Hast du jemals das Gefühl gehabt, festzustecken, obwohl du so viel erreichen willst,
00:00:06: als ob du genau weißt, wo du hin möchtest, aber irgendwie fehlt dieser Schwung, um wirklich loszulegen?
00:00:13: Vielleicht liegt es daran, dass du glaubst, der erste Schritt müsste riesig sein, und genau das hält dich zurück.
00:00:21: Aber was, wenn der Schlüssel nicht in den großen Springen liegt, sondern in den kleinsten Bewegungen, die du fast übersiehst?
00:00:29: [Musik]
00:00:43: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharger Live Podcast.
00:00:48: Schön, dass du heute wieder dabei bist.
00:00:50: Ich freue mich echt riesig, dass wir uns hier zusammen ein bisschen Zeit nehmen können, um über ein Thema zu sprechen, das ganz ehrlich jeden von uns irgendwie betrifft.
00:01:01: Kennst du das auch, dieses Gefühl, dass du total motiviert bist, etwas anzufangen, aber dann komplett sich so eine Art "ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll", so eine schwere Wolke?
00:01:14: Als würde dir irgendwas den Schwung nehmen, bevor du überhaupt richtig losgelegt hast.
00:01:20: Ich mein, ich habe das definitiv schon erlebt.
00:01:23: Und genau da setzt das heutige Thema an.
00:01:26: Momentum.
00:01:28: Ich finde allein das Wortkling schon irgendwie nach Bewegung, nach Energie.
00:01:33: Es beschreibt diese Kraft, die entsteht, wenn du einmal in Fahrt gekommen bist.
00:01:38: Und ich glaube, das ist etwas, das wir alle gut gebrauchen können, oder?
00:01:43: Vor allem, wenn man so eine Idee hat oder ein Ziel, das man schon ewig angehen wollte, aber immer irgendwie...
00:01:50: Naja, ausgebremst wurde.
00:01:52: Vielleicht von Zweifeln, vielleicht auch einfach von diesem riesigen Berg, den man vor sich sieht.
00:01:57: Aber hier kommt die gute Nachricht.
00:01:59: Momentum fängt nicht damit an, dass du den ganzen Berg erklimmst.
00:02:04: Es fängt mit dem allerersten Schritt an.
00:02:06: Und weißt du was?
00:02:08: Oft reicht das schon, um etwas ins Rollen zu bringen.
00:02:12: Ich habe mich gefragt, warum es uns so schwer fällt, den ersten Schritt zu wagen.
00:02:17: Vielleicht liegt es daran, dass wir uns zu sehr von der Vorstellung leiten lassen, schon beim Start alles richtig machen zu müssen.
00:02:25: Du kennst das sicher.
00:02:27: Du hast eine Idee, und bevor du überhaupt angefangen hast, denkst du schon an all die Dinge, die schiefgehen könnten, oder?
00:02:34: Das lehmt total.
00:02:36: Aber wenn wir uns stattdessen mal darauf konzentrieren, was der allerkleinste Schritt sein könnte, der überhaupt möglich ist, dann wird plötzlich alles viel machbarer.
00:02:46: Das ist das spannende an Momentum.
00:02:49: Es entsteht nicht durch diesen einen großen Kneil, sondern durch die kleinen, fast unscheinbaren Erfolge, die sich nach und nach summieren.
00:02:58: Und darüber möchte ich heute mit dir sprechen.
00:03:01: Wie du dieses Momentum für dich nutzen kannst, um wirklich in Bewegung zu bleiben.
00:03:06: Denn ich finde, das Leben führt sich einfach so viel besser an, wenn man spürt, dass es vorangeht, oder?
00:03:13: Egal wie klein die Schritte sind, Hauptsache, du bleibst dran.
00:03:17: Lass uns also mal gemeinsam eintauchen und schauen, wie du diese kleinen Erfolge in deinem Alltag entdecken und für dich nutzen kannst.
00:03:25: Klingt gut?
00:03:27: Los geht's.
00:03:28: Kennst du das Gefühl, dass man etwa starten will, aber irgendwie nicht ins Tun kommt?
00:03:34: Ich meine, meistens siegst gar nicht daran, dass man keine Lust oder Idee hat, sondern daran, dass das Ziel plötzlich so riesig wirkt.
00:03:43: Es ist, als würde man vor einem riesigen Berg stehen und sich denken, wie soll ich da jemals hochkommen.
00:03:51: Und genau das kann total lehmen.
00:03:54: Man bleibt einfach stehen und denkt, ach, vielleicht morgen.
00:03:57: Und dann, wie man dann passiert, meistens gar nichts.
00:04:01: Ich glaube, das Problem ist wie so oft, dass wir denken, der Anfang müsste direkt perfekt sein oder richtig groß.
00:04:09: Aber genau das macht's schwer.
00:04:11: Der Druck, dass es gleich alles sein muss, lässt uns manchmal gar nichts machen.
00:04:16: Dabei ist es oft der erste kleine Schritt, der alles ins Reuen bringt.
00:04:21: Aber genau das fällt uns so schwer, oder?
00:04:24: Dieses Loslegen, ohne sich gleich von der Größe des ganzen Einschüchtern zu lassen.
00:04:29: Und das ist genau der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.
00:04:33: Also, wenn wir uns mal anschauen, warum Momentum überhaupt so wichtig ist, dann kommt mir immer dieser Gedanke.
00:04:40: Es ist wie mit einem Rad, das erst mal ins Rollen kommen muss.
00:04:44: Am Anfang braucht es vielleicht ein bisschen mehr Kraft, ein bisschen mehr Schub, aber sobald es sich bewegt, wird es leichter.
00:04:51: Und genau das passiert auch mit uns, wenn wir Momentum aufbauen.
00:04:55: Es ist diese Energie, die dich nach vorne treibt, fast wie so ein innerer Motor, der plötzlich anspringt.
00:05:02: Ich finde Momentum ist nicht nur wichtig, um überhaupt loszulegen, sondern auch, um dran zu bleiben.
00:05:09: Denn seien wir mal ehrlich, sobald du merkst, dass etwas in Bewegung kommt, wird es irgendwie motivierender, oder?
00:05:15: Es gibt dir dieses Gefühl, dass sich die Dinge verändern, dass es Fortschritt gibt.
00:05:20: Und ich glaube genau das brauchen wir.
00:05:23: Dieses Feedback, dass das, was wir tun, einen Unterschied macht.
00:05:27: Egal, wie klein der Schritt ist, wenn du spürst, dass du vorankommst, dann willst du automatisch weitermachen.
00:05:34: Das Interessante ist dir auch, dass Momentum dich auf eine ganz andere Art und Weise stärkt.
00:05:40: Es gibt dir das Vertrauen, dass du nicht stehen bleiben musst, sondern dass du Dinge in die Hand nehmen kannst.
00:05:47: Und ich finde, das macht total viel mit deinem Kopf.
00:05:50: Plötzlich geht es nicht mehr darum, ob du es schaffst, sondern wie du weitermachst.
00:05:55: Es wird weniger schwer, weil du einfach schon in Bewegung bist.
00:05:59: Wenn du erstmal in Bewegung bist, dann wird das nächste Stück plötzlich machbar.
00:06:04: Vielleicht nicht immer leicht, aber auf jeden Fall machbar.
00:06:08: Und was ich auch spannend finde, ist, dass Momentum auf diese Klarheit bringt.
00:06:13: Am Anfang ist ja meistens alles ein bisschen unklar, oder?
00:06:17: Du weißt vielleicht gar nicht genau, was der beste Weg ist oder was der nächste Schritt sein soll.
00:06:22: Aber sobald du dich bewegst, ordnet sich das irgendwie von allein.
00:06:26: Du bekommst mehr Fokus und siehst plötzlich, wo du hin willst.
00:06:30: Und das macht Momentum so kraftvoll.
00:06:33: Es ist wie so ein kleiner Schneeball, der immer größer wird, je weiter er rollt.
00:06:38: Und das fühlt sich einfach gut an.
00:06:41: Weißt du, was ich total faszinierend finde?
00:06:44: Wie viel Kraft in diesen kleinen scheinbar unbedeutenden Erfolgen steckt.
00:06:49: Es sind genau diese kleinen Schritte, die dafür sorgen, dass wir überhaupt Momentum aufbauen können.
00:06:55: Und manchmal merken wir das gar nicht so richtig, weil wir vielleicht denken, dass nur die großen Dinge zählen.
00:07:01: Aber das stimmt einfach nicht.
00:07:03: Es sind diese kleinen, stillen Momente, wo du denkst, okay, das habe ich geschafft.
00:07:09: Und genau das gibt dir den Schub weiterzumachen.
00:07:13: Ich glaube, der Grund, warum kleine Erfolge so wichtig sind, ist, dass sie dir immer wieder zeigen, du kannst etwas bewegen.
00:07:21: Es ist, als würde jedes kleine Ziel, dass du erreichst, ein neues Stück Vertrauen in dich selbst aufbauen.
00:07:28: Und ganz ehrlich, das fühlt sich einfach gut an.
00:07:31: Denn manchmal braucht man einfach dieses Gefühl, dass man vorankommt, auch wenn es noch ein weiter Weg ist.
00:07:37: Diese kleinen Erfolge sind wie kleine Leuchtürme, die dir zeigen, dass du auf dem richtigen Weg bist.
00:07:44: Was ich auch spannend finde, ist, dass kleine Erfolge oft der Anfang von etwas größerem sind.
00:07:51: Es ist fast wie ein Doppel.
00:07:53: Fumino-Effekt. Du machst eine Sache, die klappt und plötzlich traust du dich, den nächsten
00:07:57: Schritt zu gehen. Und der fühlt sich dann gar nicht mehr so schwer an, weil du schon
00:08:01: dieses positive Gefühl von vorher mitnimmst. Es ist, als würdest du dir selbst beweisen,
00:08:07: hey, ich habe das geschafft, also kann ich auch das nächste hinkriegen.
00:08:10: Ich glaube, was uns oft im Weg steht, ist, dass wir diese kleinen Erfolge nicht genug
00:08:17: feiern. Wir nehmen sie einfach so hin, weil wir denken, ach, das war doch nichts Besonderes.
00:08:23: Aber das stimmt doch nicht. Jedes Mal, wenn du dich bewegst, wenn du etwas umsetzt,
00:08:28: dann ist das etwas Besonderes. Und das zu sehen und zu würdigen, gibt
00:08:33: dir so einen unglaublichen Motivationsschub. Es ist ein bisschen wie beim Treppensteigen.
00:08:39: Du schaust nicht ständig ganz nach oben, sondern konzentrierst dich auf die nächste
00:08:43: Stufe, um plötzlich merkst du, wie weit du schon gekommen bist. Diese kleinen Erfolge
00:08:49: sind also nicht nur wichtig, sie sind eigentlich der Grund, warum wir überhaupt
00:08:53: weitermachen. Sie sind das Fundament für alles, was noch kommt. Und ich finde,
00:08:59: genau das sollten wir viel bewusster wahrnehmen. Denn am Ende sind es genau
00:09:04: diese kleinen Dinge, die den Unterschied machen.
00:09:07: Okay, also wenn wir jetzt mal darüber sprechen, wie man Momentum nicht nur
00:09:12: aufbaut, sondern auch wirklich hält, dann finde ich, geht es vor allem darum,
00:09:16: kontinuierlich in Bewegung zu bleiben. Und das klingt erstmal so simpel, oder?
00:09:21: Aber genau da liegt oft die Herausforderung. Denn wir kennen das doch alle.
00:09:26: Am Anfang ist man total motiviert, der Start läuft super, aber irgendwann kommt
00:09:31: zu ein Punkt, wo man ins Stocken gerät. Vielleicht weil was dazwischen kommt oder
00:09:35: weil es plötzlich schwerer wird, als man gedacht hat. Genau da entscheidet sich,
00:09:40: ob das Momentum bleibt oder wieder verpufft. Ich glaube der erste Schritt ist,
00:09:46: das Momentum überhaupt bewusst wahrzunehmen. Also dieses Gefühl, dass man
00:09:51: gerade Fortschritte macht und das auch wertzuschätzen. Das gibt dir so eine Art
00:09:56: Anker, an denen du dich festhalten kannst, wenn man so einen Tag kommt, an dem du
00:10:00: denkst, Puh, heute läuft es irgendwie nicht. Denn ganz ehrlich, solche Tage kommen,
00:10:05: das ist völlig normal. Aber wenn du dich dann an das Momentum erinnerst, dass du
00:10:10: schon aufgebaut hast, dann fällt es dir leichter wieder rein zu kommen, anstatt
00:10:14: alles hinzuschmeißen. Was ich auch wichtig finde, ist, den Fokus auf
00:10:20: Konsistenz zu legen, statt auf Perfektion. Es geht nicht darum, jeden Tag riesige
00:10:25: Sprünge zu machen, sondern einfach dran zu bleiben, egal wie klein der Schritt
00:10:30: ist. Ich sage immer, ein kleiner Schritt nach vorn ist immer noch besser, als
00:10:34: stehen zu bleiben oder zurückzugehen. Und ich glaube, wenn man sich das
00:10:38: bewusst macht, nimmt das total viel Druck raus. Es muss nicht immer groß oder
00:10:43: spektakulär sein. Hauptsache, es geht vorwärts. Und dann gibt es noch diese Sache
00:10:50: mit den Rückschlägen. Die kommen, das lässt sich gar nicht vermeiden. Aber ich
00:10:55: finde, es hilft total, wenn man sie nicht als das Ende des Momentums sieht, sondern
00:11:00: eher als Teil des Prozesses. Es ist wie bei einem Rad, das vielleicht mal kurz in
00:11:05: Stocken gerät, aber sobald du es wieder anschubst, räute es weiter. Und
00:11:10: manchmal reiche dafür wirklich schon ein kleiner Impuls, um wieder Fahrt aufzunehmen.
00:11:15: Das kann eine kleine Aufgabe sein, die du erledigst, oder einfach der Gedanke,
00:11:19: okay, ich fange jetzt einfach wieder an. Ich glaube, was dabei auch hilft, ist,
00:11:25: sich immer wieder an das große Ganze zu erinnern. Also an das, warum du überhaupt
00:11:31: angefangen hast. Denn dieses "warum", das gibt dir in den Momenten, wo du vielleicht
00:11:36: mal nicht so motiviert bist, den kleinen Schubs, den du brauchst, um weiterzumachen.
00:11:41: Momentum zu halten bedeutet also nicht, dass du immer Vollgas geben musst.
00:11:46: Es geht viel mehr darum, immer wieder kleine Schritte zu machen, den Ball am
00:11:51: Rollen zu halten und dich daran zu erinnern, dass du schon so viel geschafft
00:11:56: hast. Und das fühlt sich doch irgendwie gut an, oder?
00:12:00: Okay, also wenn wir das Thema Momentum mal auf den Alltag übertragen, dann geht es
00:12:06: echt darum, die kleinen Dinge zu sehen, die dich ins Tun bringen. Denk mal an
00:12:10: Bereiche, wo schon gut läuft, wie so alltägliche Abläufe, die fast automatisch
00:12:16: gehen, wie morgens den Kaffee zu machen. Genau dieses Prinzip kannst du nutzen.
00:12:21: Kleine Schritte, die sich leicht anfühlen, aber am Ende den Stein ins Rollen bringen.
00:12:27: Das funktioniert super bei der Arbeit. Wenn alles überwältigend wirkt, schnappt
00:12:33: dir einfach die kleinste Aufgabe, die machbar ist. Dieses erste Häkchen
00:12:37: motiviert weiterzumachen. Oder nimm Bewegung. Statt ein riesiges Workout zu
00:12:43: planen, fang mit fünf Minuten an. Einmal um den Block, ein paar Schritte und
00:12:48: plötzlich fühlst du dich schon ein bisschen besser. Das ist Momentum. Wichtig
00:12:53: ist, dass du dir auch mal bewusst machst, was du schon geschafft hast. Wir schauen so
00:12:58: oft auf das, was noch fehlt, dabei ist es total motivierend, sich kleine
00:13:02: Erfolge vor Augen zu führen. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum dran zu
00:13:07: bleiben. Und genau das bringt dich Schritt für Schritt weiter. Momentum entsteht
00:13:12: nicht auf einmal, sondern wächst und das macht den Unterschied. Was ich an
00:13:18: Momentum so mag, ist, dass es dir zeigt, jeder Schritt zählt. Du musst nicht alles
00:13:24: sofort schaffen oder den perfekten Plan haben. Es reicht, wenn du einfach
00:13:29: anfängst und die Schritt für Schritt weiter bewegst. Klar, es gibt Tage, die
00:13:34: sich schwerer anfühlen, aber genau da erinnert dich Momentum daran, dass du
00:13:38: schon was erreicht hast und das gibt dir Kraft, weiterzumachen. Wichtig ist, dir
00:13:44: selbst zu vertrauen, auch wenn es mal langsamer geht oder der Weg nicht gerade
00:13:48: ist. Solange du in Bewegung bleibst, machst du Fortschritt. Und irgendwann
00:13:53: schaust du zurück und siehst, wie weit du schon gekommen bist. Also fang an. Mach
00:13:58: den ersten Schritt und vertraue darauf, dass jedes kleine Stück vorwärts einen
00:14:02: Unterschied macht. Momentum wächst mit dir. Und das ist doch so motivierend, oder?
00:14:09: Und damit sind wir auch schon am Ende für heute. Ich hoffe, du konntest ein paar
00:14:14: Gedanken oder vielleicht sogar kleine Impulse mitnehmen, die dich weiter
00:14:17: bringen. Momentum, dieses Gefühl von Bewegung und Fortschritt, ist etwas, dass
00:14:22: wir uns alle auf unsere eigene Art und Weise schaffen können. Und ich finde es
00:14:27: so schön zu wissen, dass es eben nicht die großen, überwältigenden Schritte
00:14:31: sein müssen, sondern die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Es war so
00:14:37: schön, heute mit dir über dieses Thema zu sprechen. Ich liebe es, wie diese
00:14:41: kleinen Gespräche uns daran erinnern, dass wir die Kraft haben, Dinge zu
00:14:45: verändern. Und dass es oft leichter ist, als wir denken. Es geht nicht darum,
00:14:50: perfekt zu sein, sondern einfach darum in Bewegung zu bleiben, egal wo du gerade
00:14:55: stehst. Wenn dir die Folge gefeiert hat, würde ich mich total freuen, wenn du sie
00:15:01: mit jemandem teilst, der vielleicht gerade auch ein bisschen Momentum gebrauchen
00:15:05: könnte. Und falls du Gedanken, Feedback oder eigene Erfahrungen dazu hast,
00:15:10: lass es mich unbedingt wissen. Ich liebe es von euch zu hören und zu sehen, wie ihr
00:15:16: diese Ideen für euch nutzt. Also, bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf
00:15:22: deine innere Stimme und vergiss nicht, wie Antworten liegen in dir. Unbox yourself
00:15:27: and supercharge your life.
00:15:30: [Musik]
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