#36 Warum Optimismus keine Illusion ist
Shownotes
Ich habe mich in letzter Zeit immer wieder mit einer einfachen, aber irgendwie kraftvollen Frage beschäftigt: Was ist das Beste, das passieren könnte? Und ganz ehrlich, sie hat meinen Blick auf vieles verändert. Wir neigen so oft dazu, uns auf das Negative zu fokussieren, auf die Risiken und all die Dinge, die schiefgehen könnten. Aber was passiert, wenn wir den Fokus drehen und uns vorstellen, was alles Gutes möglich ist?
In dieser Folge nehme ich dich mit in diesen Gedankenprozess. Wir reden darüber, warum Optimismus nichts mit naivem Wunschdenken zu tun hat, sondern eine echte Chance sein kann, den eigenen Weg zu finden. Ich erzähle dir eine kleine Geschichte, die zeigt, wie mächtig diese Frage sein kann, und gebe dir ein paar Impulse, die dich vielleicht dazu bringen, deine Perspektive zu verändern. Lass uns gemeinsam herausfinden, was passiert, wenn du dir erlaubst, das Beste zu denken. Komm mit – ich freue mich, dass du dabei bist!
Transkript anzeigen
00:00:00: Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine Gedanken die ständig zurückhalten?
00:00:05: Diese ewige Stimme, die fragt, was wenn alles schief geht
00:00:09: und genau deshalb traust du dich nicht, den nächsten Schritt zu machen?
00:00:14: Stell dir vor, es gäbe eine Frage, die diesen Kreislauf durchbricht
00:00:18: und dir plötzlich zeigt, was alles möglich ist.
00:00:22: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Superchargy Life.
00:00:41: Schön, dass du heute wieder dabei bist.
00:00:43: Ich habe in letzter Zeit oft über eine Frage nachgedacht,
00:00:48: die auf den ersten Blick ganz einfach klingt.
00:00:51: Was ist das Beste, das passieren könnte?
00:00:54: Und irgendwie hat sie etwas in mir ausgelöst.
00:00:58: Denn seien wir doch mal ehrlich, wie oft kreisen unsere Gedanken automatisch um alles verschief gehen könnte.
00:01:05: Es ist, als wäre unser Kopf darauf programmiert, ständig die Risiken und Probleme zu sehen.
00:01:12: Was ist das Beste, das passieren könnte?
00:01:16: Diese Frage dreht den Fokus um.
00:01:19: Sie fordert dich heraus, dir vorzustellen, wie gut die Dinge laufen könnten.
00:01:24: Und ja, ich gebe zu, es fühlt sich erstmal ungewohnt an.
00:01:28: Vielleicht sogar ein bisschen unrealistisch.
00:01:31: Aber wenn man es sich erlaubt, dann öffnet diese Perspektive eine ganz neue Welt.
00:01:37: Es geht nicht darum, Probleme zu ignorieren,
00:01:40: sondern darum, sich für Möglichkeiten zu öffnen,
00:01:43: die man vorher vielleicht gar nicht im Betracht gezogen hat.
00:01:46: Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, warum diese Frage so viel bewirken kann
00:01:52: und wie sie da einen Blick auf die Dinge verändert.
00:01:55: Also lehne dich zurück und lass uns gemeinsam eintauchen.
00:01:59: Diese Frage, was ist das Beste, das passieren könnte, hat etwas Magisches, oder?
00:02:06: Aber mal ehrlich, wie oft stellen wir uns die wirklich?
00:02:10: Meistens dreht sich unser Kopf doch um das Gegenteil.
00:02:14: Was könnte alles schief gehen?
00:02:16: Ich habe das so oft erlebt und es fühlt sich fast wie eine Reflexhandlung an.
00:02:21: Es ist, als ob unser Gehirn immer erst die Worst Case-Szenarien durchspielen muss,
00:02:26: bevor wir uns überhaupt erlauben, über etwas Positives nachzudenken.
00:02:32: Dabei verändert diese Frage so viel.
00:02:35: Sie fordert uns heraus mal anders zu denken, weg von der Angst, hin zu den Möglichkeiten.
00:02:42: Nicht weil plötzlich alles perfekt wird, sondern weil sie Raum für neue Gedankenschaft.
00:02:47: Plötzlich denkst du nicht mehr nur an die "Hürden", sondern auch an das, was passieren könnte, wenn alles klappt.
00:02:54: Und ja, das fühlt sich am Anfang vielleicht ungewohnt an, aber genau das macht den Unterschied.
00:03:01: Ich glaube, was uns oft fehlt, ist der Mut uns das Beste auszumalen.
00:03:06: Es geht nicht darum, die Realität auszublenden, sondern sich bewusst zu machen,
00:03:10: dass es immer auch eine andere Perspektive gibt.
00:03:14: Eine, die Türen öffnet, statt sie direkt zuzuschlagen.
00:03:18: Und genau darum geht es doch, oder?
00:03:21: Sich zu erlauben, groß zu denken und zu schauen, welche Chancen da plötzlich entstehen könnten.
00:03:28: Manchmal, wenn man über Positives Denken spricht,
00:03:31: klingt das für andere so, als würde man sich die Welt einfach nur schön reden, oder?
00:03:37: So nach dem Motto "Ach, wenn du nur positiv genug denkst, lösen sich alle Probleme von selbst".
00:03:44: Aber mal ehrlich, das hat mit echtem Positiven Denken überhaupt nichts zu tun.
00:03:50: Das ist eher so eine Art Wunschdenken und damit hat niemand was gewonnen.
00:03:56: Denn seien wir mal ehrlich, Probleme verschwinden nicht, nur weil du sie ignorierst.
00:04:01: Aber, und das ist der entscheidende Punkt,
00:04:04: wie du an die Dinge herangehst, kann bestimmen, wie du sie löst.
00:04:10: Positives Denken bedeutet für mich nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen
00:04:15: oder so zu tun, als gäbe es keine Herausforderungen.
00:04:20: Es bedeutet vielmehr, trotz der Schwierigkeiten den Blick für Möglichkeiten zu behalten.
00:04:27: Es ist wie so ein kleiner Perspektivwechsel,
00:04:30: bei dem du bewusst entscheidest, dich nicht nur auf die Hürden zu fokussieren,
00:04:35: sondern auch darauf, was du daraus machen kannst.
00:04:39: Es hat nichts mit Naivität zu tun, sondern mit einer bewussten Wahl, wie du deine Energie einsetzt.
00:04:46: Ich finde, oft wird dieses Positiv Denken so ein bisschen belächelt,
00:04:52: als ob es nur etwas für Menschen ist, die mit dem Kopf in den Wolken hängen.
00:04:57: Aber das stimmt einfach nicht. Positiv zu denken heißt nicht,
00:05:01: dass du blindoptimistisch durchs Leben gehst.
00:05:04: Es heißt vielmehr, dass du dich fragst, was kann ich tun, um das Beste aus einer Situation herauszuholen?
00:05:11: Es ist wie ein aktiver Prozess, verstehst du?
00:05:15: Kein "alles wird schon irgendwie gut", sondern ein "okay, was kann ich tun, damit es besser wird".
00:05:23: Was dabei hilft, ist der Fokus.
00:05:25: Wenn du immer nur auf das negative schaust, siehst du irgendwann auch nichts anderes mehr.
00:05:31: Dein Kopf bleibt in einer Art, was wenn alles schief geht, Modus stecken.
00:05:36: Und du kommst dann nicht raus.
00:05:39: Positives Denken öffnet diesen Tunnelblick, weil es dich dazu bringt,
00:05:43: dir auch mal auszumalen, wie es laufen könnte, wenn es funktioniert.
00:05:48: Es ist also weniger ein Verdrängen und mehr so etwas wie ein Bewussteres Sehen.
00:05:54: Für mich hat das viel damit zu tun, wie wir mit uns selbst sprechen.
00:05:58: Weißt du, wenn du dich ständig klein machst oder schon im Vorfeld denkst, dass du es eh nicht schaffst,
00:06:04: dann gibst du dir gar nicht die Chance, es überhaupt zu versuchen.
00:06:08: Positives Denken ist in dem Sinne keine Garantie, dass alles klappt,
00:06:12: aber es gibt dir den Mut, es überhaupt zu probieren.
00:06:16: Und das ist doch eigentlich das Entscheidende, oder?
00:06:19: Dass wir uns trauen, auch mal neue Wege zu gehen, weil wir uns vorstellen können,
00:06:24: dass sie uns irgendwo hinführen könnten, wo es besser ist als vorher.
00:06:30: Es ist also nicht unrealistisch, sondern eher ein bisschen wie ein Anker.
00:06:35: Etwas, das dich daran erinnert, dass da immer noch Möglichkeiten sind,
00:06:40: selbst wenn es schwierig aussieht.
00:06:42: Genau das macht es so wertvoll.
00:06:46: Okay, stell dir vor, da ist Lisa.
00:06:49: Lisa arbeitet in einem Büro, aber eigentlich träumt sie schon seit Jahren davon,
00:06:53: mal etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.
00:06:56: Sie liebt es zu backen, so richtig kreativ mit verrückten Rezepten und Torten,
00:07:03: die wie kleine Kunstwerke aussehen.
00:07:05: Aber jedes Mal, wenn sie daran denkt, damit an die Öffentlichkeit zu gehen,
00:07:10: schleicht sich dieser Gedanke ein.
00:07:12: Was, wenn das niemand interessiert?
00:07:15: Was, wenn ich mich total blamiere?
00:07:18: Eines Abends sitze sie auf der Couch, hat ein bisschen zu viel in den sozialen Medien gesquollt
00:07:24: und plötzlich bleibt sie an einem Post hängen.
00:07:28: Es ist so eine kleine Motivationsfrage, nichts Besonderes, aber da steht,
00:07:32: was ist das Beste, das passieren könnte?
00:07:36: Und irgendwie bleibt das in ihrem Kopf hängen.
00:07:38: Sie stellt sich vor, wie Leute begeistert ihre Torten bestellen,
00:07:42: wie sie an Geburtstagen und Hochzeiten aufgetischt werden,
00:07:46: wie sie etwas macht, das ihr wirklich Freude bringt.
00:07:50: Zum ersten Mal führt sich diese Idee greifbar an.
00:07:53: Nicht wie ein Wunschstrom, sondern wie etwas, das sie tatsächlich versuchen könnte.
00:07:59: Also fängt sie klein an.
00:08:01: Sie backt eine Torte, stellt ein Foto online, ohne großen Druck,
00:08:06: einfach um zu sehen, was sie tun.
00:08:08: passiert. Und direkt bekommt sie positives Feedback. Eine Kollegin fragt, ob sie für den
00:08:14: Geburtstag ihrer Tochter etwas machen kann und plötzlich läuft es an. Natürlich hat sie immer
00:08:21: noch ihre Zweifel, aber diese eine Frage hat ihr gezeigt, dass sie nicht immer nur an das Scheitern
00:08:27: denken muss. Manchmal reicht es den nächsten Schritt zu machen und zu schauen, was daraus wird.
00:08:33: Also, wenn wir jetzt mal darüber nachdenken, wie sich Optimismus wirklich auf unser Leben
00:08:40: auswirken kann, dann ist das nicht einfach so ein "alles wird gut" Gefühl, sondern echt viel mehr.
00:08:47: Es verändert, wie wir die Dinge angehen, wie wir Entscheidungen treffen und vor allem,
00:08:53: wie wir uns selbst sehen. Und ich meine klar, es gibt immer wieder diese Momente, wo alles schwierig
00:08:59: erscheint. Das Leben läuft halt nicht immer nach Plan, aber genau da macht Optimismus den Unterschied.
00:09:06: Was ich damit meine, ist, dass Optimismus nicht bedeutet, blind durch die Welt zu laufen oder
00:09:13: so zu tun, als gäbe es keine Probleme. Es geht darum, sich zu fragen, okay, das ist jetzt meine
00:09:20: Situation und was kann ich daraus machen? Es ist ein bisschen wie dieser gedankliche Push,
00:09:26: der dich dazu bringt, weiterzumachen, auch wenn es gerade nicht ideal aussieht. Und das Spannende
00:09:34: daran ist, dass sich mit dieser Haltung plötzlich Dinge ergeben, die du vorher gar nicht auf dem
00:09:39: Schirm hattest. Ich habe oft das Gefühl, dass Optimismus so eine Art Gegenmittel gegen diesen
00:09:45: lebenden Perfektionismus ist, weißt du? Wenn du immer nur auf das schaust, was schiefgehen könnte,
00:09:51: bist du irgendwann wie festgefahren. Du siehst nur noch die Hindernisse und denkst dir,
00:09:57: ach, das lohnt sich doch sowieso nicht. Aber wenn du den Fokus verschiebst und dich fragst,
00:10:03: was möglich sein könnte, dann merkst du auf einmal, dass da noch Spielraum ist. Du wirst
00:10:09: kreativer, mutiger und vor allem traust du dich, einfach mal loszulegen, ohne alles bis ins kleinste
00:10:16: Detail durchzuzplanen. Und Optimismus hat auch so eine Wirkung auf die Menschen um dich herum. Wenn
00:10:23: du mit einer offenen, positiven Haltung an Dinge herangehst, steckt das andere an. Du ziehst
00:10:30: Leute an, die ähnlich ticken, die Lust haben, mit dir gemeinsam etwas zu bewegen. Und das ist doch
00:10:36: irgendwie so eine Kettenreaktion, oder? Je mehr du dich für Möglichkeiten öffnest, desto mehr entsteht
00:10:44: diese Energie, die Dinge ins Rollen bringt. Was ich auch wichtig finde ist, dass Optimismus nicht
00:10:52: bedeutet, dass du keine Rückschläge erlebst. Natürlich wird nicht immer alles perfekt laufen,
00:10:57: aber der Unterschied ist, wie du damit umgehst. Statt in dieser "das war's jetzt" Haltung zu
00:11:03: bleiben, fängst du an zu fragen "Okay, was kann ich daraus lernen? Wo geht's weiter?" Und das
00:11:12: verändert dein ganzes Lebensgefühl. Es wird leichter, ein bisschen freier, weil du dir selbst
00:11:18: erlaubst, auch mal Fehler zu machen, ohne dass die gleich das Ende der Welt bedeuten. Letztendlich finde
00:11:25: ich, Optimismus ist wie so ein Schlüssel. Er öffnet Türen, die du sonst vielleicht nicht mal bemerkt
00:11:32: hättest. Und ja, er bringt dich nicht sofort an dein Ziel, aber er sorgt dafür, dass du überhaupt
00:11:38: in Bewegung kommst. Und das ist doch etwas, worauf es ankommt, oder? Dass wir in Bewegung bleiben und
00:11:44: uns immer wieder trauen, einen Schritt nach vorne zu machen, auch wenn wir noch nicht genau wissen,
00:11:50: wie alles ausgehen wird. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie du diesen Optimismus eigentlich in
00:11:57: deinem Alltag nutzen kannst. Und genau das ist der Punkt. Optimismus ist keine angeborene Eigenschaft,
00:12:04: die man entweder hat oder nicht. Es ist vielmehr eine Entscheidung, wie du auf die Dinge schaust. Wenn
00:12:11: du dich ständig nur auf Probleme konzentrierst, dann wirkt alles schwer, anstrengend und irgendwie
00:12:17: festgefahren. Aber sobald du dir erlaubst zu fragen, was ist das Beste, das passieren könnte,
00:12:24: verschiebst du diesen Fokus. Es ist, als würdest du dir selbst die Erlaubnis geben, die Möglichkeiten
00:12:32: zu sehen, die direkt vor dir liegen, nur dass sie vorher vielleicht im Schatten standen. Was ich
00:12:39: daran so besonders finde, ist, dass Optimismus dich ins Handeln bringt. Wenn du dir vorstellst,
00:12:45: dass etwas Positives passieren könnte, dann fühlt sich der nächste Schritt plötzlich machbar an.
00:12:50: Nicht weil alle Zweifel verschwinden, die sind manchmal immer noch da, sondern weil sie dich
00:12:56: nicht mehr lehmen. Du hörst auf, dich in deinen Sorgen zu verlieren und erlaubst dir, einen Schritt
00:13:02: nach vorne zu machen. Und oft ist es genau dieser eine Schritt, der den Stein ins Reuen bringt. Es
00:13:10: geht dabei nicht darum, Risiken auszublenden oder alles durch eine rosarote Brille zu sehen. Ganz
00:13:17: im Gegenteil. Optimismus hilft dir, die Risiken zu erkennen, aber sie in Relation zu setzen. Es macht
00:13:24: den Unterschied, ob du dich von deinen Ängsten blockieren lässt oder ob du sie zwar wahrnimmst,
00:13:30: aber trotzdem den Mut hast, weiterzugehen. Denn was Optimismus wirklich macht, ist,
00:13:35: die einen anderen Blickwinkel zu schenken. Es zeigt dir, dass die Hürden, die vor dir
00:13:41: liegen, nicht das Ende sind, sondern vielleicht nur der Anfang von etwas Neuem. Und genau dieser
00:13:47: Perspektivwechsel macht das Leben so viel leichter. Nicht weil die Herausforderungen weniger werden,
00:13:53: sondern weil du ihnen anders begegnest. Und manchmal reicht allein das schon, um Dinge
00:14:00: ins Rollen zu bringen, die du vorher nie für möglich gehalten hättest. Optimismus ist keine
00:14:05: Garantie, dass alles perfekt läuft, aber er gibt dir die Kraft überhaupt loszugehen und das ist
00:14:12: doch das, worauf es wirklich ankommt. Weißt du, was ich so spannend finde? Dass wir eigentlich
00:14:19: alles, was wir brauchen, schon in uns tragen. Es ist nur so leicht, das aus den Augen zu verlieren,
00:14:25: weil wir uns oft zu sehr von Ängsten und Zweifeln leiten lassen. Diese ständige "Was wenn es nicht
00:14:32: klappt?" kann so laut sein, dass wir gar nicht mehr hören, was wir eigentlich wollen. Aber wenn
00:14:39: wir uns erlauben, mal den Fokus zu wechseln, dann wird plötzlich vieles klarer. Ich glaube,
00:14:45: was ich dir mitgeben will, ist, dass es am Ende um Mut geht. Nicht darum perfekt zu sein oder alles
00:14:52: im Griff zu haben, sondern einfach darum, es zu versuchen. Unsicherheiten und Fehler gehören
00:14:58: dazu. Sie sind Teil des Weges. Aber Optimismus, dieses bewusste Ausrichten auf das, was möglich ist,
00:15:06: das gibt dir diese innere Stärke, die du brauchst, um weiterzugehen. Und manchmal reicht das schon,
00:15:12: um dir selbst zu zeigen, da geht noch was. Das Schöne ist, dass dieser Prozess so individuell
00:15:19: ist. Es gibt keinen perfekten Plan, kein richtig oder falsch, nur deine eigene Art, die Dinge
00:15:26: anzugehen. Und vielleicht hilft es, dir selbst ein bisschen mehr zuzutrauen, als du es bisher
00:15:31: getan hast. Nicht, weil alles leicht wird, sondern weil du dich dann selbst überraschen kannst. Und
00:15:38: das ist doch irgendwie ein schönes Gefühl, oder? Ich hoffe, diese Gedanken begleiten dich ein
00:15:44: bisschen, vielleicht in den nächsten Tagen oder Wochen. Wenn du magst, lass mich wissen,
00:15:49: was du daraus für dich mitgenommen hast. Oder erzähl mir, wie du diese Frage für dich in deinem
00:15:55: Alltag nutzen konntest. Ich finde es immer unglaublich inspirierend zu hören, wie andere
00:16:01: ihren eigenen Weg finden. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss
00:16:09: nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.
Neuer Kommentar