#39 Kein Glück, keine Abkürzungen

Shownotes

Hast du manchmal das Gefühl, dass das Leben dir etwas schuldet? Dass du eigentlich mehr Erfolg, mehr Glück oder einfach ein leichteres Leben verdient hättest? Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Wir reden heute darüber, warum niemand kommen wird, um dich zu retten – und warum genau das die beste Nachricht überhaupt ist.
Es geht um den größten Denkfehler, der uns klein hält, und darum, wie Eigenverantwortung dein ultimativer Gamechanger werden kann. Denn solange du darauf wartest, dass sich etwas von selbst ändert, wirst du nur noch frustrierter. Aber sobald du erkennst, dass du selbst derjenige bist, der die Richtung vorgibt, liegt die Macht wieder bei dir.
Mach dich bereit für ein paar unbequeme, aber ehrliche Impulse, die dich weiterbringen können – wenn du bereit bist, sie anzunehmen. Also schnapp dir deine Kopfhörer und lass uns loslegen!

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00:00:00: Stell dir mal vor, du gibst alles.

00:00:02: Du strengst dich an.

00:00:04: Du wartest darauf, dass sich endlich etwas ändert.

00:00:06: Und trotzdem passiert nichts.

00:00:09: Es fühlt sich fast an, als würde das Leben nicht ignorieren, als wärst du ständig ein

00:00:13: Schritt hinterher, während andere scheinbar mühelos bekommen, was sie auch immer wollen.

00:00:19: Frustrient, oder?

00:00:21: Aber was, wenn genau diese Erwartung dein größeres Problem ist?

00:00:25: Was, wenn du auf etwas Wartes, das niemals kommen wird?

00:00:29: Und was, wenn genau das deine größte Chance ist?

00:00:33: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Supercharger Life.

00:00:53: Schön, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:55: Heute geht es um ein Thema, das den meisten vielleicht erst mal unbequem vorkommt.

00:00:59: Aber genau deshalb ist es so, so wichtig.

00:01:02: Wir reden über eine der größten Illusionen, die uns das Leben manchmal vorspielt.

00:01:07: Die Idee, dass uns irgendetwas zusteht.

00:01:11: Dass das Leben uns etwas schuldet, nur weil wir existieren.

00:01:16: Ich sag es direkt, das tut es nicht.

00:01:19: Kein Bonus Level, kein Belohnungssystem, kein unsichtbarer Vertrag, der dir garantiert,

00:01:25: dass alles nach Plan läuft.

00:01:27: Klingt es mal hart, oder?

00:01:29: Aber genau dieser Gedanke kann dir eine Menge, Menge Frust ersparen und gleichzeitig dein

00:01:35: Leben komplett verändern.

00:01:36: Mir ist das früher auch schwer gefallen.

00:01:39: Ich hatte Phasen, da dachte ich, hey, ich gebe doch mein Bestes, warum klappt es trotzdem

00:01:45: nicht?

00:01:46: Ich habe mich gefragt, warum manche Leute scheinbar mühelos das bekommen, was sie

00:01:51: wollen, während andere strampeln und trotzdem auf der Stelle treten.

00:01:55: Und genau da liegt der Knackpunkt.

00:01:58: Es ist dieses unausgesprochene Gefühl, dass es doch fair sein müsste, dass wir irgendwann

00:02:04: alle unser Happy End kriegen, wie im Film, wo der Held nach jeder Niederlage trotzdem

00:02:09: triumphiert.

00:02:10: Nur, dass das ja kein Drehbore ist und es keine Garantie gibt, dass sich am Ende

00:02:16: alles magisch fügt.

00:02:17: Und genau deshalb ist es so entscheidend, sich von dieser Vorstellung zu lösen.

00:02:23: Denn wenn du glaubst, dass dir irgendetwas zusteht, wenn du erwartest, dass Erfolg,

00:02:28: Liebe oder Glück einfach so zu dir kommen, dann machst du dich abhängig von etwas, dass

00:02:33: du nicht kontrollieren kannst.

00:02:35: Und du wirst ziemlich sicher immer wieder enttäuscht sein.

00:02:39: Nicht weil du es nicht verdient hättest, sondern weil es einfach nicht so läuft.

00:02:42: Klar, ich weiß, das klingt auf jeden Fall erstmal sehr ernüchternd, aber es ist gleichzeitig

00:02:48: auch befreiend, weil es bedeutet, dass du nicht darauf warten musst, dass irgendetwas passiert.

00:02:54: Du kannst selbst entscheiden, was du aus deiner Situation machst und genau darüber reden

00:02:59: wir heute.

00:03:00: Es ist verrückt, oder?

00:03:02: Wir leben in einer Welt, in der uns von klein auf erzählt wird, dass wir alles erreichen

00:03:08: können, wenn wir nur fest genug daran glauben, dass wir ein Recht auf Glück haben, auf Erfolg,

00:03:15: auf ein erfülltes Leben.

00:03:16: Und klar, das klingt erstmal gut.

00:03:19: So nach, du kannst alle schaffen Mentalität.

00:03:22: Aber jetzt mal ehrlich, genau da beginnt doch das Problem.

00:03:26: Denn dieses Denken führt dazu, dass wir irgendwann anfangen zu erwarten, dass das Leben uns

00:03:32: genau das gibt.

00:03:33: Dass, wenn wir uns nur genug anstrengen, alles nach unseren Vorstellungen läuft.

00:03:38: Dass wir belohnt werden, weil wir es verdient haben.

00:03:42: Und wenn das da nicht passiert, dann kommt der Frust, die Enttäuschung, das Gefühl,

00:03:48: ungerecht behandelt zu werden.

00:03:50: Und das ist der Denkfehler.

00:03:52: Dieses Gefühl, dass es eine Art unausgesprochenen Deal mit dem Leben gibt.

00:03:57: So nach dem Motto, ich bin ein guter Mensch, also muss mir auch gut's wieder fahren.

00:04:02: Oder ich habe hart gearbeitet, also sollte ich jetzt auch erfolgreich sein.

00:04:06: Und ja, natürlich macht es Sinn sich anzustrecken und sein Bestes zu geben.

00:04:11: Aber niemand, wirklich niemand hat irgendwo unterschrieben, dass es dafür automatisch

00:04:17: eine Belohnung gibt.

00:04:18: Das Leben funktioniert nicht nach diesem Prinzip.

00:04:21: Es ist nicht so, dass irgendwo eine riesige kosmische Tabelle existiert, die genau festhält,

00:04:27: wer wie viel investiert hat und wann endlich diese Auszahlung kommt.

00:04:32: Und genau das ist der Punkt an dem viele hängen bleiben.

00:04:35: Sie tun etwas, sie strengen sich an, sie investieren Zeit und Energie und wenn da nicht das gewünschte

00:04:42: Ergebnis kommt, fühlen sie sich betrogen.

00:04:44: So nach dem Motto, warum bekomme ich nicht das, was mir zusteht, aber da ist nichts,

00:04:51: was einem zusteht.

00:04:52: Und dieser Gedanke kann hart sein, aber er ist unglaublich wichtig.

00:04:57: Denn so lange du glaubst, dass dir das Leben irgendetwas schuldet, machst du dich abhängig.

00:05:04: Du wartest darauf, dass irgendwas passiert, anstatt selbst zu handeln.

00:05:08: Und das Problem ist, je länger du wartest, desto größer wird die Enttäuschung.

00:05:14: Was hilft?

00:05:16: Erst mal checken, ob du unbewusst selbst in dieser Erwartungsschleife hängst.

00:05:21: Einfach mal ehrlich sein.

00:05:23: Gibt es Dinge, bei denen du denkst, dass sie irgendwann einfach so passieren müssen.

00:05:27: Weil du es verdienst, weil du lange genug gewartet hast.

00:05:32: Falls ja, dann ist das genau der Punkt, an dem du ansetzen kannst.

00:05:37: Denn je schneller du dich von dieser Vorstellung löst, desto weniger wirst du dich von dem

00:05:41: Leben verarscht fühlen.

00:05:42: Und desto mehr Kontrolle bekommst du über das, was du wirklich beeinflussen kannst.

00:05:48: Es wäre doch schön, oder?

00:05:51: Wenn irgendwann einfach jemand auftaucht, der dich an die Hand nimmt und sagt, hey,

00:05:57: ich regle das für dich.

00:05:58: Ich bring dich dahin, wo du hin willst.

00:06:01: Ich sorge dafür, dass alles gut wird.

00:06:04: So eine Art persönlicher Retter, der sich um alles kümmert, während du entspannt zurücklehnen

00:06:09: kannst.

00:06:10: Klingt verlockend.

00:06:11: Und genau das ist der Grund, warum so viele darauf hoffen.

00:06:15: Ich bin vielleicht nicht bewusst jetzt, aber irgendwo im Hinterkopf lauert dieser Gedanke

00:06:19: doch.

00:06:20: Aber hier kommt der unangenehme Teil.

00:06:23: Niemand wird dich retten.

00:06:24: Niemand wird kommen und dir den perfekten Job auf dem Silbertablet servieren.

00:06:29: Kein Mensch wird dich so glücklich machen, dass plötzlich alle deine Unsicherheiten verschwinden.

00:06:34: Und ganz sicher wird niemand vorbeikommen, der deine Probleme für dich löst.

00:06:40: Und weißt du was?

00:06:41: Das ist gut so.

00:06:43: Denn so lange du darauf wartest, dass jemand anderes deine Situation verändert, gibst

00:06:48: du automatisch die Kontrolle ab.

00:06:50: Du sitzt da, hoffst und wartest und in der Zwischenzeit passiert?

00:06:55: Genau nichts.

00:06:56: Ich habe das selber erlebt.

00:06:59: Ich hatte Phasen, da dachte ich, irgendwann muss doch dieser eine Moment kommen, in dem

00:07:04: sich alles verändert.

00:07:06: Vielleicht eine zufällige Begegnung, einen unerwartete Chance, irgendwas.

00:07:11: Aber dieser Moment kam nicht.

00:07:13: Und das tat super weh, weil ich realisieren musste, wenn ich nichts tue.

00:07:18: wird doch nichts passieren. Punkt aus. Und genau das ist der entscheidende Unterschied

00:07:23: zwischen den, die vorankommen und den, die ewig auf der Stelle treten. Die einen haben

00:07:29: verstanden, dass sie selbst in der Verantwortung stehen. Die anderen hoffen, dass ihnen irgendwer

00:07:34: den Weg ebnet. Und das Problem mit dieser Hoffnung ist, dass sie lämnt. Denn solange

00:07:39: du glaubst, dass irgendwann jemand kommt und alles für dich klärt, brauchst dir selbst

00:07:44: nichts ändern. Das ist bequem, ja, aber es ist auch die sicherste Methode, um in der gleichen

00:07:51: Situation stecken zu bleiben. Für Jahre, vielleicht sogar für immer. Was also tun? Erkennen,

00:07:59: dass du allein für dein Leben verantwortlich bist. Niemand sonst. Das kann hart sein, aber

00:08:05: es gibt dir auch eine unglaubliche Freiheit. Denn wenn niemand anders dich retten wird,

00:08:10: dann bedeutet das auch, du bist derjenige, der es kann. Und das ist am Ende viel mehr

00:08:15: wert als jede Illusion von einer Abkürzung. Sobald du akzeptierst, dass sich niemand

00:08:22: retten wird, passiert etwas Interessantes. Du merkst, dass du selbst am Steuer sitzt.

00:08:27: Und das ist dieser Moment, in dem sich alles ändern kann. Denn jetzt geht es nicht mehr

00:08:32: darum, wer schuld ist oder warum etwas unfair ist. Jetzt geht es darum, was du daraus machst.

00:08:40: Und genau das ist der Game Changer. Eigenverantwortung ist das Ding, das den Unterschied macht,

00:08:47: zwischen denen, die vorankommen und denen, die ihr Leben lang ausreden suchen. Viele

00:08:53: hassen dieses Wort, weil es bedeutet, dass sie niemand anderem die Schuld für ihre Situation

00:08:58: geben können. Und ja, es wäre doch viel einfacher, wenn es immer an irgend wem oder irgendwas

00:09:04: liegt, an den Umständen, an der Gesellschaft, an der Vergangenheit. Aber mal ehrlich, was

00:09:08: bringt das? Nichts. Es ändert nichts an deiner Situation. Du kannst dich ewig beschweren,

00:09:15: dass du es schwerer hast als andere, dass du pech hart hast, dass dir die Möglichkeit

00:09:20: verwehrt wurden. Vielleicht ist das sogar alles wahr, aber am Ende des Tages bist du trotzdem

00:09:26: derjenige, der entscheiden muss, wie es weitergeht oder nicht.

00:09:29: Ich habe das selbst erlebt. Es gab Zeiten, in denen ich mir eingeredet habe, dass anderes

00:09:36: leichter haben, dass ich einfach nicht das Glück hatte, zur richtigen Zeit am richtigen

00:09:41: Ort zu sein. Aber weißt du, was mir dann irgendwann klar wurde, dass es absolut gar nichts bringt,

00:09:48: in dieser Denkweise zu verharren, weil sie mich keinen einzigen Schritt weitergebracht

00:09:53: hat. Und als ich angefangen habe, wirklich Verantwortung zu übernehmen, also nicht nur

00:09:58: in der Theorie, sondern tatsächlich in meinen Handlungen, da hat sich etwas verändert. Natürlich

00:10:04: nicht sofort, nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt. Und genau darum geht es. Eigenverantwortung

00:10:11: bedeutet nicht, dass alles plötzlich einfacher wird. Es bedeutet, dass du aufhörst, darauf

00:10:16: zu warten, dass sich die Dinge von alleine regeln. Es bedeutet, dass du nicht mehr in

00:10:22: der Opferrolle hängst, sondern aktiv nach Lösungen suchst. Und das Spannende ist, so

00:10:27: bald du das wirklich begreifst, fängt das Leben an, sich anders anzufühlen. Du siehst

00:10:33: Möglichkeiten, wo du vorher nur Hindernisse gesehen hast. Du merkst, dass du mehr Einfluss

00:10:39: hast, als du dachtest. Und du hörst auf, dich mit Dingen aufzuhalten, die du sowieso

00:10:45: nicht ändern kannst. Und genau das ist der Unterschied. Menschen, die Verantwortung für

00:10:51: ihr eigenes Leben übernehmen, kommen weiter. Nicht weil sie es leichter haben, sondern

00:10:56: weil sie anders denken und handeln. Und wenn du das einmal für dich verstanden hast,

00:11:01: dann gibts kein Weg zurück. Und das ist verdammt gut so.

00:11:05: Am Ende läuft alles noch eine Sache hinaus. Du hast mehr Kontrolle über dein Leben,

00:11:10: als du vielleicht denkst. Niemand wird dich retten, das haben wir geklärt. Aber genau

00:11:15: darin liegt deine größte Chance. Denn wenn du wirklich begreifst, dass du selbst in der

00:11:21: Hand hast, dann gibts keine Ausrede mehr. Und ja, das kann erstmal beängstigend sein,

00:11:26: ich weiß, weil es bedeutet, dass niemand anderes verantwortlich ist. Aber es ist auch unglaublich

00:11:32: befreiend, finde ich. Denn es heißt doch, dass du nicht darauf warten musst, dass sich

00:11:37: die Umstände ändern, oder? Es heißt, dass du nicht auf das perfekte Timing hoffen musst.

00:11:43: Es heißt, dass du jederzeit etwas tun kannst, egal wie klein der erste Schritt ist. Und

00:11:49: genau das ist der Punkt, den viele nicht sehen. Sie warten auf den großen Moment, auf dieses

00:11:55: eine Ereignis, das alles umkrempelt. Aber dieser Moment kommt nicht von alleine. Veränderung

00:12:02: passiert nicht auf Knopfdruck. Sie passiert, weil du dich entscheidest, nicht länger Zuschauer

00:12:07: in deinem eigenen Leben zu sein. Und genau das ist der Punkt, an dem du dir selbst die

00:12:12: entscheidende Frage stellen solltest. Was machst du jetzt damit? Bleibst du in der Haltung,

00:12:18: dass das Leben dir irgendetwas schuldet? Oder nimmst du die Zügel in die Hand und

00:12:23: fängst an, die Dinge aktiv zu gestalten? Egal was du bisher geglaubt hast, ab jetzt

00:12:29: kannst du eine Entscheidung treffen. Und das ist der Moment, in dem sich alles ändert.

00:12:33: Also, ganz egal wo du gerade stehst, hör auf nach Gründen zu suchen, warum etwas nicht

00:12:39: geht. Fang andere Wegen zu suchen, wie es geht. Denn am Ende liegt die Macht immer bei dir.

00:12:45: So, das war's für heute. Ich hoffe du konntest ein paar Impulse für dich mitnehmen. Vielleicht

00:12:51: was unbequem oder vielleicht hat's irgendwo gekratzt. Aber genau das ist der Punkt. Wachstum

00:12:57: passiert nicht, wenn man sich immer nur bestätigt fühlt. Manchmal muss man sich selbst hinterfragen,

00:13:03: alte Denkweisen auf den Prüfstand stellen und einfach mal ehrlich sein. Warte ich noch

00:13:09: darauf, dass sich etwas ändert? Oder nehme ich mein Leben aktiv in die Hand? Und weißt

00:13:15: du was das Coole daran ist? Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt. Du musst nicht auf den

00:13:20: Montag warten, nicht auf den nächsten Monat, nicht auf wenn alles passt. Ist es wirklich

00:13:25: völlig egal was gestern war oder was sich bisher zurückgehalten hat? Was zählt ist,

00:13:31: was du jetzt daraus machst. Denn es gibt nichts Mächtigeres als zu erkennen, dass du selbst

00:13:37: für dein Leben verantwortlich bist, glaub mir. Also, wenn dir diese Folge gefallen hat,

00:13:43: dann lass mich gerne wissen was du denkst. Schreib mir, teil deine Gedanken oder diskutier

00:13:48: mit anderen darüber, völlig egal. Hauptsache du bleibst nicht in deinem eigenen Kopf hängen.

00:13:52: Und falls du jemanden kennst, der genau diese Botschaft gerade hören sollte, dann schick

00:13:57: ihm die Folge weiter. Denn manchmal reicht ein einziger Impuls, um Dinge in Bewegung zu bringen.

00:14:02: Danke, dass du dabei warst und danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Und ganz egal was du

00:14:09: mit dem machst, was du hier gehört hast, denk daran. Hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere

00:14:14: Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

00:14:21: [Musik]

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