#31 Emotional intelligent handeln
Shownotes
In dieser Folge tauchen wir ein in das spannende Thema der emotionalen Intelligenz und sprechen darüber, wie du die Balance zwischen Herz und Verstand findest. Warum stehen unsere Gefühle und unser rationaler Verstand oft scheinbar im Widerspruch? Und wie können wir diese beiden Seiten in Einklang bringen, um klügere Entscheidungen zu treffen und ein erfüllteres Leben zu führen?
Wir schauen uns an, warum es manchmal so schwerfällt, auf beide Stimmen in uns zu hören, und was passieren kann, wenn wir uns zu sehr auf die eine oder andere Seite verlassen. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie Gefühle und Verstand zusammenarbeiten können.
Ob im Job, in Beziehungen oder im Umgang mit dir selbst – emotionale Intelligenz ist der Schlüssel, um klarer, authentischer und erfolgreicher durchs Leben zu gehen. Freu dich auf spannende Impulse, ehrliche Reflexionen und eine inspirierende Reise zu mehr Balance in deinem Alltag.
Hör rein und finde heraus, wie Herz und Verstand als starkes Team für dich arbeiten können!
Transkript anzeigen
00:00:00: Fühlst du manchmal, dass dein Kopf und dein Herz nicht auf derselben Wellenlänge sind
00:00:05: und du unsicher bist, welche Entscheidung die richtige ist?
00:00:09: Genau dort liegt häufig der Grund dafür, dass wir uns blockiert fühlen und Erfolg sowie
00:00:14: Zufriedenheit nicht richtig zusammenpassen.
00:00:17: Stell dir vor, du könntest diese beiden Kräfte in dir nicht gegeneinander, sondern füreinander
00:00:24: arbeiten lassen.
00:00:25: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode von SuperCharge Your Life.
00:00:44: Toll, dass du wieder mit dabei bist.
00:00:46: Heute geht es um ein Thema, das mich schon eine ganze Weile beschäftigt und das mich
00:00:51: ehrlich gesagt auch immer wieder herausfordert.
00:00:54: Diese Balance zwischen Herz und Verstand.
00:00:58: Manchmal müssen wir Entscheidungen treffen und fühlen uns unsicher, ob wir die richtige
00:01:02: Wahl treffen.
00:01:03: Da ist auf der einen Seite dieses klare logische Denken, das uns sagt, mach das so, dass es
00:01:11: gibt Sinn, das ist sicher.
00:01:12: Und dann ist da dieser kleine, manchmal ziemlich laute Teile in uns, der sagt, ja aber fühlt
00:01:19: sich das wirklich richtig an?
00:01:21: Und genau da in diesem Spannungsfeld bewegt sich emotionale Intelligenz.
00:01:27: Für mich ist es echt faszinierend, weil ich denke, dass wir häufig in die Falle tappen,
00:01:33: entweder zu sehr auf den Verstand oder zu sehr auf das Bauchgefühl zu hören.
00:01:38: Und naja, am Ende fühlt sich das dann irgendwie nicht ganz stimmig an.
00:01:43: Wenn ich zum Beispiel mal überlege, wie viele Entscheidungen ich schon getroffen habe, die
00:01:48: rein rational waren, dann merke ich, klar, die haben auf dem Papier meistens funktioniert,
00:01:55: aber da fehlt dann manchmal dieses gewisse Etwas, dieser Funke, der sagt, das bin wirklich
00:02:01: ich.
00:02:02: Oder auch umgekehrt.
00:02:05: Wenn ich nur nach Gefühl gehe, dann kann es halt passieren, dass ich später denke,
00:02:09: ok, das war jetzt vielleicht nicht der glücklichste Move, vielleicht kennst du das ja auch.
00:02:13: Und das Krasse ist, Gefühle und Verstand, die kämpfen gar nicht wirklich gegeneinander,
00:02:20: wie man vielleicht manchmal denken könnte.
00:02:21: Die gehören eigentlich zusammen, wie, ich sag mal, wie zwei Seiten derselben Medaille.
00:02:27: Das eine gibt uns Orientierung, das andere Struktur.
00:02:31: Und wenn man das so betrachtet, dann wird klar, dass es nicht darum geht, sich für
00:02:36: eins von beiden zu entscheiden, sondern beide irgendwie in Einklang zu bringen.
00:02:41: Klingt eigentlich ganz einfach, oder?
00:02:43: Naja, ist es meistens aber nicht.
00:02:45: Und ich finde, genau deswegen lohnt es sich, da mal genauer hinzuschauen.
00:02:50: Heute möchte ich also mit dir zusammen ein bisschen tiefer eintauchen und schauen, wie
00:02:55: wir unsere Gefühle vielleicht nicht als Hindernis, sondern eher als Werkzeug nutzen können.
00:03:01: Weil, seien wir mal ehrlich, Emotionen haben echt Power.
00:03:05: Sie können uns antreiben, aber auch total blockieren, wenn wir sie nicht richtig einordnen können.
00:03:11: Und genau da liegt der Schlüssel, zu verstehen, was in uns vorgeht und das mit dem Verstand
00:03:18: so zu verknüpfen, dass am Ende Entscheidungen rauskommen, mit denen wir uns wirklich gut
00:03:24: fühlen.
00:03:25: Warum ist es eigentlich so verdammt schwer, unser Herz und unseren Verstand in Einklang
00:03:31: zu bringen?
00:03:32: Ich meine, wir reden ja immer davon, dass beides wichtig ist, aber wenn es dann darauf
00:03:36: ankommt, stehen wir oft vor so einer Art inneren Konflikt.
00:03:40: Und ich glaube, das liegt daran, dass diese beiden Stimmen in uns, also die vom Verstand
00:03:47: und die Stimme vom Gefühl, irgendwie aus komplett unterschiedlichen Welten kommen.
00:03:52: Die reden einfach nicht dieselbe Sprache oder zumindest fühlt es sich oft so an.
00:03:57: Der Verstand, der ist halt superlogisch, total auf Fakten und klare Strukturen ausgerichtet.
00:04:03: Der will immer alles planen, Risiken minimieren, alles in so eine hübsche Reihenfolge bringen.
00:04:09: Das Herz, oder besser gesagt unsere Gefühle, die sind dagegen eher chaotisch.
00:04:16: Die kommen plötzlich, manchmal ohne Vorwarnung, und sie halten sich nicht wirklich an irgendwelche
00:04:22: Regeln.
00:04:23: Und ich glaube, genau da liegt das Problem.
00:04:25: Der Verstand sucht Sicherheit, während die Gefühle uns oft in Richtungen schrubsen,
00:04:31: die unberechenbar oder riskant wirken.
00:04:33: Und das passt einfach nicht immer zusammen.
00:04:36: Was das Ganze noch komplizierter macht, ist, dass wir in einer Welt leben, die den Verstand
00:04:42: oft viel mehr feiert als die Gefühle.
00:04:44: Uns wird ständig gesagt, dass wir logisch denken sollen, vernünftig sein müssen, um
00:04:50: bloß nichts tun dürfen, was überstürzt wirkt.
00:04:53: Und ja, da gewöhnen wir uns natürlich irgendwie dann.
00:04:57: Die Gefühle so ein bisschen in den Hintergrund zu schieben.
00:05:00: Aber die verschwinden ja nicht, nur weil wir sie ignorieren.
00:05:04: Ganz im Gegenteil.
00:05:06: Die sitzen dann wie so ein kleiner ungeduldiger Beifahrer da und quatschen trotzdem ständig
00:05:12: rein.
00:05:13: Und andersrum, wenn wir uns nur auf unsere Gefühle verlassen, dann kann das auch sehr
00:05:19: in die Hose gehen.
00:05:20: Ich mein, Gefühle sind ja nicht immer richtig.
00:05:22: Sie können uns täuschen oder uns Sachen glauben lassen, die gar nicht der Realität
00:05:27: entsprechen.
00:05:28: Stell dir mal vor, was zum Beispiel Angst vor einer Situation und dein Gefühl sagt dir,
00:05:34: Lauf weg.
00:05:35: Aber dein Verstand weiß eigentlich, dass da keine echte Gefahr ist.
00:05:40: Wenn du dann nur auf dein Gefühl hörst, verpasst du vielleicht was, was eigentlich
00:05:44: wichtig ist.
00:05:45: Das Ganze ist also nicht ganz einfach.
00:05:49: Auf der einen Seite steht das Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle.
00:05:53: Auf der anderen Seite das Verlangen nach Freiheit und Selbstentfaltung.
00:05:57: Und ich glaube, der Grund, warum das oft so schwer ist, liegt darin, dass wir nicht wirklich
00:06:03: gelernt haben, wie wir diese beiden Seiten miteinander ins Gespräch bringen.
00:06:08: Wir neigen dazu, uns entweder auf das eine oder das andere zu verlassen.
00:06:14: Je nachdem, was sich gerade bequemer anfühlt oder was uns irgendwie vertrauter ist.
00:06:20: Aber genau das führt dann oft dazu, dass wir Entscheidungen treffen, die sich später
00:06:24: nicht wirklich richtig anfühlen.
00:06:26: Entweder zu Kopflastik oder zu Impulsiv.
00:06:29: Was ich aber echt erstaunlich finde, ist, dass das gar kein Entweder oder sein muss.
00:06:36: Es geht nicht darum, dass der Verstand die Gefühle überstimmt oder umgekehrt.
00:06:41: Eigentlich könnten die sich total gut ergänzen, wenn wir ihnen beide den Raum geben, den
00:06:46: sie brauchen.
00:06:47: Aber ja, ich weiß, das klingt einfacher als es ist, oder?
00:06:52: Ich mein, wer hat schon immer die Zeit und die Ruhe, erstmal beide Seiten abzuwägen?
00:06:57: Oft muss es ja schnell gehen und dann entscheiden wir halt aus dem Bauch heraus oder nach dem,
00:07:03: was unser Kopf gerade am lautesten ruft.
00:07:05: Weißt du, was mich an dieser Thematik immer wieder so beeindruckt?
00:07:10: Wie außerordentlich bedeutsam sie für uns alle ist.
00:07:14: Sei es nun im Beruf, in zwischenmenschlichen Beziehungen oder einfach im alltäglichen
00:07:20: Leben.
00:07:21: Emotional, intelligent zu handeln, also wirklich diese Balance zwischen Herz und Verstand zu
00:07:26: finden, macht so einen riesigen Unterschied.
00:07:29: Ich mein, das ist ja jetzt nichts, was wir nun mal für uns selber machen, damit wir uns
00:07:34: besser fühlen.
00:07:35: Das zieht sich durch alles durch, was wir tun und wie wir mit anderen umgehen.
00:07:40: Stell dir mal vor, du hast einen richtig stressigen Tag.
00:07:45: Alles läuft irgendwie schief und deine Emotionen kochen hoch.
00:07:48: Du bist genervt, vielleicht auch wütend oder enttäuscht.
00:07:51: In solch Momenten zeigt sich doch, wie gut du mit deinen Gefühlen umgehen kannst.
00:07:57: Wenn du jetzt nur deinem Frust nachgibst und aus der Emotion heraus handelst, dann sagen
00:08:04: wir mal, könnte das Ganze schnell eskalieren.
00:08:06: Vielleicht sagst du was, was du später bereust oder du triffst entscheidend.
00:08:12: die mehr Probleme schaffen als die lösen. Aber wenn du stattdessen in der Lage bist,
00:08:17: kurz innezuhalten und den Verstand mit ins Boot zu holen, dann reagierst du wahrscheinlich wie
00:08:24: klarer und, naja, irgendwie auch effizienter. Und das Gleiche gilt auch für Beziehungen. Egal ob
00:08:31: mit Freunden, der Familie oder in einer Partnerschaft, wenn du nur rational bist und immer alles mit
00:08:38: dem Kopf entscheidest, kann es sein, dass du dich emotional total abschottest. Das fühlt sich dann
00:08:44: für die anderen vielleicht an, als wärst du gar nicht wirklich da. Umgekehrt, wenn du nur aus
00:08:51: deinem Herzen heraus agierst, dann kann es passieren, dass du dich komplett in den Gefühlen
00:08:56: verlierst und vielleicht auch Dinge übersiehst, die rational betrachtet total wichtig wären. Beides
00:09:03: ist nicht ideal und genau deshalb ist diese Balance so entscheidend. Und dann gibt es dann
00:09:09: auch den beruflichen Bereich, wo das Ganze fast noch offensichtlicher wird. Emotionale Intelligenz,
00:09:16: also das Bewusstsein für die eigenen Gefühle und die der anderen, ist eine der gefragtesten
00:09:22: Fähigkeiten überhaupt. Es geht ja nicht nur darum, deine eigenen Emotionen zu checken,
00:09:28: sondern auch, wie du auf andere wirks und wie du ihre Gefühle wahrnimmst. Das ist gerade in Teams
00:09:35: oder in Führungspositionen mega wichtig. Wenn du zum Beispiel bei einem Konflikt nur rational
00:09:41: rangehst, übersiehst du vielleicht, dass es dabei um mehr geht als nur um Fakten. Da stecken oft
00:09:47: Bedürfnisse oder unausgesprochenen Gefühle dahinter. Und wenn du die ignorierst, wird der Konflikt
00:09:54: wahrscheinlich nicht wirklich gelös, richtig? Aber und das finde ich echt spannend, das Ganze
00:10:00: betrifft nicht nur die großen Dinge. Es sind auch die kleinen Momente, in denen diese Balance den
00:10:06: Unterschied macht. Zum Beispiel, wie du auf jemanden reagierst, der dich kritisiert. Hörst du nur
00:10:12: mit dem Verstand zu und siehst das als sachliches Feedback oder fühlst du dich gleich persönlich
00:10:18: angegriffen? Oder schaffst du es beides miteinander zu verbinden, also die Kritik zu verstehen und
00:10:26: gleichzeitig deine Gefühle dazu einzuordnen? Und weißt du, was ich daran so wichtig finde,
00:10:32: dass wir durch diese Balance nicht nur besser mit anderen klarkommen, sondern auch mit uns selbst.
00:10:37: Wir lernen uns besser kennen, verstehen warum wir so reagieren, wie wir reagieren und können dann
00:10:43: bewusster handeln. Und das bringt nicht nur mehr Erfolg oder bessere Beziehungen, sondern am Ende
00:10:50: auch dieses Gefühl, dass wir wirklich mit uns selbst im Reinen sind. Das macht emotional intelligenter
00:10:56: Entscheidungen so wertvoll. Es geht nicht nur darum, alles richtig zu machen, sondern sich dabei auch
00:11:03: echt unauthentisch zu fühlen. Und ich glaube, das ist etwas, wonach wir alle irgendwie suchen.
00:11:09: Also wenn ich jetzt mal so überlege, was wir aus all dem mitnehmen können, dann geht es doch am
00:11:16: Ende darum, wie wir diese Balance zwischen Herz und Verstand im Alltag überhaupt hinbekommen.
00:11:21: Und ich finde, das beginnt schon damit, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Gefühle und unser
00:11:28: Verstand eigentlich funktionieren und warum die oft so unterschiedlich ticken. Das klingt jetzt
00:11:34: erstmal theoretisch, aber mir hat es total geholfen, einfach mal zu checken, das Gefühl ja nicht irgendwie
00:11:40: gegen uns arbeiten. Die wollen uns eigentlich was sagen. Wir sind so eine Art Signalgeber.
00:11:47: Zum Beispiel, wenn du merkst, dass dich irgendwas total wütend macht, dann steckt da oft mehr dahinter
00:11:54: als nur die offensichtliche Situation. Vielleicht fühlst du dich unverbehandelt oder du hast das
00:12:00: Gefühl, dass dir jemand nicht zuhört. Der Punkt ist, Gefühle zeigen uns, wo es gerade klemmt.
00:12:06: Aber der Verstand hilft uns, das Ganze einzuordnen und zu reagieren, ohne uns von der Emotion
00:12:13: überrollen zu lassen. Und das ist für mich so ein richtiger Aha-Moment gewesen, dass diese beiden
00:12:19: Seiten sich gar nicht ausschließen, sondern sich eigentlich gegenseitig unterstützen können.
00:12:24: Es ist wichtig zu verstehen, dass man nicht immer sofort seine Gefühle kontrollieren muss. Das
00:12:32: wäre ja auch so, als müssten wir in jedem Moment absolut cool und rational sein. Aber das funktioniert
00:12:38: ja nicht. Gefühle sind einfach da, ob wir wollen oder nicht. Und ich glaube, es geht eher darum,
00:12:44: sie anzuerkennen und sich dann zu fragen, okay, was macht dieses Gefühl jetzt mit mir? Und was
00:12:52: kann ich damit anfangen? Und da kommt der Verstand ins Spiel. Der kann uns helfen,
00:12:58: das Ganze von einer anderen Perspektive zu betrachten, bevor wir anfangen zu handeln.
00:13:02: Ich glaube, das Beste, was man da tun kann, ist so ein bisschen neugierig auf sich selbst zu werden.
00:13:10: Einfach mal genauer hinzuschauen, was in einem Vorgeht, ohne gleich zu bewerten, ob das jetzt
00:13:16: gut oder schlecht ist. Das hat mir persönlich total geholfen, weil es einfach den Druck rausnimmt.
00:13:21: Wenn ich jetzt zum Beispiel merke, dass ich total aufgeregt bin, dann denke ich inzwischen nicht
00:13:27: mehr, boah, warum bin ich jetzt so nervös? Das ist total blöd, sondern eher, okay, da ist
00:13:35: Nervosität. Was will mir das sagen? Und wie kann ich das nutzen? Und genau so kann der Verstand
00:13:43: uns helfen, unsere Gefühle nicht als Hindernis, sondern als Ressource zu sehen. Was ich auch
00:13:49: super wichtig finde, ist, dass man sich erlaubt, Fehler zu machen. Ich meine, keiner von uns kriegt
00:13:56: das immer perfekt hin. Manchmal handeln wir total impulsiv und denken hinterher, oh shit,
00:14:02: das war jetzt nicht so schlau von mir. Und manchmal sind wir vielleicht zu verkopft und
00:14:07: merken später, dass uns das Herz gefehlt hat. Aber das ist total okay. Ich glaube, es ist viel
00:14:14: wichtiger sich bewusst zu machen, dass diese Balance ein Prozess ist, der nie ganz abgeschlossen
00:14:21: sein wird. Und ehrlich gesagt, das macht es doch auch irgendwie spannend, oder? Dass wir immer wieder
00:14:27: Neues über uns selbst und unsere Emotion lernen können. Letztendlich geht es doch darum, sich
00:14:34: selbst ein bisschen besser zu verstehen und auch mit sich selbst geduldiger zu sein. Und die öfter
00:14:40: wir uns in solchen Momenten bewusst fragen, was gerade wirklich los ist, desto besser können
00:14:45: wir Entscheidungen treffen, die sowohl Kopf als auch Herz mitnehmen. Und das ist doch eigentlich
00:14:50: ein richtig guter Ansatz, oder? So, und jetzt bin ich gespannt, was dir bei all dem durch den Kopf
00:14:57: geht. Vielleicht hast du ja auch schon solche Momente gehabt, wo du gemerkt hast, dass Herz und Verstand
00:15:03: eigentlich gar nicht so weit auseinander liegen, wie es manchmal scheint. Denn am Ende kommt es
00:15:08: auch eigentlich darauf an, dass wir mit unseren Entscheidungen im Reihen sind, oder? Dass wir
00:15:13: sagen können, ja, das habe ich mit Kopf und Herz gemacht und das fühlt sich gut an. Und wenn
00:15:20: das nicht immer klappt, dann ist das auch okay. Es ist ja kein Wettkampf, sondern einfach eine Reise,
00:15:25: bei der wir immer mal wieder neue Erkenntnisse mitnehmen können. Also, ich hoffe, du hast
00:15:31: heute etwas für dich mitgenommen. Vielleicht so ein kleinen Impuls oder ein Gedanken,
00:15:35: den du mal für dich weiterspinnen kannst. Ich fand es auf jeden Fall mega spannend,
00:15:40: das Thema mit dir zu erkunden und ich bin echt neugierig, wie du das für dich selbst erlebst.
00:15:46: Vielleicht hast du ja auch schon so Momente gehabt, wo du gemerkt hast, dass Herz und Verstand
00:15:51: plötzlich im Einklang waren, oder eben auch nicht. Falls du Lust hast, teile das auch gerne mit mir.
00:15:57: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht,
00:16:02: die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.
00:16:08: [Musik]
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