#29 Die alten Muster

Shownotes

In dieser Episode gehen wir dem Thema „alte Muster“ auf den Grund – es handelt sich dabei um unbewusste Gewohnheiten, die unser Leben oft stärker prägen, als wir uns dessen bewusst sind. Wir erörtern, wie diese Muster entstehen, weshalb wir so hartnäckig an ihnen festhalten und vor allem, wie wir sie identifizieren und schrittweise verändern können. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst besser zu verstehen und neue Wege zu entdecken, die sich wirklich nach dir anfühlen.

Falls du das Gefühl hast, immer wieder in die gleichen Muster zurückzukehren, ist diese Episode genau für dich geeignet. Lass dich anregen, deine Gewohnheiten zu prüfen, und finde heraus, wie du mehr Freiheit und Leichtigkeit in dein Leben integrieren kannst.

Schau rein und entdecke, wie du damit beginnen kannst, den Autopiloten abzuschalten und dein Leben bewusster zu leben!

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00:00:00: Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du dir selbst im Weg stehst,

00:00:04: obwohl du eigentlich weißt, dass da mehr für dich drin sein könnte?

00:00:08: Diese wiederkehrenden Momente, in denen du dich fragst, warum lande ich schon wieder genau hier?

00:00:15: Vielleicht ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen und herauszufinden, was dich wirklich bremst.

00:00:30: Hallo und herzlich willkommen zurück bei unserem Supercharge Live Podcast.

00:00:41: Heute dreht sich alles um ein Thema, das mich immer wieder aufs Neue in seinen Band zieht.

00:00:47: Alte Muster. Diese Gewohnheiten, die wir unbewusst immer wiederholen, ohne darüber nachzudenken.

00:00:54: Vielleicht bist du ja auch schon mal in Situationen gewesen, in denen du dich fragst,

00:01:00: warum reagiere ich eigentlich immer wieder auf dieselbe Weise? Und dann fällt es dir irgendwann

00:01:06: auf, dass sich alles irgendwie immer nach dem gleichen Thema wiederholt. Genau das ist es,

00:01:12: worum es heute gehen soll. Ich denke, alte Muster sind ein bisschen wie diese bequemen,

00:01:19: aber abgenutzten Schuhe, die man eigentlich aussortieren sollte, aber man trägt sie immer

00:01:24: wieder, weil sie einem so vertraut sind. Warum? Nun, sie sind einfach gemütlich oder zumindest

00:01:32: vertraut und genau darin liegt das Dilemma. Vertrautheit vermittelt uns ein Gefühl von

00:01:39: Sicherheit. Doch wenn wir mal genau hinschauen, manchmal wird genau das zum Hindernis, nicht

00:01:45: wahr? Wenn wir immer wieder in Situationen geraten, die uns stressen oder frustrieren,

00:01:51: dann liegt das oft daran, dass wir in diesen alten Mustern gefangen sind. Es ist wie eine kleine

00:01:58: Endlosschleife, die tief in uns verankert ist. Was mich daran fasziniert, ist, dass diese Muster

00:02:05: nicht einfach so entstehen. Sie haben ihre Ursprünge und diese liegen oft tief verborgen. Häufig

00:02:12: reichen sie bis in die Kindheit zurück. Dinge, die wir gelernt haben, weil sie damals einfach

00:02:16: überlebenswichtig für uns waren. Anpassung war oft der Schlüssel dazu. Und ehrlich gesagt,

00:02:23: das wird ziemlich schlau. Doch früher oder später, möglicherweise erst nach vielen Jahren,

00:02:29: erkennen wir, dass diese überkommenen Verhaltensmuster uns mehr behindern als unterstützen. Und genau

00:02:37: in diesem Augenblick beginnen wir uns zu fragen, benötige ich das überhaupt noch? Es verhält sich

00:02:44: ähnlich wie mit einem veralteten Kleidungsstück im Schrank. Man stößt auf ein T-Shirt von vor

00:02:51: einem Jahrzehnt und denkt sich, nun gut, das war einst modisch, aber heute passt es einfach

00:02:57: nicht mehr. Ebenso verhält es sich mit diesen überholten Mustern in uns. Sie mochten früher

00:03:04: passend gewesen sein, doch nun fühlen sie sich irgendwie beengend oder unangebracht an. An diesem

00:03:12: Punkt wird es interessant, denn plötzlich erkennen wir, dass wir die Entscheidungen treffen können,

00:03:18: ob wir sie behalten möchten oder ob es an der Zeit ist, etwas Neues auszuprobieren.

00:03:24: Ich denke, der allererste Schritt besteht wirklich darin, alles einmal anzuschauen,

00:03:30: ohne sich gleich selbst zu verurteilen. Denn seien wir mal ehrlich, es bringt überhaupt nichts,

00:03:36: sich dafür fertig zu machen. Viel wichtiger ist es doch, mit einer gewissen Neuge heranzugehen und

00:03:42: sich zu fragen, was steckt eigentlich dahinter? Und genau da möchte ich heute ein wenig mit

00:03:48: dir hinsehen. Lasst uns also zusammen herausfinden, was diese alten Muster wirklich sind, warum wir so

00:03:56: hartnäckig an ihnen festgehalten haben und das finde ich besonders spannend, wie wir sie Schritt

00:04:02: für Schritt ein wenig lockern können. Lasst uns genauer betrachten, was alte Muster eigentlich

00:04:09: sind. Manchmal finde ich es schwierig zu verstehen, da es nicht immer offensichtlich ist. Es ist, als

00:04:17: würde man den gleichen Film mehrmals sehen und erst beim zehnten Mal bemerkten, dass die Handlung

00:04:22: immer gleich verläuft. Die Muster sind wie ein internes Drehbuch, das automatisch abläuft,

00:04:29: ohne dass wir darüber nachdenken. Aber woher stammen diese alten Muster? Wir sind nicht von

00:04:36: Geburt an dazu bestimmt, immer auf dieselbe Weise zu reagieren oder ständig die gleichen

00:04:41: Entscheidungen zu treffen. Das Meister davon entsteht, weil wir uns in der Regel früh in unserem

00:04:47: Leben angepasst haben. Es gibt Situationen oder Momente, die uns geprägt haben. Möglicherweise

00:04:54: fühlten wir uns als Kinder in bestimmten Verhalten sicher oder haben festgestellt, dass wir durch

00:05:00: eine bestimmte Art zu sein Anerkennung oder Aufmerksamkeit erhielten. Und das bleibt stecken,

00:05:06: weil es früher einfach geklappt hat. Interessant ist, dass diese Muster oft nicht mehr so gut

00:05:13: zu uns passen, wenn wir älter werden. Sie verhalten sich wie alte Programme, die trotz unserer neuen

00:05:19: Lebenssituation weiterhin aktiv sind. Da wir ihnen so vertraut sind, bemerken wir nicht,

00:05:24: wie sie uns ständig auf die gleichen Faden lenken. Es ist ähnlich wie eine vertraute Straße,

00:05:31: die wir immer wählen, obwohl es möglicherweise eine kürzere oder schönere Strecke gibt.

00:05:35: Was diese Muster so hartnäckig macht, ist oft die starke emotionale Bindung, die sie haben.

00:05:42: Es handelt sich um Sicherheit, Zugehörigkeit und das Bedürfnis, in der Welt akzeptiert zu werden.

00:05:49: Das ist ja auch vollkommen verständlich. Niemand möchte wirklich anecken oder sich ausgeschlossen

00:05:55: fühlen. Also das gilt zumindestens für mich. Früher haben diese Muster vielleicht dazu gedient,

00:06:01: uns vor solchen Gefühlen zu schützen, aber heute lassen sie uns oft kleiner erscheinen,

00:06:06: als wir wirklich sind. Und hier wird es richtig interessant. Viele dieser Muster werden völlig

00:06:13: unbewusst ausgeführt. Es funktioniert fast wie ein Autopilot, der unbemerkter Steuer übernimmt.

00:06:20: Erst wenn wir bewusst darauf achten, bemerken wir, wie häufig wir in den gleichen Situationen

00:06:27: ähnlich reagieren. Vielleicht hast du das schon mal erlebt. Im Gespräch reagierst du automatisch auf

00:06:34: eine Weise, die dich später stört. Und genau diese Muster meine ich. Das Schöne oder auch das

00:06:42: Herausforderende ist, dass diese Muster oft nicht so star sind, wie sie scheinen. Vielleicht wirken sie

00:06:48: wie Betonklötze, aber bei genauerem Hinsehen sind sie oft nicht fest verankert. Man muss einfach

00:06:55: den Moment finden, in dem man denkt, ok, ich werde das jetzt genauer untersuchen. Das ist genau das,

00:07:03: was wir hier tun. Wir schauen hinter die Kulissen und versuchen zu verstehen, wie diese Muster

00:07:08: entstanden sind und warum sie weiterhin bestehen. Also, wenn wir uns mal fragen, warum wir eigentlich

00:07:15: so hartnäckig an diesen alten Muster festhalten, dann ist das echt keine einfache Sache. Ich meine,

00:07:23: es klingt ja erstmal total logisch zu sagen, hey, wenn das nicht mehr funktioniert, dann lass es doch

00:07:29: einfach los. Aber naja, in der Realität läuft das halt meistens ein bisschen anders ab. Ich glaube,

00:07:36: das liegt vor allem daran, dass diese Muster uns etwas geben. Etwas geben, dass wir brauchen oder

00:07:43: zumindest denken wir, dass wir es brauchen. Und genau das macht es so zäh. Weißt du, das Krasse ist,

00:07:51: dass diese Muster oft so tief mit unserer Idee von Sicherheit verbunden sind. Sie geben uns dieses

00:07:57: Gefühl, dass wir wissen woran wir sind, auch wenn das manchmal gar nicht mehr so angenehm ist. Es ist

00:08:04: ungefähr so, als würde man auf einer alten Couch sitzen, die schon völlig durchgesessen ist. Sie

00:08:10: ist vielleicht nicht mehr bequem, aber irgendwie weißt du genau, wie sie sich anfühlt. Und das

00:08:15: ist es, was uns oft davon abhält, aufzustehen und uns was Neues zu suchen. Weil das Neue, ja,

00:08:22: Ja, das ist halt erstmal ungewiss und das macht uns unsicher.

00:08:27: Ich glaube, ein anderer Grund, warum wir an diesen Muster festhalten, hat mit unserer Vergangenheit

00:08:33: zu tun.

00:08:34: Diese Muster sind ja oft in Situationen entstanden, in denen sie uns geholfen haben.

00:08:40: Vielleicht hast du als Kind gelernt, dass du dich anpassen musst, um nicht anzuecken.

00:08:44: Oder, dass es besser ist, still zu sein, wenn du vermeiden willst, dass es Ärger gibt.

00:08:50: Und das hat damals funktioniert.

00:08:52: Es hat dir geholfen, irgendwie durchzukommen.

00:08:55: Das Problem ist nur, dass diese Mechanismen, die uns früher geschützt haben, heute nicht

00:09:01: mehr unbedingt das Richtige für uns sind.

00:09:03: Aber weil sie uns damals so oft geholfen haben, fällt es uns schwer, sie loszulassen.

00:09:09: Es ist fast so, als hätten wir Angst, dass wir ohne sie nicht klarkommen.

00:09:14: Dann gibt es ja noch diese Sache mit der Bestätigung von außen.

00:09:18: Das ist ja auch irgendwie ein großer Punkt.

00:09:21: Viele von uns, und da nehme ich mich gar nicht aus, haben irgendwie diese Idee im Kopf,

00:09:26: dass wir uns über die Zustimmung von anderen definieren.

00:09:29: Wenn uns jemand sagt, dass wir okay sind, fühlen wir uns gut.

00:09:34: Und wenn wir glauben, dass unsere alten Muster genau das liefern, auch wenn sie uns gleichzeitig

00:09:40: frustrieren, dann halten wir an ihnen fest.

00:09:43: Und was ich auch gemerkt habe, es gibt da diesen inneren Widerstand gegen Veränderung.

00:09:49: Selbst wenn wir merken, dass uns etwas nicht mehr gut tut, haben wir oft diese kleine Stimme

00:09:55: im Kopf, die sagt "ah komm, so schlimm ist es doch gar nicht", weil Veränderung eben

00:10:02: auch bedeutet, dass wir raus aus unserer Komfortzone müssen und das fühlt sich erst mal ziemlich

00:10:08: ungemütlich an.

00:10:09: Es ist ein bisschen wie beim Sport, du weißt, dass es dir gut tut, aber der erste Schritt

00:10:14: kostet Überwindung.

00:10:15: Ich denke, was uns oft fehlt ist dieses Bewusstsein, dass wir nicht gegen uns selbst arbeiten müssen,

00:10:22: um etwas zu verändern.

00:10:23: Diese Muster sind ja nicht unser Feind, sie sind eher wie alte Freunde, die ihren Job

00:10:29: gemacht haben und jetzt in den Ruhestand dürfen.

00:10:31: Aber um dahin zu kommen, müssen wir uns erstmal trauen, sie wirklich anzuschauen.

00:10:37: Und das ist nicht immer einfach, klar, aber ich glaube es lohnt sich total, weil wir

00:10:43: so viel mehr Raum für Neues schaffen können und irgendwie ist das doch ein ziemlich cooler

00:10:48: Gedanke, oder?

00:10:49: Lass uns kurz besprechen, wie man alte Muster erkennen kann, denn ehrlich gesagt ist das

00:10:55: oft gar nicht so klar.

00:10:57: Es gibt Momente, in denen man bemerkt, dass man wieder in dieselbe Falle geraten ist.

00:11:02: Oft passieren diese Dinge automatisch, ohne dass wir viel darüber nachdenken.

00:11:07: Es ist, als würde man automatisch handeln und erst danach bemerken, dass man den gewohnten

00:11:11: Weg genommen hat.

00:11:12: Und genau deswegen finde ich es super wichtig, genauer hinzuschauen, dass mag simpel klingen,

00:11:19: aber es kann wirklich einen großen Unterschied machen.

00:11:22: Häufig sind es Muster, die so fest in uns verankert sind, dass wir sie erst wahrnehmen, wenn wir

00:11:29: uns Zeit zum Inhalten nehmen.

00:11:32: Manchmal reicht es aus, sich in einem wiederkehrenden Moment die Frage zu stellen, warum handle

00:11:38: ich gerade so?

00:11:40: Es ist interessant zu sehen, dass diese Muster häufig in spezifischen Situationen oder bei

00:11:45: bestimmten Personen wiederkehren.

00:11:47: Vielleicht kennst du das, dass du mit jemandem sprichst und plötzlich automatisch in eine

00:11:52: bestimmte Rolle schlöpfst.

00:11:54: Vielleicht bist du immer derjenige, der zustimmt, obwohl du eine andere Meinung hast.

00:12:00: Oder du strebst nach Perfektion, weil du denkst, dass du sonst nicht ausreichend bist.

00:12:06: Das sind die Gelegenheiten, in denen man genauer hinsehen kann.

00:12:10: Was verursacht diese Reaktion?

00:12:13: Fühlt es sich wirklich gut an?

00:12:15: Oder spürst du einen kleinen Widerstand in dir?

00:12:20: Es ist auch super hilfreich, auf deine Gefühle zu achten.

00:12:24: Denn Gefühle dienen oft als kleine Wegweise, um uns zu zeigen, wo alte Muster aktiv sind.

00:12:31: Möglicherweise empfindest du nach einer spezifischen Situation wiederholt Stress oder Unzufriedenheit,

00:12:39: obwohl alles äußerlich in Ordnung zu sein scheint.

00:12:42: Oder du bemerkst, dass du dich manchmal kleiner machst, als du wirklich bist.

00:12:47: Oft sind dies Anzeichen dafür, dass ein veraltetes Muster aktiv ist, das nicht mehr zu dir passt.

00:12:55: Gelegenlich können die Reaktionen anderer helfen, diese Muster zu identifizieren.

00:13:00: Möglicherweise erhältst du regelmäßig ähnliche Rückmeldungen von Menschen in deiner Umgebung.

00:13:06: Ähnliche Aussagen z.B. wie "Du brauchst nicht immer so freundlich zu sein"

00:13:11: oder "Warum vernachlässigst du immer deine eigenen Bedürfnisse?"

00:13:16: Solche Aussagen können zuerst unangenehme sein, aber sie sind oft ein guter Hinweis darauf,

00:13:22: dass wir uns etwas genauer ansehen sollten.

00:13:25: Nicht jede externe Rückmeldung ist automatisch korrekt,

00:13:29: aber sie können uns zumindest Hinweise geben, wo wir genauer hinsehen sollten.

00:13:35: Ich finde aber auch, dass es echt wichtig ist, dass wir nicht zu streng mit uns selbst sind,

00:13:40: wenn wir beginnen diese Muster zu erkennen.

00:13:43: Es ist nicht richtig, sich für alte Gewohnheiten zu schämen oder sich schlecht zu fühlen.

00:13:49: Im Gegenteil, es ist wie das Wiedersehen eines alten Freundes, bei dem man sagt,

00:13:54: "Danke, dass du früher für mich da warst, aber jetzt brauche ich dich nicht mehr so wie früher".

00:14:00: Es ist einfacher, diese Muster loszulassen, wenn man anerkennt, dass sie einmal eine Funktion hatten.

00:14:07: Und dann habe ich da noch was, was für mich nach wie vor super nützlich ist.

00:14:12: Sich selbst beobachten, ohne zu beurteilen.

00:14:15: Für mich ist das wie ein virtuelles Notizbuch.

00:14:18: Wenn ich bemerke, dass ich in ein altes Verhaltensmuster zurückfalle,

00:14:22: denke ich mir, ah okay, da ist es wieder.

00:14:26: Das war alles.

00:14:27: Nur beobachten, ohne Drama oder Selbstvorwürfe.

00:14:32: Je bewusster man wird, desto einfacher wird es, später bewusst andere Entscheidungen zu treffen.

00:14:39: Es ist wichtig zu erkennen, dass man nicht immer stark sein muss.

00:14:43: Veränderung ist mühsam, das weiß ich aus eigener Erfahrung nur zu gut.

00:14:47: Gerade wenn man denkt, dass nichts vorangeht, ist es wichtig zu bedenken, dass auch kleine Fortschritte wichtig sind.

00:14:55: Veränderungen sind manchmal nicht sofort sichtbar, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht stattfinden.

00:15:01: Ähnlich wie beim Sport bemerkst du möglicherweise nicht sofort, dass du fitter wirst.

00:15:06: Doch nach einigen Wochen fällt dir plötzlich auf, dass das Treppensteigen nicht mehr so anstrengend ist.

00:15:13: Und weißt du was ich lange Zeit nicht wirklich genug geschätzt habe, dass es wichtig ist, sich selbst zu ermutigen.

00:15:21: Wir neigen alle oft dazu, uns schnell zu kritisieren, wenn etwas schief läuft.

00:15:27: Aber wir sollten uns genauso schnell loben, wenn etwas gut läuft.

00:15:32: Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, das bringt Schwung und bestätigt den richtigen Weg.

00:15:38: Denn Veränderung ist ja kein Ziel, das man am Ende des Tages erreicht und dann abhakt.

00:15:43: Es gleicht eine Reise, auf der man ständig Neues über sich selbst lernt.

00:15:47: Und diese Reise ist zwar nicht einfach, aber definitiv lohnenswert.

00:15:52: Letztendlich geht es darum, sich selbst besser zu verstehen und ein authentisches Leben zu führen, das wirklich zu einem passt, oder?

00:16:01: Und damit wären wir am Ende dieser Folge angekommen.

00:16:04: Ich hoffe wirklich, du konntest ein paar Gedanken für dich mitnehmen, die dich vielleicht ein Stück weiter bringen.

00:16:10: Es geht ja nicht darum, alles sofort zu ändern, sondern einfach mal den ersten Schritt zu machen.

00:16:15: Jeder kleine Moment der Erkenntnis ist schon ein riesiger Gewinn.

00:16:19: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast dabei zu sein.

00:16:22: Und wenn du Gedanken oder Erfahrungen dazu teilen möchtest, ich freue mich von dir zu hören.

00:16:28: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht.

00:16:33: Die Antworten liegen in dir.

00:16:35: Unbox yourself and supercharge your life.

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