#5 Verantwortung statt Ausreden
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Supercharge Your Life.
00:00:19: Es ist so cool, dass du heute wieder mit dabei bist oder vielleicht sogar zum ersten Mal
00:00:24: reinhörst.
00:00:25: Aber ganz egal wie du hier gelandet bist, ich freue mich riesig darüber, dass du zuhörst.
00:00:29: Heute habe ich ein Thema mitgebracht, das irgendwie jeden von uns betrifft.
00:00:36: Es geht um Verantwortung.
00:00:37: Ja ja, ich weiß, das klingt jetzt erstmal vielleicht ein bisschen schwer oder nach
00:00:42: einem riesigen Thema, das wir kaum greifen können.
00:00:44: Aber keine Sorge, du kannst den moralischen Zeigefinger direkt wieder einpacken.
00:00:49: Hier gibt es keine langweiligen Vorträge oder Belehrungen.
00:00:53: Stattdessen schauen wir uns das ganze entspannt an, locker, inspirierend und mit einer Prise
00:01:00: Humor.
00:01:01: Denn das Leben ist schon ernst genug, oder?
00:01:03: Okay, lass uns mal über die große Frage sprechen.
00:01:08: Warum ist Verantwortung eigentlich so ein Riesending?
00:01:11: Und warum ist es so wichtig, sie wirklich zu übernehmen?
00:01:15: Stell dir mal vor, du bist in deinem Auto unterwegs, sitzt am Steuer, die Straße liegt vor dir
00:01:23: und du hast die komplette Kontrolle darüber, wo deine Reise hingeht.
00:01:27: Du kannst beschleunigen, die Richtungen ändern, anhalten und losfahren, wann immer du willst.
00:01:33: Klingt ziemlich gut, oder?
00:01:35: So, jetzt stell dir einmal das Gegenteil vor.
00:01:39: Du sitzt immer noch in deinem Auto, aber jemand anderes hat das Steuer in der Hand.
00:01:44: Du bist nur Beifahrer.
00:01:45: Vielleicht sitzt sogar niemand am Steuer und das Auto rollt einfach planlos vor sich hin.
00:01:51: Plötzlich fühlt sich alles viel unsicherer an, oder?
00:01:54: Das ist genau das, was passiert, wenn du die Verantwortung für dein Leben nicht übernimmst.
00:02:00: Du gibst das Steuer aus der Hand und hoffst darauf, dass schon irgendjemand oder irgendetwas
00:02:06: die richtige Richtung für dich findet.
00:02:08: Aber sind wir mal ehrlich, das funktioniert so, so gut wie nie.
00:02:12: Und warum sind Ausreden in diesem Szenario so gefährlich?
00:02:17: Ganz einfach.
00:02:18: Sie sind wie die Handbremse, die du ohne Grund angezogen hast.
00:02:22: Du hast vielleicht das allerbeste Auto der Welt und eine Straße, die dich ganz genau
00:02:27: dorthin führt, wo du hin willst, aber mit der Handbremse kommst du kein Meter vorwärts.
00:02:33: Schlimmer noch, manchmal merkst du gar nicht, dass du sie angezogen hast, weil es sich so
00:02:38: bequem anfühlt, einfach stehen zu bleiben und zu sagen, das geht halt gerade nicht.
00:02:43: Und genau deshalb ist es so entscheidend, Verantwortung zu übernehmen und diese Handbremse
00:02:50: zu lösen.
00:02:51: Es gibt dir die Kontrolle zurück und damit auch die Möglichkeit, wirklich loszufahren.
00:02:57: Jetzt fragst du dich vielleicht, ok klingt gut, aber wie genau mache ich das?
00:03:03: Genau darum geht es heute.
00:03:04: Wir schauen uns an, wie du den Fokus weg von Problemen und Ausreden hin zur echten Lösung
00:03:11: lenkst.
00:03:12: Wie du aktiv ins Handeln kommst und damit nicht nur kleine Fortschritte machst, sondern
00:03:17: dich Stück für Stück zu deiner wahren Größe entwickelst.
00:03:20: Also lass uns jetzt mal ganz ehrlich sein, warum finden wir eigentlich so oft Ausreden?
00:03:26: Was steckt dahinter, dass wir uns immer wieder selbst ausbremsen?
00:03:30: Ich meine, das macht doch eigentlich gar keinen Sinn, oder?
00:03:34: Da gibt es Dinge, die wir uns wünschen, Ziele, die wir erreichen wollen und trotzdem reden
00:03:40: wir uns selbst ein, dass es gerade nicht geht.
00:03:42: Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt oder ich habe zu wenig Zeit oder ich bin nicht
00:03:49: gut genug.
00:03:50: Kommt dir etwas davon bekannt vor?
00:03:53: Die Frage ist, warum machen wir das?
00:03:57: Ein Grund dafür könnte sein, Ausreden sind irgendwie bequem.
00:04:01: Sie geben uns einen schnellen Ausweg, eine Entschuldigung dafür, warum wir etwas nicht
00:04:06: tun.
00:04:07: Seien wir ehrlich, es fühlt sich im Moment einfach leichter an zu sagen, ich kann nicht,
00:04:13: als sich der Herausforderung zu stellen und es wirklich durchzuziehen.
00:04:16: Der Haken an der Sache, jede Ausrede, die wir uns selbst erzählen, macht das Problem
00:04:22: größer als es eigentlich ist.
00:04:24: Plötzlich fühlt sich das, was vor uns liegt, wie ein riesiger Berg an, obwohl es vielleicht
00:04:30: nur ein kleiner Hügel ist.
00:04:31: Warum lassen wir Probleme manchmal sogar größer erscheinen, als die eigentlich sind?
00:04:38: Ganz einfach, wenn das Problem groß aussieht, haben wir eine Rechtfertigung nicht zu tun.
00:04:45: Es ist wie ein innerer Schutzmechanismus, der uns vor der Angst bewahrt zu scheitern.
00:04:51: Wenn das Problem zu schwer ist, dann liegt es ja nicht mehr an uns, oder?
00:04:56: Aber und genau das ist der Knackpunkt, dieses Denken hält uns in einer Art Dauerschleife
00:05:03: fest.
00:05:04: Wir kommen nicht weiter, weil wir das Problem ständig vor uns her schieben.
00:05:08: Nur, wie kommen wir jetzt daraus?
00:05:12: Wie können wir den Fokus von diesen Ausreden und Problemen weglänken und stattdessen Lösungen
00:05:18: finden?
00:05:19: Das ist doch der Schlüssel, um dein volles Potenzial auszuschöpfen.
00:05:24: Denn wenn du anfängst, dich auf Lösungen zu konzentrieren, passiert etwas Magisches.
00:05:29: Du hörst auf in Problemen zu denken und beginnst in Möglichkeiten zu denken.
00:05:36: Es geht ja nicht mehr darum, warum etwas nicht geht, sondern darum, wie du es möglich machen
00:05:40: kannst.
00:05:41: Das ist die Art von Mindset, die nicht nur Veränderung bewirkt, sondern dir auch das
00:05:47: Selbstvertrauen gibt, jede Herausforderung anzupacken.
00:05:50: Ich erinnere mich da an eine Situation, die so typisch ist, dass du sie bestimmt auch
00:05:56: schnell lebt hast.
00:05:57: Es war ein Tag, an dem ich mir fest vorgenommen hatte, ins Fitnessstudio zu gehen.
00:06:03: Du weißt schon, so einer dieser Tage, an denen du die morgens noch voller Motivation sagst,
00:06:09: "heute ziehe ich das durch", aber dann kam der Nachmittag und mit ihm die Ausrede.
00:06:14: Plötzlich schien alles gegen mich zu sprechen, es regnet draußen, als ob das im Fitnessstudio
00:06:21: überhaupt eine Rolle spielen würde.
00:06:23: Ich habe so viel zu tun, was eigentlich nur bedeutet, dass ich ein paar E-Mails schreiben
00:06:28: musste, die auch noch locker bis morgen Zeit gehabt hätten.
00:06:32: Und der Klassiker "heute ist einfach nicht mein Tag", kennst du diesen Satz?
00:06:38: Es ist, als ob er sofort alle deine Pläne sabotiert und dich auf die Couch verbannt.
00:06:43: Und dann sitzt du da, fühlst dich mies, weil du eigentlich genau weißt, dass die Ausreden
00:06:49: nur Ausreden sind.
00:06:50: Aber an genau diesem Tag passiert er etwas, es war wie so ein kleiner Geistesblitz.
00:06:57: Was, wenn ich das jetzt einfach mache?
00:07:00: Kein großes Nachdenken, keine weiteren Diskussionen mit mir selbst, einfach los.
00:07:06: Ich zog also meine Sportsachen an und ging.
00:07:09: Und weißt du was dann passierte?
00:07:11: Es war nicht nur ein super gutes Workout, es war der Moment, in dem ich merkte, dass
00:07:16: ich selber die Macht habe, solche Ausreden zu durchbrechen.
00:07:19: Ich fühlte mich, als hätte ich gerade den Checkpot geknackt, weil ich es erkannt habe,
00:07:24: die größte Hürde war nicht der Regen oder der Zeitdruck, die größte Hürde war ich
00:07:29: selbst.
00:07:30: Das war für mich ein Wendepunkt, an dem sich mein Mindset verändert hat.
00:07:35: Seitdem frage ich mich immer, wenn ich merke, dass die Ausreden anfangen, was, wenn ich
00:07:41: es jetzt einfach mache.
00:07:42: Und weißt du was, in 99% der Fälle ist es halb so schlimm, wie ich es mir ausgemalt
00:07:47: habe.
00:07:48: Eigentlich ist es meistens sogar richtig gut, weil ich danach stolz auf mich bin, dass
00:07:53: ich die Verantwortung übernommen und etwas durchgezogen habe.
00:07:56: Vielleicht hast du ja auch so eine Situation, die dir jetzt gerade einfällt.
00:08:02: Ein Moment, in dem du gemerkt hast, dass es nicht die äußeren Umstände waren, sondern
00:08:07: deine eigenen Gedanken, die dich zurückgehalten haben.
00:08:09: Und wenn nicht, keine Sorge, darum geht es heute.
00:08:13: Wie du aus diesen kleinen Momenten heraus eine riesige Veränderung in deinem Leben bewirken
00:08:18: kannst.
00:08:19: Also, lass uns mal genauer hinschauen, was da eigentlich passiert, wenn wir uns auf Ausreden
00:08:25: einlassen.
00:08:26: Vielleicht kennst du das.
00:08:27: In dem Moment, wo du sagst, "ach, heute nicht oder das kann ich ja später machen", fühlst
00:08:34: du dich erst einmal ein bisschen besser.
00:08:37: Es ist, als würde eine Last von deinen Schultern fallen.
00:08:40: Du hast die Verantwortung weggeschoben und für einen kurzen Augenblick wirkt das fast
00:08:45: wie eine Erleichterung, aber je liegt der Haken, dieses Gefühl hält nicht lange.
00:08:51: Denn tief in dir drin weißt du, dass die Aufgabe, die
00:08:55: Herausforderung oder das Ziel immer noch da ist und zwar ungelöst. Und wenn wir das zu
00:09:01: oft machen, baut sich ein ganz anderes Gefühl in dir auf. Frustration. Du schaust zurück und
00:09:07: merkst, dass du dich nicht weiter bewegt hast. Es ist, als würdest du im Sand feststecken,
00:09:13: während du eigentlich längst am Ziel sein könntest. Dieses Gefühl, die Kontrolle über
00:09:18: dein Leben zu verlieren, kann wirklich lähmend sein. Es raubt dir Energie, selbst Vertrauen
00:09:23: und irgendwann sogar die Motivation überhaupt noch anzufangen. Und weißt du, was noch schlimmer
00:09:29: ist? Jede Ausrede, die wir finden, ist eigentlich auch eine verpasste Chance. Jedes Mal, wenn du
00:09:36: sagst, ich kann nicht, weil oder es geht gerade nicht, verpasst du die Gelegenheit zu wachsen. Anstatt
00:09:43: nach vorne zu gehen, drehst du dich im Kreis. Klar, manchmal fühlt es sich sicherer an im
00:09:49: Kreis zu laufen, weil du das Gelände ja schon kennst. Aber ganz ehrlich, wie lange willst
00:09:55: du das machen? Jede Herausforderung, vor der du stehst, ist wie ein Sprungbrett. Selbst wenn es
00:10:01: nur ein kleiner Schritt ist, du wächst auf jeden Fall daran. Aber wenn du die Ausrede wählst,
00:10:07: bleibt dieses Sprungbrett ungenutzt. Es steht da, verstaubt, während du die einredest,
00:10:12: dass es eh nicht so wichtig war. Dabei könntest du es nutzen, um höher zu springen, als du es dir
00:10:17: je zugetraut hättest. Und das ist genau der Punkt. Was passiert, wenn du die Ausreden beiseitelässt
00:10:24: und stattdessen die Chance nutzt, die direkt vor dir liegt? Vielleicht ist es nicht immer leicht,
00:10:29: aber es wird dich auf jeden Fall voranbringen. Stell dir nun mal vor, wie es wäre, wenn du am
00:10:35: Ende eines Tages zurückblickst und dir denkst, wow, ich habe das wirklich gemacht. Genau darauf
00:10:42: wollen wir hinaus. Weg von den Ausreden hin zu den Möglichkeiten, die dich stärker mutiger und
00:10:47: zufriedener machen. Und genau an dem Punkt etabliert man lösungsorientiertes Denken. Aber was
00:10:55: bedeutet eigentlich lösungsorientiertes Denken? Es klingt erst mal so wie ein geschicktes Konzept
00:11:01: aus einem Selbsthilfebuch, oder? Aber wenn du es mal runterbrichst, ist es tatsächlich eine der
00:11:08: mächtigsten Strategien, um dein Leben wieder in die Spur zu bringen. Und zwar genauso wie du es dir
00:11:14: vorstellst. Lösungsorientiertes Denken heißt, dass du aufhörst dich in Problemen zu verlieren.
00:11:20: Statt die Stunden lang darüber zu ärgern, warum etwas gerade nicht klappt, stellst du dir eine
00:11:25: viel bessere Frage. Wie kann ich es trotzdem möglich machen? Dieser kleine Wechsel in deinem
00:11:32: Denken macht einen riesigen Unterschied. Plötzlich stehst du nicht mehr vor einer Wand, sondern
00:11:37: suchst nach Wegen, um die Wand zu überwinden. Vielleicht kletterst du einfach drüber, vielleicht
00:11:42: baust du eine Tür ein oder vielleicht findest du einfach einen anderen Weg drum herum. Es ist
00:11:47: diese Haltung, die dich von der Zuschauerbank direkt aufs Spielfeld bringt. Das Schöne daran,
00:11:54: es gibt dir das Gefühl von Kontrolle zurück. Denn wenn du dich ständig auf die Dinge konzentrierst,
00:12:00: die nicht gehen, fühlt sich das Leben an wie ein Schiff ohne Kapitän. Aber wenn du anfängst
00:12:07: Lösungen zu suchen, merkst du plötzlich, hey, ich habe hier tatsächlich das Steuer in der Hand.
00:12:12: Und das ist wahre Selbstermächtigung. Es ist das Wissen, dass du die Fähigkeit hast, Dinge
00:12:18: zu verändern. Völlig egal, wie schwierig sie auf den ersten Blick erscheinen. Und weißt du,
00:12:25: was das Beste daran ist? Dieses Mindset lässt sich trainieren. Am Anfang mag es ungewohnt sein,
00:12:31: immer nach Lösungen zu suchen, vor allem wenn du dich bisher eher auf die Probleme fokussiert
00:12:36: hast. Aber je öfter du dich fragst, wie könnte ich das hinbekommen, desto natürlicher wird es.
00:12:43: Es wird so eine Gewohnheit und zwar zu einer, die dein Leben komplett verändern kann.
00:12:48: Also, das nächste Mal, wenn du vor einer Herausforderung stehst und der erste Impuls kommt,
00:12:54: aufgeben zu wollen oder Ausreden zu suchen, stopp dich kurz. Frag dich stattdessen,
00:13:00: was kann ich jetzt tun, um einen Schritt weiterzukommen? Und du wirst merken,
00:13:05: allein diese Frage wird dich in eine komplett andere Richtung lenken. Eine Richtung,
00:13:10: die dich näher zu deinen Zielen und deinem besten Selbst bringt. Und ja, ich weiß,
00:13:17: Verantwortung zu übernehmen ist nicht immer einfach. Manchmal fühlt es sich sogar richtig schwer an.
00:13:23: Es ist viel bequemer mit dem Finger auf andere zu zeigen oder den Umständen die Schuld zu geben,
00:13:28: als sich selbst einzugestehen, dass wir vielleicht auch eine Rolle in der Situation spielen. Aber
00:13:34: hier kommt die gute Nachricht. Niemand sagt, dass du dein Leben von heute auf morgen komplett
00:13:38: umkrempeln musst. Es geht auch nicht darum, sofort alle Probleme zu lösen. Es geht um
00:13:44: kleine machbare Schritte und die machen den Unterschied. Vielleicht möchtest du ja damit
00:13:49: anfangen, nur eine einzige Situation am Tag bewusst anders zu betrachten. Anstatt zu denken,
00:13:55: warum passiert das ausgerechnet mir? Fragst du, okay, was kann ich jetzt tun, um das Beste
00:14:02: daraus zu machen? Das klingt vielleicht simpel, aber diese kleinen Schritte haben eine riesige
00:14:08: Wirkung. Denn mit jedem Mal, wo du die Verantwortung übernimmst, baust du eine neue Gewohnheit auf.
00:14:14: Und die verändert Stück für Stück dein Leben. Das Verrückte ist, je mehr du das machst,
00:14:21: desto leichter wird es. Plötzlich bist du nicht mehr derjenige, der sich ständig über Probleme
00:14:27: ärgert, sondern derjenige, der Lösungen findet. Und das gibt dir eine Leichtigkeit,
00:14:33: die man mit Worten kaum beschreiben kann. Dein Blick auf die Dinge verändert sich.
00:14:38: Probleme wirken nicht mehr wie unüberwindbare Hindernisse, sondern wie Herausforderungen,
00:14:43: die du mit einem klaren Kopf angehen kannst. Und das Beste daran, du wirst stolz auf dich sein.
00:14:51: Dieses Gefühl zu wissen, ich habe das geschafft, weil ich Verantwortung übernommen habe, ist unbezahlbar.
00:14:58: Und ja, ich weiß, das klingt jetzt alles vielleicht ein bisschen groß und abstrakt,
00:15:05: aber glaub mir, es ist viel einfacher als du denkst. Alles, was es braucht, ist die Entscheidung,
00:15:11: ist zu versuchen. Nicht perfekt, nicht fehlerfrei, sondern einfach einen Schritt nach dem anderen.
00:15:16: Und mit jedem Schritt wird es leichter. Und plötzlich merkst du, dein Leben fühlt sich
00:15:22: freier, klarer und irgendwie besser an. Also worauf wartest du? Fang heute noch an,
00:15:29: eine kleine Sache in die Hand zu nehmen. Es muss nichts Großes sein. Vielleicht eine
00:15:33: Aufgabe, die du schon einige Zeit vor dir her schiebst oder ein Gespräch, vor dem du dich
00:15:38: drückst. Und dann gehst an. Nicht weil du musst, sondern weil du es kannst. Denn das ist der Moment,
00:15:45: in dem du merkst, wie viel Power in dir steckt, wenn du aufhörst, über Probleme zu klagen und
00:15:51: stattdessen die Kontrolle übernimmst. Und damit sind wir am Ende dieser Folge angekommen. Wow,
00:15:57: es war wieder ein richtig spannendes Thema, oder? Ich hoffe, du konntest ein paar neue Impulse mitnehmen
00:16:03: oder vielleicht sogar ein bisschen Inspiration, um die Verantwortung in deinem Leben auf eine neue,
00:16:09: aber positive Weise zu sehen. Auf jeden Fall möchte ich dir ein dickes Dankeschön
00:16:15: aussprechen, dass du dir die Zeit genommen hast, dabei zu sein. Es ist wirklich immer wieder ein
00:16:19: Highlight, solche Themen zu besprechen. Und ich liebe es wirklich, diese kleinen, aber wichtigen
00:16:24: Denkernstöße mit dir zu teilen. Bevor wir uns aber für heute verabschieden, möchte ich dir
00:16:31: noch etwas mit auf den Weg geben. Vergiss nie, du bist der Architekt deines Lebens. Du entscheidest,
00:16:37: wie das Fundament aussieht, welche Räume du baust und wie hoch das Gebäude werden soll.
00:16:41: Verantwortung ist dein Werkzeug und lösungsorientiertes Denken sind deine Bausteine, mit denen du
00:16:48: dein Leben genauso gestalten kannst, wie du es dir wünschst. Also, was wirst du heute bauen?
00:16:55: Vielleicht ist es nur ein kleiner Schritt, wie eine Tür, die du öffnest, oder ein Fenster,
00:17:00: das dir eine neue Perspektive gibt. Aber egal wie groß oder klein dieser Schritt ist,
00:17:05: er bringt dich voran. Und das Beste daran, jeder Schritt zählt. Also fang einfach an. Du wirst
00:17:12: erstaunt sein, was alles möglich ist. Wenn du die Verantwortung übernimmst und dich darauf
00:17:17: konzentrierst, Lösungen zu finden. So, jetzt kommen wir aber wirklich zum Ende. Ich freue mich,
00:17:24: wenn du auch beim nächsten Mal wieder dabei bist. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue
00:17:28: auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and super
00:17:34: charge your life.
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