#34 Erfolg ist eine Reise, kein Ziel

Shownotes

In dieser Folge geht es um eine der wichtigsten Erkenntnisse für ein erfülltes Leben: Erfolg ist keine Ziellinie, sondern eine Reise. Wir sprechen darüber, warum der Weg oft viel wichtiger ist als das Ankommen und wie Du lernen kannst, den Prozess zu genießen. Du erfährst, wie uns kleine Schritte und alltägliche Erlebnisse prägen, warum Rückschläge dazugehören und wie wir uns von der Idee lösen können, dass nur das Endergebnis zählt. Lass Dich inspirieren, Deinen eigenen Rhythmus zu finden und den Wert der kleinen Momente auf Deiner Reise zu entdecken. Eine Folge, die Dir hilft, den Blick auf Erfolg neu zu definieren – authentisch, leicht und mit einer großen Portion Gelassenheit.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du dich abstrampelst, immer auf der Jagd nach dem nächsten Ziel

00:00:07: und trotzdem fühlte es sich irgendwie leer an, wenn du es erreichst?

00:00:11: Vielleicht liegt es daran, dass Erfolg nicht das Ziel ist, sondern die Reise.

00:00:16: Denn vielleicht liegt das, wonach du suchst, längst in jedem kleinen Schritt, den du machst.

00:00:22: [Musik]

00:00:37: Herzlich Willkommen zu dieser neuen Folge "Schön, dass du da bist".

00:00:41: Weißt du, heute möchte ich über ein Thema sprechen, das irgendwie so oft falsch verstanden wird.

00:00:48: Erfolg. Du kennst das bestimmt, dieses Bild, das uns immer wieder gezeigt wird.

00:00:54: Erfolg ist wie ein Ziel, das irgendwo ganz weit vorne am Horizont liegt.

00:01:00: Du rennst und rennst und wenn du es dann irgendwann erreichst, dann kommt der große Moment, dieses "Jetzt hab ich es geschafft".

00:01:08: Klingt erstmal cool, oder? Aber, und da bin ich ganz ehrlich, ist das wirklich so erfüllend, wie wir uns das vorstellen?

00:01:17: Ich hab mich schon oft gefragt, warum reden wir eigentlich so selten darüber, was zwischen dem Staat und diesem großen Ziel passiert.

00:01:26: Also über den Weg dahin. Und ich meine jetzt nicht nur die ganzen Herausforderungen, die Ups and Downs,

00:01:33: sondern auch die kleinen Dinge, die unterwegs so passieren.

00:01:37: Die Momente, in denen wir vielleicht innehalten, durchatmen und merken, hey, das hier, genau das, ist auch ein Teil des Erfolgs.

00:01:47: Um mal ehrlich, wie oft verpassen wir die Momente, weil wir so fokussiert auf das Endergebnis sind?

00:01:55: Mir ging es jedenfalls schon oft so. Da hatte ich dieses eine Ziel vor Augen, hab mich total reingehängt, Nächte durchgearbeitet und dann...

00:02:05: Als ich es erreicht hab, war ich irgendwie leer. Weißt du was ich meine?

00:02:11: Und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Vielleicht ist Erfolg gar nicht nur dieses "Ankommen",

00:02:18: sondern vielleicht ist es vielmehr die Reise, all die kleinen Schritte, die wir gehen und die Dinge, die wir dabei lernen.

00:02:25: Ich glaube, das ist genau der Punkt, den ich heute mit dir teilen möchte.

00:02:30: Dass es nicht darum geht, immer nur nach vorne zu schauen, sondern auch mal auf das, was jetzt gerade passiert.

00:02:37: Und das heißt nicht, dass man aufhören soll, ehrgeizig zu sein oder sich Ziele zu setzen. Ganz und gar nicht.

00:02:44: Es geht vielmehr darum, den Weg dorthin bewusster zu erleben und vielleicht auch ein bisschen mehr zu genießen.

00:02:51: Denn, wenn wir mal ehrlich sind, wer weiß denn schon, was am Ende wirklich auf uns wartet?

00:02:58: Vielleicht ist das Beste ja schon genau jetzt in unserem Leben und wir sehen es nun nicht, weil wir so auf das große Ziel fixiert sind.

00:03:07: Also, lass uns heute darüber sprechen, warum der Weg so wichtig ist und wie wir lernen können, den Prozess mehr zu schätzen.

00:03:15: Ich bin sicher, dass wir alle ein bisschen davon mitnehmen können, egal ob du gerade erst losgehst oder schon mitten auf deine Reise bist.

00:03:24: Weißt du, ich glaube, eines der größten Hindernisse, warum wir uns so schwer damit tun, den Weg zum Erfolg zu genießen,

00:03:32: liegt irgendwie daran, wie wir Erfolg überhaupt definiert haben.

00:03:36: Von klein auf wird uns doch beigebracht, dass Erfolg immer dieses eine große Ziel sein muss.

00:03:43: Ob es die Karriereleiter ist, die wir hoch klettern, die perfekte Beziehung, das Traumhaus oder was auch immer.

00:03:51: Und wenn wir dann erst mal da angekommen sind, dann, ja dann sind wir erfolgreich, klingt irgendwie vertraut, oder?

00:03:59: Aber genau hier liegt doch der Haken.

00:04:02: Ich meine, überleg mal, wenn wir Erfolg nur als das Ergebnis am Ende der Strecke sehen, dann fühlt sich doch alles davor wie, ja wie eine lästige Pflicht an,

00:04:14: wie etwas, das wir irgendwie durchstehen müssen, damit wir endlich dieses Ziel erreichen können.

00:04:20: Und dabei vergessen wir total, dass der Großteil unseres Lebens eben genauer in diesem "Davor"-Stadt findet.

00:04:28: Im Alltag, in den kleinen Schritten, in all den Dingen, die wir auf dem Weg erleben.

00:04:34: Und ich glaube, ein Grund, warum wir so oft an diesem Ziel betängen, ist der Druck von außen.

00:04:40: Unsere Gesellschaft liebt es ja, Menschen auf ihre Erfolge zu reduzieren.

00:04:45: Du weißt schon, diese Fragen wie "Was hast du erreicht? Wo willst du hin? Was ist dein nächstes großes Ding?"

00:04:53: Es ist fast so, als wäre es nicht genug, einfach im Moment zu sein und zu sagen "Hey, ich bin auf dem Weg und das fühlt sich gut an".

00:05:02: Stattdessen fühlen wir uns ständig getrieben, beweisen zu müssen, dass wir irgendwo hin unterwegs sind, zu etwas größerem, bedeutenderem.

00:05:12: Und wenn wir das nicht können, dann fühlen wir uns schnell ungenügend. Kennst du das Gefühl?

00:05:19: Dabei ist es eigentlich total verrückt, denn wenn wir mal ehrlich sind, diese Momente, in denen wir wirklich wachsen, die uns prägen und verändern,

00:05:29: das sind doch meistens nicht die, in denen wir das große Ziel erreichen, sondern es sind die Herausforderungen auf dem Weg dorthin,

00:05:38: die wir uns in den kleinen Siegen feiern, oder auch die Rückschläge, aus denen wir lernen, das ist der Stoff, aus dem unser Leben gemacht ist,

00:05:47: nicht das große Finale. Ich glaube, es könnte total befeiend sein, sich diesen Druck ein Stück weit loszulassen, zu sagen "Ich erlaube mir den Weg zu genießen,

00:05:59: auch wenn ich noch nicht dort bin, wo ich hin will". Vielleicht bedeutet Erfolg ja nicht nur das Ziel, sondern auch, wie wir auf dem Weg dorthin leben,

00:06:09: wie wir mit uns selbst umgehen und auch, wie wir mit den Menschen um uns herum in Kontakt sind.

00:06:16: Das nimmt so viel von diesem ständigen Druck, immer noch mehr erreichen zu müssen.

00:06:22: Ich denke, wenn wir uns bewusst machen, dass es okay ist, nicht alles im Griff zu haben, dann entsteht da plötzlich so ein Gefühl von Leichtigkeit.

00:06:32: Es gibt uns Raum, das hier und jetzt zu sehen. Und ja, ich weiß, es klingt manchmal leichter gesagt als getan,

00:06:40: aber allein der Gedanke daran, dass Erfolg nicht nur am Ziel hängt, sondern im Prozess liegt, kann uns schon ein Stück entspannter machen, findest du nicht?

00:06:50: Wenn wir uns jetzt mal wirklich auf diesen Gedanken einlassen, dass Erfolg nicht nur das Ziel ist, sondern vor allem die Reise,

00:06:59: dann kommen wir eigentlich ganz automatisch zu der Frage "Was bedeutet das denn konkret?". Also, wie können wir den Fokus mehr auf den Weg legen?

00:07:10: Und vor allem, wie schaffen wir es, diesen Prozess wertzuschätzen, ohne dabei ständig das Gefühl zu haben, dass wir nicht genug tun oder nicht schnell genug vorankommen?

00:07:22: Ich glaube, ein guter Anfang ist, dass wir uns klar machen, dass Erfolg, also diese Idee von Erfolg, gar nicht so linear ist, wie wir oft denken.

00:07:32: Es ist nicht so, dass du von Punkt A nach Punkt B gehst und alles läuft glatt. Nein, es sind diese vielen kleinen Umwege, die Stolpersteine,

00:07:43: und manchmal sogar die Rückschritte, die uns wirklich wachsen lassen.

00:07:48: Und auch wenn das in dem Moment, wo man drinsteckt, manchmal total nervig oder frustrierend ist, sind das genau die Dinge, die später werden.

00:07:58: den Unterschied machen. Ich habe mal eine Freundin sagen hören, dass der Weg zum Erfolg

00:08:03: wie eine Wanderung ist. Und weißt du was ich an dem Bild so schön finde? Es zeigt, dass

00:08:08: der Weg manchmal steil ist, dass du vielleicht sogar Pausen machen musst oder auch mal zurück

00:08:13: gehst, weil du den falschen Fahrt erwischt hast. Aber auf dieser Wanderung gibt es auch

00:08:18: Momente, in denen du stehen bleibst, um die Aussicht zu genießen. Genau diese Momente machen

00:08:25: die Wanderung doch erst unvergesslich. Es wäre doch absurd bei einer Wanderung zu sagen,

00:08:31: ich schaue erst, wenn ich ganz oben auf dem Gipfel bin. Und trotzdem machen wir das oft

00:08:37: in unserem Leben, wenn es um Erfolg geht. Was ich dabei für mich mitgenommen habe,

00:08:42: ist, dass es unglaublich hilfreich ist, den Fokus immer mal wieder weg vom großen Ziel zu lenken.

00:08:50: Klar, das Ziel ist wichtig, keine Frage. Aber manchmal tut es einfach gut, sich bewusst zu

00:08:57: machen, was man auf dem Weg schon alles geschafft hat. Diese kleinen Erfolge, die wir oft übersehen.

00:09:04: Das können ganz banale Dinge sein, wie ein mutiger Schritt, den man gegangen ist,

00:09:09: oder eine Herausforderung, die man gemeistert hat. Solche Dinge geben uns doch viel mehr Energie,

00:09:15: als ständig nur an das zu denken, was noch fehlt, oder? Und ich finde, wir dürfen auch mal

00:09:21: großzügiger mit uns selbst sein. Weißt du, ich habe oft das Gefühl, dass wir uns manchmal

00:09:26: so viel abverlangen. Und dann, wenn wir tatsächlich etwas geschafft haben, geben wir viel zu schnell

00:09:32: zum nächsten über. Es ist, als hätten wir uns angewöhnt, dass Erfolge nur dann zählen,

00:09:38: wenn sie riesig und für alle sichtbar sind. Aber mal ehrlich, manchmal sind die stillen,

00:09:44: unscheinbaren Momente die, die uns am meisten weiterbringen. Vielleicht liegt der Schlüssel darin,

00:09:51: sich selbst öfter zu fragen, was habe ich heute auf meinem Weg erlebt, das mir ein gutes Gefühl

00:09:57: gibt. Was hat mich ein Stück weitergebracht, auch wenn es klein war? Und dann einfach mal kurz

00:10:04: Innerheiten statt gleich weiter zu rennen. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen,

00:10:09: sondern den Prozess ein bisschen bewusster wahrzunehmen und die kleinen Dinge wertzuschätzen.

00:10:15: Denn die Summe dieser kleinen Schritte ist am Ende das, was uns wirklich ausmacht.

00:10:20: Wenn ich so darüber nachdenke, dann ist es wirklich spannend, wie sehr unser Blick auf

00:10:25: Erfolg davon abhängt, worauf wir uns fokussieren. Ich meine klar, es gibt diese großen Ziele,

00:10:32: die wir alle irgendwie im Kopf haben. Den Abschluss, den Job, das Projekt, das wir abschließen wollen.

00:10:38: Aber das Spannende ist doch die Art und Weise, wie wir unterwegs sind, wie wir den Weg dahin gestalten.

00:10:45: Das sagt oft viel mehr über uns aus als das Ziel selbst. Es zeigt, wer wir wirklich sind,

00:10:52: wie wir mit Herausforderungen umgehen und vor allem, worauf wir unseren Wert legen.

00:10:57: Manchmal frage ich mich, warum wir so oft das Gefühl haben, dass nur das Ergebnis zählt.

00:11:04: Aber wenn ich dann zurückblicke, dann sind es eigentlich immer die Momente auf dem Weg,

00:11:09: die mich wirklich geprägt haben. Es war nicht der Applaus am Ende oder das "jetzt hast du es geschafft".

00:11:16: Es war das, was dazwischen lag, die Entscheidungen, die ich treffen musste, auch die Schwierigen.

00:11:22: Oder die kleinen Erfolge, die ich oft nur für mich selbst bemerkte. Diese Momente haben mich

00:11:29: gelehrt, geduldiger zu sein, mutiger oder auch mal gelassener. Ich glaube, wenn wir mehr darauf achten,

00:11:37: wie wir diesen Weg gehen, dann merken wir auch, dass Erfolg so vielschichtig ist. Es geht nicht

00:11:43: nur darum, wo wir am Ende stehen, sondern auch darum, wer wir auf dem Weg geworden sind. Und das

00:11:50: bedeutet manchmal auch, dass wir Fehler machen. Oder dass wir feststellen, dass ein Ziel, das

00:11:55: wir uns gesetzt haben, gar nicht mehr so wichtig ist, wie wir dachten. Das gehört alles dazu und

00:12:01: das ist total okay. Was ich für mich gelernt habe, ist, dass diese Reise, egal wie häuptrig sie

00:12:09: manchmal ist, auch ihre ganz eigene Schönheit hat. Gerade die kleinen Momente, die oft so

00:12:15: unscheinbar wirken, können im Nachhinein einen riesigen Unterschied machen. Ein gutes Gespräch,

00:12:21: das die eine neue Perspektive gibt. Ein Hindernis, das sich gezwungen hat, kreativ zu werden. Oder

00:12:28: einfach mal einen Schritt zurück, um durch zu atmen und zu merken, hey, ich bin genau da,

00:12:34: wo ich gerade sein soll. Es ist nicht immer leicht, diesen Gedanken zuzulassen, vor allem dann nicht,

00:12:41: wenn es mal nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Aber ich glaube, genau das ist

00:12:47: der Punkt. Erfolg ist eben nicht dieser eine klare Moment am Ende. Es ist das Ganze, die Reise,

00:12:55: die Höhen und Tiefen, die Pausen und auch die Umwege. Und wenn wir das erkennen, dann nimmt

00:13:02: das irgendwie auch den Druck raus. Es gibt uns die Freiheit, den Weg so zu gehen, wie er sich

00:13:08: für uns richtig anfühlt, ohne ständig das Gefühl zu haben, wir müssten irgendwo schneller

00:13:14: ankommen. Vielleicht ist es am Ende genau das, worum es wirklich geht, dass wir uns selbst erlauben,

00:13:20: den Weg zum Erfolg auf unsere eigene Art zu gestalten. Nicht perfekt, nicht immer geradeaus,

00:13:27: aber dafür authentisch. Und wenn wir uns das immer mal wieder bewusst machen, dann merken wir

00:13:33: vielleicht, dass wir eigentlich schon viel weiter gekommen sind, als wir manchmal denken. So,

00:13:39: damit sind wir am Ende dieser Folge angekommen. Und weißt du, ich hoffe, dass du aus dem,

00:13:45: worüber wir gesprochen haben, etwas für dich mitnehmen kannst. Vielleicht einfach den Gedanken,

00:13:51: das erfolgt nicht nur dieses eine große Ziel ist, sondern viel mehr all die kleinen Schritte,

00:13:57: die uns dorthin bringen. Der Weg ist so viel mehr als nur Mittel zum Zweck. Er ist das,

00:14:04: was uns prägt, uns wachsen lässt und uns zeigt, wer wir wirklich sind. Ich finde, es macht Mut,

00:14:11: sich darauf einzulassen, dass wir nicht alles immer sofort erreichen müssen. Dass es okay ist,

00:14:17: Pausen zu machen, Umwege zu gehen und auch mal umzudenken. Weil am Ende genau diese Momente

00:14:24: oft die sind, die uns später am meisten bedeuten. Vielleicht kannst du heute, morgen oder irgendwann

00:14:31: in den nächsten Tagen einen Moment innehalten und einfach mal schauen, was auf deinem Weg gerade

00:14:36: passiert. Was ist es, dass dich wachsen lässt? Was gibt dir Kraft? Was macht dir Freude? Ich möchte

00:14:46: mich an dieser Stelle einfach bedanken, dass du dir Zeit genommen hast, mit mir über dieses Thema

00:14:51: nachzudenken. Es ist so schön, dass wir hier diesen Raum haben, um genau über solche Dinge zu

00:14:57: sprechen, die im Alltag oft untergehen. Und vielleicht inspiriert dich ja der Gedanke, dass der Weg, den

00:15:04: du gerade gehst, schon jetzt etwas ganz Besonderes ist. Ganz egal, wo du gerade stehst. Wenn dir

00:15:11: diese Folge gefallen hat oder du jemanden kennst, für den das Thema spannend sein könnte, dann teile

00:15:17: sie gerne. Und ich freue mich natürlich auch immer von dir zu hören. Sei es Feedback, Gedanken oder

00:15:24: einfach nur, was dich gerade auf deiner Reise beschäftigt. Bis dahin, hör auf dein Herz,

00:15:30: vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself

00:15:38: and supercharge your life.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.