#41 Neugier ist Dein größtes Kapital
Shownotes
Was bedeutet es eigentlich, erwachsen zu sein? Verantwortung übernehmen? Fehler vermeiden? Alles im Griff haben? Klingt erstmal vernünftig, oder? Aber genau hier liegt das Problem: Viele setzen „erwachsen sein“ mit Stillstand gleich. Sie hören auf, Fragen zu stellen, probieren nichts Neues mehr aus und nehmen das Leben einfach so hin, wie es kommt.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum dieses Denken dich ausbremst und warum erfolgreiche Menschen nie aufhören, Schüler des Lebens zu sein. Es geht um die größte Blockade, die uns oft unbewusst im Weg steht – dieses „Ich weiß das schon“-Denken – und wie du es loswirst.
Außerdem: Warum kindliche Neugier nichts mit Naivität zu tun hat, sondern der Schlüssel zu echtem Wachstum ist. Und warum du dir selbst den größten Gefallen tust, wenn du dir erlaubst, immer wieder Anfänger zu sein.
Lass dich inspirieren, denk mal anders über das Erwachsensein nach und wenn du Bock hast, schreib mir deine Gedanken dazu!
Hör rein, hinterfrage, und vor allem – bleib offen für das, was noch kommt!
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00:00:00: Erinnerst du dich noch, wie es war als Kind alles entdecken zu wollen?
00:00:03: Ohne Angst etwas falsch zu machen, ohne das Gefühl schon alles Wissen zu messen.
00:00:08: Und jetzt?
00:00:09: Jetzt soll es zu erwachsen sein.
00:00:11: Vernünftig, kontrolliert, immer alles im Griff.
00:00:13: Aber was, wenn genau das der Grund ist, warum du dich oft festgefahren fühlst?
00:00:19: Warum du keine echten Sprünge mehr machst?
00:00:22: Vielleicht liegt es nicht daran, dass das Leben kompliziter geworden ist.
00:00:26: Vielleicht hast du einfach nur verlernt, es mit den Augen eines Lernenden zu sehen.
00:00:31: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Supercharger Life.
00:00:50: Schön, dass du da bist.
00:00:51: Heute geht es um ein Thema, das wir auf jeden Fall alle kennen, aber kaum einer hinterfragt.
00:00:58: Erwachsen werden.
00:00:59: Oder warum es oft mehr ballast als Befreiung ist.
00:01:02: Ab wann gilt man überhaupt als erwachsen?
00:01:07: Ist es vielleicht, wenn man alt genug ist Rechnung zu zahlen?
00:01:10: Oder keine dummen Fragen mehr stellt?
00:01:13: Oder vielleicht, wenn man nicht mehr einfach Dinge ausprobiert, weil man ja wissen sollte,
00:01:18: wie es geht?
00:01:19: Irgendwann wird uns auf jeden Fall eingetrichtert, wir sollten bitte vernünftig, verantwortungsbewusst
00:01:25: und reif sein.
00:01:26: Aber was, wenn uns genau das ausbremst?
00:01:30: Ich habe für mich beschlossen, ich höre nie aufzulernen und zu hinterfragen.
00:01:35: Oder Neues auszuprobieren, egal wie alt ich bin.
00:01:39: Weil wer sich in dieses "ich muss jetzt alles wissen" denken zwingt, stellt sich selbst
00:01:46: aufs Abstellgleis.
00:01:47: Aber irgendwann kommt der Moment, in dem man uns ja sagt, so jetzt bist du erwachsen.
00:01:53: Und zack sollen andere Regeln gelten.
00:01:56: Man soll alles im Griff haben, sich nicht anstellen, Verantwortung zu übernehmen oder
00:02:02: Dinge einfach durchziehen und nicht mehr träumen, sondern realistisch denken.
00:02:05: Das klingt erstmal nach einem Upgrade, doch schaut man genauer hin, zwingt man sich in
00:02:11: eine zu enge Schublage oder nicht.
00:02:13: Wer entschied eigentlich, das Erwachsensein bedeutet immer, ernst zu sein, riesig zu
00:02:20: vermeiden und sich nicht dumm darzustellen.
00:02:22: Das sagt dir keiner direkt, aber schleicht sich irgendwie ein.
00:02:27: Du merkst das an komischen Blicken, wenn du etwas Unvernünftiges tust.
00:02:31: Oder hältst dich zurück aus, angst dich zu blamieren.
00:02:35: Als Kind war uns das egal.
00:02:37: Da fragte man, probierte aus, machte Fehler und lernte dabei.
00:02:41: Aber dann kommt das Erwachsensein.
00:02:44: Und aus Neugier wird Unsicherheit.
00:02:46: Aus Experimentierfreude wird Perfektionismus.
00:02:50: Aus Ich probiere es mal, wird, was wenn ich mich lächerlich mache.
00:02:54: Hier liegt das Problem.
00:02:57: Viele denken, Erwachsensein heißt, keine Fehler mehr machen.
00:03:01: Nicht mehr laut Lachen, wenn es unpassend ist.
00:03:04: Keine verrückten Ideen mehr haben, weil das unrealistisch ist.
00:03:08: Irgendwann passt man sich an und merkt nicht, wie viele Möglichkeiten man sich damit verbaut.
00:03:14: Ich habe schon so oft Menschen sagen hören, das ist nichts für mich, ich bin zu alt für
00:03:20: etwas Neues.
00:03:21: Es ist perfide, dieses Denken schleicht sich einfach ein.
00:03:25: Erst ist es nur ein kleiner Zweifel, dann eine Gewohnheit und irgendwann normal.
00:03:30: Man steckt fest, ohne es zu hinterfragen.
00:03:33: Und das Schlimmste daran ist, viele glauben, das muss so sein.
00:03:38: Das sei das Leben.
00:03:40: Man findet sich damit ab, dass man keine großen Sprünge mehr macht.
00:03:44: Man gibt sich mit einem langweiligen Job zufrieden.
00:03:47: Man stellt keine Fragen mehr, weil man nicht naiv wirken will.
00:03:52: Dabei merken wir nicht, dass das kein Naturgesetz ist, es ist eine Entscheidung.
00:03:57: Bitte nicht falsch verstehen, Verantwortung ist nicht schlecht.
00:04:01: Man sollte für sein Handeln einstehen und nicht planlos durchs Leben stolpern.
00:04:05: Aber Verantwortung heißt nicht aufzuhören, zu wachsen.
00:04:10: Es bedeutet nicht, alles allein zu wissen.
00:04:12: Und es heißt schon gar nicht, sich selber den Spaß am Leben nehmen, nur weil jemand
00:04:18: sagt, dass Erwachsene seriös sein sollen.
00:04:21: Also wenn du dich das nächste Mal zurückhältst, weil du vernünftiger sein müsstest, frage
00:04:28: dich, ob du das wirklich musst oder ob es nur eine Idee ist, die du übernommen hast.
00:04:33: Vielleicht ist es an der Zeit diese Idee los zu werden.
00:04:37: Denn hat man erkannt, dass Erwachsen sein oft nur eine einschränkende Idee ist, folgt
00:04:43: die Frage, was nun, wie entkommt man dem?
00:04:49: Ganz einfach, erlaube dir ein ewiger Schüler zu sein.
00:04:52: Das Problem?
00:04:55: Viele glauben irgendwann das Lern abgeschlossen zu haben.
00:04:59: Schule, Studium, Ausbildung, das war es dann.
00:05:02: Aber dann denken viele, ich kenne mich aus.
00:05:06: Und das ist ein großer Fehler.
00:05:08: Wer kein neues Wissen aufnimmt, begrenzt sich selbst.
00:05:12: Das Leben steht nicht still, es verändert sich ständig.
00:05:16: Neue Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege tun sich auf.
00:05:20: Wer gedanklich in seiner alten Version feststeckt, wird abgehängt.
00:05:24: Wer hat nicht schon mal jemanden sagen hören, das habe ich früher immer gemacht, aber jetzt
00:05:29: nicht mehr.
00:05:30: Und ein bisschen Nachfragen zeigt da, es geht nicht um fehlenden Willen, sondern um fehlendes
00:05:36: Lernen.
00:05:37: Viele reden sich ein mit ihrem Wissen auszukommen.
00:05:39: Und stagnieren in Wirklichkeit.
00:05:42: Sie tun immer gleiches, mangelt es neuer Impulse.
00:05:45: Sie hinterfragen nichts mehr.
00:05:47: Sie sind einfach nicht mehr offen für Neues.
00:05:50: Und dann gibt es andere.
00:05:53: Auch mit 50, 60 oder 70 probieren sie Neues, bleiben neugierig und entwickeln sich weiter.
00:06:00: Das ist der Unterschied.
00:06:02: Es geht nicht um Alter, sondern darum bereit zu sein, immer wieder Anfänger zu sein.
00:06:08: Lernen bedeutet sich einzugestehen.
00:06:10: Ich weiß noch nicht alles.
00:06:12: Und das ist gut so.
00:06:14: Klar ist das unbequem.
00:06:17: Niemand mag es ahnungslos darzustellen.
00:06:20: Aber genau dann entscheidet sich, ob du wächst oder dich aus Unsicherheit zurückziehst.
00:06:25: Es gibt einen guten Grund, warum Menschen, die offen für Wissen sind, oft erfolgreicher
00:06:30: zufriedener und flexibler sind.
00:06:31: Sie haben verstanden, etwas nicht zu wissen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke.
00:06:38: Wenn man bereit ist, sich das Wissen anzueignen.
00:06:41: Ich finde, man sollte sich das unernein.
00:06:44: Man muss sich das immer wieder klar machen.
00:06:47: Wer glaubt schlau genug zu sein, um nichts Neues zu lernen, hat eigentlich schon verloren.
00:06:52: Eines der größten Hindernisse für persönliches Wachstum ist der Satz.
00:06:58: Ich weiß das schon.
00:07:00: Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich das schon gehört habe.
00:07:05: Wie oft ich es selbst früher dachte.
00:07:07: Du liest ein Buch, du hörst ein Vortrag oder jemand gibt dir einen Tipp und bevor du überhaupt
00:07:14: richtig zuhörst, denkst du, ja ja, kenne ich schon.
00:07:18: Zack, Thema abgehakt, weiter geht's.
00:07:20: Und genau da liegt das Problem.
00:07:22: Denn die Frage ist ja nicht, ob du etwa schon einmal gehört hast, sondern ob du es auch
00:07:27: wirklich anwendest.
00:07:29: Wenn Wissen alleine ausreichen würde, wären ja alle erfolgreich, die sich Motivationsreden
00:07:36: oder Bücher über Erfolg lesen.
00:07:39: Aber das ist eben nicht so.
00:07:41: Zwischen etwas Wissen und etwas Umsetzen
00:07:45: liegt ein riesengroßer Unterschied.
00:07:48: Ich habe da schon super oft bei Menschen mitbekommen, die ständig über Weiterentwicklung reden,
00:07:53: aber sich im Leben nicht bewegen.
00:07:55: Sie sagen Sachen wie
00:07:57: "Ja ja, Disziplin, Durchhaltevermögen, Ziele setzen, kenne ich alles".
00:08:02: Aber wenn du sie dann fragst, wie sie das im Alltag umsetzen, kommt nur schweigen oder ausreden.
00:08:09: Oder eine schwammige Antwort.
00:08:12: Genau da liegt das Problem.
00:08:13: Nur weil du etwas gehört, gelesen oder verstanden hast, heißt das nicht, dass du es verinnerlicht hast.
00:08:19: Und das ist eines der größten Fallen überhaupt.
00:08:23: Sobald du glaubst, etwas schon zu wissen, hörst du auf dich damit zu beschäftigen.
00:08:27: Dein Kopf macht direkt dicht.
00:08:29: Du denkst nicht mehr darüber nach, ob du es besser machen könntest.
00:08:33: Ob es neue Perspektiven gibt.
00:08:35: Ob du vielleicht noch etwas dazu lernen kannst.
00:08:38: In dem Moment, in dem du dich dieser Blockade hingibst, hast du dich selbst aus dem Spiegel genommen.
00:08:46: Ich habe mir für mich selber angewöhnt, diesen Gedanken zu hinterfragen.
00:08:49: Wenn ich merke, dass mein Kopf automatisch, ja ich weiß schon, denkt, halte ich kurz inne.
00:08:56: Und ich frag mich, wenn ich das wirklich so gut weiß, warum sehe ich dann nicht die Ergebnisse, die ich mir wünsche.
00:09:04: Meistens ist die Antwort einfach.
00:09:07: Weil ich es entweder nicht richtig verstanden habe oder weil ich es zwar weiß, aber nicht wirklich lebe.
00:09:15: Und das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt.
00:09:17: Wir wissen es nicht wert, wenn du es nicht anwendest.
00:09:21: Es bringt dir nichts, wenn du verstehst, dass Disziplin wichtig ist.
00:09:25: Aber trotzdem bei jeder Kleinigkeit einknickst.
00:09:29: Es hilft dir nicht, wenn du weißt, dass Routinen dich produktiver machen.
00:09:33: Aber du morgens trotzdem ziellos in den Tag startest.
00:09:37: Es bringt dir nichts, wenn du denkst, du wärst schon weiter, nur weil du etwas mal irgendwo gehört hast.
00:09:43: Oder habe ich unreicht?
00:09:46: Ich glaube, der Unterschied zwischen Leuten, die wirklich wachsen und denen, die auf der Stelle treten, ist folgender.
00:09:53: Die einen sind bereit, auch die einfachsten Prinzipien immer wieder neu zu hinterfragen und sich weiter zu entwickeln.
00:10:01: Die anderen denken, sie hätten das alle schon durchschaut.
00:10:05: Ich kann dir sagen, die wirklich vorankommen, sind nicht die, die am meisten wissen,
00:10:10: sondern die, die bereit sind, das, was sie wissen, auch immer wieder aufs nächste Level zu bringen.
00:10:18: Und je älter wir werden, desto weniger trauen wir uns, einfach mal neugierig zu sein.
00:10:23: Als Kind zum Beispiel stellst du Fragen und probierst alles Mögliche aus.
00:10:29: Du machst Sachen ohne nachzudenken.
00:10:31: Du willst einfach wissen, wie die Welt funktioniert.
00:10:34: Da gibt es keine innere Filter, der dir sagt, das könnte jetzt peinlich sein oder das macht man nicht.
00:10:41: Du fragst einfach, du probierst aus, du scheiterst, du lachst darüber,
00:10:45: dann machst du weiter und genau deshalb lernen Kinder so super, super schnell.
00:10:51: Aber dann irgendwann passiert etwas Seltsames.
00:10:54: Irgendwann sagt man dir, sei nicht so neugierig.
00:10:58: Oder frag nicht so viel.
00:11:01: Oder denk erst nach, bevor du was sagst.
00:11:04: Und nach und nach verlierst du diesen, diesen drangen Dingen zu hinterfragen.
00:11:10: Du gewünscht dir an, einfach zu akzeptieren, was dir gesagt wird.
00:11:14: Plötzlich ist nicht mehr das Lern spannend, sondern nur noch das richtige Ergebnis.
00:11:20: Hauptsache du kennst die Antwort.
00:11:22: Ob du wirklich verstanden hast, wie etwas funktioniert, ist zweiträngig.
00:11:26: Das zieht sich durch das ganze Leben.
00:11:29: Und dann stehst du da und merkst nicht, wie sehr dich das einschränkt.
00:11:34: Weil du dir selbst diese Fragen nicht mehr stellst.
00:11:36: Weil du dich nicht mehr trauest mal wieder wie ein Anfänger zu denken.
00:11:41: Stattdessen bist du in dem Modus von "So läuft das eben".
00:11:45: Das ist gefährlich.
00:11:47: Wenn du anfängst, Dinge einfach so hinzunehmen, hörst du auf neue Möglichkeiten zu sehen.
00:11:54: Du akzeptierst Dinge, die vielleicht gar nicht sein müssen.
00:11:57: Schlimmstenfalls fängst du an, dich mit weniger zufrieden zu geben, als eigentlich möglich wäre.
00:12:05: Ich habe mir dann irgendwann gesagt, nee, nee, ich mach das nicht mit.
00:12:09: Ich will mir dieses kindliche Staunen bewahren.
00:12:11: Ich will nicht in diesem "Das weiß ich doch schon" Modus hängen bleiben.
00:12:15: Ich will weiter Fragen stellen, auch wenn sie offensichtlich oder dumm erscheinen.
00:12:20: Ehrlich gesagt, was ist schlimmer?
00:12:23: Eine Frage zu stellen und eine neue Perspektive zu bekommen?
00:12:27: Oder nichts zu fragen und für immer in der gleichen Schleife zu bleiben?
00:12:32: Stell dir diese Frage mal.
00:12:34: Sobald du dir wieder erlaubst, neugierig zu sein, merkst du, wie sich Türen öffnen.
00:12:41: Du kommst mit Leuten ins Gespräch, mit denen du sonst nie geredet hättest.
00:12:45: Du entdeckst Dinge, die du vorher nicht wahrgenommen hast.
00:12:48: Vor allem fängst du wieder an, wirklich zu lernen.
00:12:51: Nicht weil du musst, sondern weil du es willst.
00:12:53: Ehrlich, diese Idee von "Jetzt bin ich erwachsen, also muss ich mich erwachsen verhalten" ist
00:13:02: meiner Meinung nach totaler Quatsch.
00:13:04: Klar, wie eben schon gesagt, Verantwortung übernehmen ist wichtig, aber das heißt
00:13:09: nicht, dass du aufhören musst, Dinge zu hinterfragen.
00:13:12: Dass du aufhören musst, neue Sachen auszuprobieren.
00:13:15: Dass du aufhören musst, mal wieder mit einem offenen Kopf an Dinge ranzugehen.
00:13:21: Am Ende sind es die Leute, die sich ihre Neugier bewahren, die das Leben spannend halten.
00:13:28: Viele merken das leider nicht.
00:13:31: Sie gewöhnen sich daran und können sich nichts anderes vorstellen.
00:13:35: Für sie ist es normal, keine Fragen mehr zu stellen und nicht mehr neugierig zu sein.
00:13:40: Sich einfach mit dem gegebenen abzufinden.
00:13:43: Das macht das Leben total langweilig, finde ich.
00:13:46: Man funktioniert doch dann einfach nur noch, statt zu wachsen, oder?
00:13:50: Am Ende bleibt zusammenfassend eigentlich nur noch zu sagen, bleib ein Schüler.
00:13:55: Egal wie alt du bist oder was du erlebt hast, es gibt immer Neues zu entdecken.
00:14:00: Es gibt noch viele, viele Dinge, die du nicht weißt.
00:14:04: Je schneller du akzeptierst, dass du nie alles wissen wirst, desto leichter wird es,
00:14:10: dann hörst du auf, alles sofort verstehen zu wollen und betrachtst Dinge wieder offener.
00:14:15: Wenn du also das nächste Mal denkst, ach das kenn ich schon, oder dafür bin ich zu alt,
00:14:23: denk einen Augenblick darüber nach und frag dich, ob das wirklich so ist, oder ob du
00:14:28: dir unnötige Grenzen setzt.
00:14:30: So und das war es auch schon mit der Folge.
00:14:35: Ich bin wirklich gespannt auf deine Meinung.
00:14:37: Schreib mir deine Gedanken oder eine Situation, in der du dich selbst ausgebremst hast.
00:14:42: Ich mag den Austausch und bin offen für alle neuen Impulse, die ihr mir gebt.
00:14:47: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die
00:14:52: Antworten liegen in dir.
00:14:54: Unbox yourself and supercharge your life.
00:14:57: [Musik]
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