#38 Mitfühlen ohne mitzuleiden

Shownotes

Kennst du das? Jemand erzählt dir von seinen Problemen, und du leidest automatisch mit. Du fühlst mit, aber irgendwie zieht es dich selbst runter. Doch hilft das wirklich? Oder hält es uns und die andere Person nur fest in diesem negativen Strudel?
In dieser Folge sprechen wir über den entscheidenden Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid – und warum es so wichtig ist, diesen zu erkennen. Warum Mitleid oft lähmt, während Mitgefühl echten Raum für Veränderung schafft. Warum wir manchmal unbewusst nach Mitleid suchen, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Und vor allem: Wie wir aus diesem Kreislauf aussteigen und für andere da sein können, ohne uns selbst mit runterzuziehen.
Wenn du dich schon mal gefragt hast, warum manche Gespräche dich völlig erschöpft zurücklassen, während andere dir Kraft geben, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich!

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00:00:00: Stell dir vor, du erzählst jemandem von deinem Schmerz und anstatt dich wirklich zu stärken,

00:00:06: sagt ihr nur, oh nein, das ist ja furchtbar, du Arme.

00:00:11: Klingt nett, oder?

00:00:13: Aber genau das hält dich fest.

00:00:15: Kein Ausweg, keine Veränderung, nur eine endlose Schleife aus Bestätigung, das alle

00:00:22: schlimm ist.

00:00:23: Aber was, wenn es eine andere Art gibt für jemanden da zu sein?

00:00:28: Eine, die nicht runterzieht, sondern wirklich hilft, die dich nicht in deine Hilflosigkeit

00:00:34: bestätigt, sondern dir zeigt, dass du mehr bist als das, was gerade passiert.

00:00:55: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von unserem Supercharge Live Podcast.

00:01:01: Schön, dass du da bist.

00:01:03: Heute habe ich ein Thema mitgebracht, das auf den ersten Blick total harmlos klingt, aber

00:01:08: einen Rieseneinfluß darauf hat, wie wir mit Herausforderungen umgehen, und zwar der Unterschied

00:01:14: zwischen Mitgefühl und Mitleid.

00:01:17: Klingt ähnlich, oder?

00:01:19: Ist aber ein gewaltiger Unterschied.

00:01:21: Kennst du das, wenn jemand dir von seinem Leid erzählt und du sofort mit fühlst?

00:01:27: Du nix, säufst, sagst vielleicht, boah, das ist echt unfair, ich verstehe dich total.

00:01:34: Und zack bist du mitten im Mitleid.

00:01:37: Es fühlt sich erstmal gut an, weil man ja empathisch ist, weil man zeigt, dass man für

00:01:41: die Person da ist.

00:01:43: Aber in Wirklichkeit hält man sie und sich selbst nur in diesem Loch fest.

00:01:50: Als sie drunter, macht klein, nimmt jede Verantwortung.

00:01:54: Es bestätigte anderen Personen, dass sie hilflos ist.

00:01:58: Und das ist das Problem.

00:02:00: Es hilft niemandem.

00:02:01: Mitgefühl dagegen?

00:02:03: Das ist was anderes.

00:02:05: Das bedeutet, da zu sein, wirklich zu verstehen, aber gleichzeitig in der eigenen Kraft zu

00:02:10: bleiben.

00:02:11: Einen Raum zu öffnen, in dem die Person sich gesehen fühlt, aber ohne sie noch tiefer

00:02:17: ins Leid zu ziehen.

00:02:18: Und mal ehrlich, wir alle suchen manchmal Mitleid, weil es kurzfristig tröstet, weil es sich

00:02:25: gut anfühlt, verstanden zu werden.

00:02:27: Aber danach?

00:02:28: Danach bleibt nur dieses dumpfe Gefühl, dass sich nichts geändert hat.

00:02:33: Genau deshalb sprechen wir heute darüber, weil es so wichtig ist zu erkennen, wann

00:02:39: wir wirklich helfen und wann wir unbewusst dafür sorgen, dass alles so bleibt, wie es

00:02:45: ist.

00:02:46: Und wir müssen uns mal tiefer eintauchen.

00:02:47: Es passiert total schnell und oft merken wir es nicht mal.

00:02:53: Jemand erzählt von seinem Leid, von einer schwierigen Phase, von etwas, das ihn oder

00:02:59: sie richtig runterzieht.

00:03:00: Und wir gehen direkt mit.

00:03:02: Nicht nur ein bisschen, sondern richtig.

00:03:05: Plötzlich fühlt sich alles schwer an, düster, aussichtslos.

00:03:09: Und wir denken, wir tun etwas Gutes, wenn wir mit in dieses Loch steigen.

00:03:13: Weil das ja zeigt, dass wir empathisch sind, dass wir verstehen, dass wir mitfühlen.

00:03:19: Aber tun wir das wirklich?

00:03:21: Oder leiden wir einfach nur mit?

00:03:25: Genau da liegt das Problem.

00:03:27: Mitleid fühlt sich erstmal wie Mitgefühl an, ist aber was völlig anderes.

00:03:32: Es ist, als würde man jemanden sehen, der in ein tiefes Loch gefallen ist.

00:03:36: Und anstatt eine Leiter runterzulassen, springt man einfach hinterher.

00:03:40: Oh Gott, du Arme, ich verstehe dich total, das ist wirklich schlimm.

00:03:45: Und jetzt?

00:03:46: Jetzt sitzen beide unten im Loch und keiner kommt raus.

00:03:50: Super.

00:03:51: Das Kasse ist, viele erwarten genau das.

00:03:56: Es gibt Momente, in denen Menschen gar keine Lösung wollen.

00:03:59: Sie wollen nur gehört werden, verstanden werden, dass jemand da ist und sagt, ja, das

00:04:06: ist wirklich furchtbar.

00:04:08: Und dann?

00:04:09: Dann passiert nichts.

00:04:11: Null Veränderung.

00:04:12: Das Leid bleibt, dreht sich im Kreis, wird immer größer.

00:04:17: Und das Gemeine daran ist, je mehr Bestätigung wir dafür bekommen, wie schlimm alles ist,

00:04:24: desto mehr fühlen wir uns in dieser Rolle zu Hause.

00:04:27: Es gibt einem fast ein bisschen Erleichterung, wenn jemand sagt, boah, ich könnte an deiner

00:04:34: Stelle auch nicht mehr.

00:04:36: Aber genau das ist das Gift, weil es uns festhält.

00:04:40: Unmal ehrlich, das kennen wir doch alle.

00:04:44: Wir alle hatten schon Phasen, in denen wir wollten, dass jemand einfach sagt, ja, du

00:04:49: hast Recht, das ist unfassbar ungerecht, das darf doch nicht wahr sein.

00:04:54: Weil das bedeutet, dass wir uns selbst nicht bewegen müssen, weil es dann nicht an uns

00:04:59: liegt, etwas zu ändern, sondern an der Welt, an den Umständen, an allen anderen.

00:05:04: Und genau das macht Mitleid zu gefährlich.

00:05:08: Es gibt einem das Gefühl, dass man verstanden wird, aber es nimmt jede Verantwortung.

00:05:12: Und da kommt der nächste Punkt.

00:05:16: Dieses Leid, das sich so schwer und allumfassend anfühlt, ist oft nichts anderes als eine

00:05:22: Geschichte, die wir uns selbst erzählen.

00:05:25: Klar, es gibt Dinge, die wirklich schlimm sind, gar keine Frage.

00:05:30: Aber dieses Gefühl der totalen Hilflosigkeit, dieses "Ich kann nicht anders", das entsteht

00:05:37: oft erst durch die Art, wie wir darüber denken.

00:05:40: Und genau deshalb zieht Mitleid so krass runter.

00:05:44: Es bestätigt diese Geschichte.

00:05:47: Es macht sie noch realer, noch wahrer, noch unveränderbarer.

00:05:52: Es sagt, ja, genau so ist es, du hast keine Chance.

00:05:56: Und sobald das einmal fest in den Gedanken sitzt, wird es unfassbar schwer, da wieder

00:06:02: rauszukommen.

00:06:03: Das ist der Moment, wo man merkt, dass Mitleid nichts mit echter Unterstützung zu tun hat,

00:06:11: weil es nicht stärkt, sondern lehmt.

00:06:14: Und weil es beide mit runterzieht, die Person, die leidet und die, die mitleidet.

00:06:20: Und dann stellt sich die Frage, wollen wir das wirklich?

00:06:24: Mitleid fühlt sich im ersten Moment an wie das Richtige.

00:06:29: Man zeigt Verständnis, man bestätigt das Leid, man gibt das Gefühl, dass die andere

00:06:34: Person nicht allein ist.

00:06:36: Und ja, für einen kurzen Moment kann das tröstlich sein.

00:06:39: Aber dann?

00:06:40: Dann bleibt nichts außer dieser schweren Energie, dieses Gefühl von Stillstand, für

00:06:46: beide.

00:06:47: Denn Mitleid macht nichts leichter, es zieht nur noch mehr runter.

00:06:52: Das Problem ist, dass es nicht nur festhält, sondern auch lehmt.

00:06:57: Je mehr man sich darin verliert, desto weniger sieht man Wege aus einer Situation heraus.

00:07:04: Man hört auf, nach Lösungen zu suchen, weil man sich immer wieder bestätigt, dass man

00:07:09: ja gar nichts tun kann.

00:07:11: Und genau da wird es gefährlich.

00:07:13: Denn je öfter wir in dieser Haltung bleiben, desto mehr wird sie zur Gewohnheit.

00:07:19: Plötzlich fühlt sich Veränderung nicht mehr nach einer Option an, sondern wie eine

00:07:24: unmögliche Aufgabe.

00:07:26: Und genau das passiert nicht nur der Person, die leidet, sondern auch der, die Mitleidet.

00:07:34: Es ist, als würde man gemeinsam in einer dunklen Blase sitzen und gar nicht mehr sehen, dass

00:07:39: es draußen Licht gibt.

00:07:40: Und das ist der Punkt, in dem Mitleid nicht nur runterzieht, sondern auch blind macht.

00:07:46: Blind für Möglichkeiten, für Stärke, für den nächsten Schritt.

00:07:51: Es hält uns fest in einer Rolle, die sagt, ich kann nichts tun.

00:07:55: Aber ist das wirklich so?

00:07:59: Es ist verrückt, aber oft liegt der Unterschied zwischen Stillstand und Veränderung nur

00:08:05: in der Art, wie wir die Dinge sehen.

00:08:07: Perspektive ist nicht einfach nur eine Sichtweise. Sie ist das, was darüber entscheidet, ob wir in einem Problem stecken bleiben oder ob wir einen Weg daraus finden.

00:08:18: Und das Krasse ist, die Situation kann genau dieselbe sein, aber je nachdem, wie wir darüber denken, fühlt es sich entweder wie das Ende oder wie eine Herausforderung an.

00:08:30: Man kennt das ja, wenn etwas richtig mies läuft. Erst mal fühlt es sich riesig an, überwältigend, vielleicht sogar unfair.

00:08:39: Und dann kommt dieser Moment, in dem man sich fragt, warum passiert das ausgerechnet mir? Oder noch schlimmer? Was soll ich denn jetzt bitte tun?

00:08:49: Genau hier entscheidet sich alles, denn in dem Moment, wo ich glaube, dass es keine Lösung gibt, gibt es auch keine. Nicht weil wirklich keine da ist, sondern weil ich aufhöre, danach zu suchen.

00:09:03: Das ist das Ding mit Perspektive. Sie kann dich entweder blockieren oder befreien. Und das Verrückte ist, dass es oft nur ein winziger Schiff im Denken ist, der den Unterschied macht.

00:09:16: Die Frage ist nicht, ob es schwer ist, sondern was ich daraus mache. Es gibt Menschen, die durch die schlimmsten Dinge gegangen sind und irgendwann sagen, im Nachhinein war es das Beste, was mir passieren konnte.

00:09:29: Wie oft hört man sowas? Und jedes Mal denkt man sich, hä, wie kann man sowas sagen? Aber genau da liegt der Punkt. Es ist nicht die Zeit, die das verändert, es ist die Art, wie man im Nachhinein auf die Situation blickt.

00:09:44: Und dann frage ich mich, warum eigentlich erst im Nachhinein? Warum warten wir darauf, dass Jahre vergehen müssen, bevor wir anders auf etwas schauen können? Warum nicht jetzt?

00:09:56: Warum nicht schon in dem Moment, in dem es passiert? Statt sofort in diesem "alles ist schlimm" Modus zu gehen, könnte man sich auch fragen, was wenn das gerade für irgendetwas gut ist?

00:10:09: Was wenn ich später darauf zurückschaue und sehe, dass genau das mich stärker gemacht hat?

00:10:18: Es geht nicht darum, Dinge schön zu reden oder so zu tun, als wäre alles easy. Manche Sachen sind hart, manche Dinge tun weh und das darf auch sein.

00:10:29: Aber der Punkt ist, bleibe ich in dieser Geschichte von "alles ist schrecklich" stecken oder entscheide ich mich, anders darauf zu schauen?

00:10:38: Perspektive ist nichts, was einfach passiert. Sie ist eine Wahl. Und diese Wahl bestimmt, ob ich mich klein mache oder ob ich mich frage, was ich jetzt tun kann.

00:10:50: Wenn es wirklich nur eine Frage der Perspektive ist, dann stellt sich die nächste Frage. Wie komme ich daraus? Wie schaffe ich es, nicht in dieses Mitleid zu rutschen, sondern stattdessen mitgefühlt zu zeigen?

00:11:05: Weil das ist ja der Punkt, es geht nicht darum, kei zu sein oder Leute mit ihren Problemen allein zu lassen, es geht darum, wie man für jemanden da sein kann, ohne sich selbst mit runter zu ziehen.

00:11:19: Und das ist gar nicht so einfach, denn Mitleid ist so tief in uns drin, dass wir oft gar nicht merken, wann wir in diesem Modus kippen. Es passiert automatisch.

00:11:31: Jemand erzählt von seinem Schmerz, und bevor man überhaupt drüber nachdenkt, sagt man sowas wie "Oh nein, das ist ja furchtbar, das tut mir so leid für dich". Und genau da passiert es. Genau da beginnt dieser Studie, in dem man plötzlich mitten drinsteckt, sich selbst schlecht fühlt und die andere Person sich in ihrer Hilflosigkeit bestätigt sieht.

00:11:53: Mitgefühl funktioniert anders. Es bedeutet da zu sein, wirklich hinzuhören, aber dabei nicht die eigene Energie zu verlieren. Und das klingt erstmal nach einem Balanceakt, aber eigentlich ist es ganz simpel.

00:12:07: Es geht darum, nicht in das Drama mit reinzuspringen, sondern einen Raum zu schaffen, in dem die Person sich verstanden fühlt, aber gleichzeitig nicht in ihrer Geschichte feststeckt.

00:12:19: Das fängt schon damit an, wie man reagiert. Anstatt sofort ins Bedauern zu gehen, könnte man erstmal nur zuhören. Nicht direkt aufspringen und trösten, sondern einfach da sein. Manchmal reicht es jemanden anzusehen und zu sagen "Ich verstehe, dass das gerade richtig schwer für dich ist".

00:12:38: Punkt. Kein "Das ist ja schrecklich" oder "Das ist wirklich unfair", sondern einfach nur die Anerkennung dessen, was gerade da ist, ohne es noch größer zu machen.

00:12:51: Mitgefühl bedeutet, zu sehen, wo jemand steht, aber gleichzeitig die Perspektive offen zu lassen.

00:12:59: Zu spüren, dass jemand leidet, aber nicht mit runter zu gehen, sondern stattdessen diesen kleinen Funken Raum für eine andere Sichtweise zu lassen. Man kann jemanden auffangen, ohne ihn noch tiefer in seine Geschichte zu drücken.

00:13:15: Um mal ehrlich, es macht einen riesigen Unterschied. Nicht nur für die andere Person, sondern auch für einen selbst. Mitleid ist schwer, es zieht runter, es lehmt. Mitgefühl dagegen gibt Kraft.

00:13:30: Es bedeutet, präsent zu sein, aber nicht verloren zu gehen. Es bedeutet für jemanden da zu sein, ohne sich selbst zu verlieren. Und genau das ist der Switch. Nicht das Leiden übernehmen, sondern eine andere Energie in die Situation bringen. Eine, die nicht runterzieht, sondern offen hält, was noch möglich ist.

00:13:51: Am Ende läuft es immer wieder auf dasselbe hinaus. Wo stehe ich eigentlich selbst? Bleibe ich in dieser Schwere hängen, lasse ich mich mit runterziehen, verliere ich mich in diesem Mitleid oder schaffe ich es, Mitgefühl zu zeigen, ohne mich selbst dabei aufzugeben?

00:14:11: Es ist keine einmalige Entscheidung, sondern etwas, das wir immer wieder neu wählen müssen.

00:14:18: Und ja, es wird Momente geben, in denen man rutscht. In denen man doch wieder in diese Online, dass es so schlimm Reaktion verfällt.

00:14:27: Das passiert, weil wir das so gewohnt sind, weil es uns beigebracht wurde, weil wir oft gar nicht hinterfragen, ob das wirklich hilft. Aber wenn man einmal merkt, dass Mitleid niemandem nützt, nicht der Person, die leidet und auch nicht einem selbst, dann kann man sich immer wieder bewusst machen, dass es auch anders geht.

00:14:50: Mitgefühl ist nicht gleichgültig. Es bedeutet nicht, dass einem egal ist, was andere durchmachen, ganz im Gegenteil. Es bedeutet wirklich, da zu sein, ohne dabei die eigene Kraft zu verlieren. Genau diese Kraft ist es, die Veränderung möglich macht, für einen selbst und für andere.

00:15:11: Also, vielleicht einfach mal beobachten, wie man in solchen Momenten reagiert. Sich fragen, helfe ich gerade wirklich oder bestätige ich nur das Leid. Und dann schauen, was passiert, wenn man die Perspektive wechselt.

00:15:26: Denk mal drüber nach, hältst du dich und andere vielleicht manchmal unbewusst fest, anstatt wirklich zu helfen? Wenn dir diese Folge neue Perspektiven gegeben hat, dann teil sie mit jemandem, der sie auch hören sollte. Und lass mich wissen, was du darüber denkst.

00:15:44: Schreib mir deine Gedanken dazu, ich bin gespannt. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

00:15:59: [Musik]

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