#50 Probleme sind Liebesbriefe des Lebens
Shownotes
In dieser Folge wird’s, direkt – und vielleicht auch ein kleines bisschen unbequem. Ich spreche darüber, warum Probleme nicht das sind, wofür wir sie meistens halten. Warum wir sie oft selbst größer machen, als sie eigentlich sind. Und vor allem, wie wir lernen können, hinter die Fassade zu schauen – dahin, wo die eigentliche Botschaft steckt. Denn vielleicht ist das, was dich gerade nervt oder ausbremst, nicht dein Feind… sondern eine ziemlich klare Einladung, etwas in deinem Leben zu verändern. Es geht um Ego, alte Muster, innere Widersprüche und darum, wie ein kleiner Perspektivwechsel Großes ins Rollen bringen kann. Also, wenn du grad mit irgendwas kämpfst oder dich ständig im Kreis drehst – hör rein. Vielleicht siehst du dein „Problem“ danach mit ganz neuen Augen.
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00:00:00: Du rennst immer wieder gegen die gleiche Wand, fragst dich, warum dich gewisse Dinge einfach nicht loslassen.
00:00:07: Und dabei merkst du, es ist nicht das Problem selbst, das dich kaputt macht, sondern wie sehr du daran festhältst.
00:00:15: Was, wenn du genau das Problem brauchst, um endlich zu wachsen?
00:00:20: [Musik]
00:00:34: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Superchargialive Podcast.
00:00:40: Schön, dass du da bist.
00:00:42: Ich habe mir bei der Vorbereitung auf diese Folge selbst öfter mal in den Kopf gefasst.
00:00:48: Bei dieses Thema Probleme, das ist so ein Ding, das irgendwie jeder kennt, aber kaum jemand wirklich durchschaut.
00:00:55: Ich mein, wir reden ständig drüber. Ich habe ein Problem, oder? Das ist halt jetzt mein größtes Problem.
00:01:02: Und dabei, wenn man mal genau hinschaut, also wirklich ehrlich in sich rein hört, dann merkt man oft,
00:01:09: das, was wir als Problem bezeichnen, ist in Wahrheit nur das, was wir daraus machen.
00:01:16: Und ich sage dir, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen schräg, aber manchmal bauen wir uns ein Drama um Dinge, die eigentlich gar keins sind.
00:01:24: Einfach nur, weil wir es gewohnt sind.
00:01:27: Weil es irgendwie bequemer ist, in diesem alten Muster zu bleiben, anstatt mal kurz, tief durch zu atmen und sich zu fragen,
00:01:35: Moment mal, wozu ist das hier eigentlich gerade gut?
00:01:40: Und ich weiß, es ist nicht immer angenehm, sich so was einzugestehen.
00:01:44: Vor allem nicht, wenn man mitten drin steckt und alles einfach nur noch nervt.
00:01:49: Aber hey, vielleicht liegt genau da der Knackpunkt.
00:01:53: Vielleicht zeigen uns diese nervigen, anstrengenden, manchmal sogar richtig fiesen Situationen etwas,
00:02:00: das wir sonst einfach nicht sehen würden.
00:02:03: Vielleicht ist da was, das gesehen werden will.
00:02:06: Genau darüber reden wir heute über diese kleinen, aber sehr entscheidenden Perspektivwechsel.
00:02:14: Und genau da kommt jetzt dieser eine Satz ins Spiel, der mich irgendwie nicht mehr loslässt.
00:02:19: Dein Problem ist nicht dein Problem.
00:02:22: Ja, ich weiß, das klingt erstmal komplett verdreht, fast schon ein bisschen wie ein Zungenbrecher fürs Hirn.
00:02:29: Aber je länger ich drüber nachdenke, desto mehr macht das Sinn.
00:02:33: Weil, naja, es geht ja gar nicht so sehr um das Problem an sich, sondern eher darum, wie wir es anschauen, wie wir darauf reagieren.
00:02:43: Und manchmal, also ganz ehrlich, machen wir aus einem ganz normalen Lebensding, was auch immer das dann grad ist,
00:02:51: so ein riesiges Drama, weil wir denken, oh mein Gott, das darf jetzt auf gar keinen Fall sein.
00:02:58: Und genau das ist doch der Punkt, oder?
00:03:00: Dass wir glauben, wir dürften keine Probleme haben,
00:03:04: dass alles immer rundlaufen muss, ohne Stolpersteine, ohne Rückschläge,
00:03:10: als wäre es irgendwie ein Zeichen von Schwäche, wenn mal was nicht funktioniert.
00:03:15: Und ich meine, komm' on, wie absurd ist das bitte?
00:03:19: Nur weil mal was hakt, heißt das noch nicht, dass gleich alles im Eimer ist.
00:03:25: Aber unser Kopf, der dreht dann oft komplett am Rad, meint die schlimmsten Szenarien aus
00:03:30: und am Ende sitzen wir da, völlig überfordert, und das eigentliche Thema ist noch genau da, wo es vorher auch war.
00:03:38: Und dann frage ich mich manchmal, ist das jetzt wirklich das Problem, oder ist es eher mein Umgang damit?
00:03:45: Also, wie ich darauf gucke, was ich draus mache, was ich glaube, was es über mich sagt,
00:03:52: und genau da, genau in diesem Punkt fängt es an, richtig spannend zu werden.
00:03:58: Und genau da kommt dieser eine Gedanke, der für mich echt alles auf den Kopf gestellt hat,
00:04:04: nämlich, dass Probleme irgendwie ein Zeichen dafür sind, dass ich überhaupt noch lebe.
00:04:12: Also wirklich, ich weiß, das klingt erstmal total schräg, aber wenn du mal kurz innehältst und drüber nachdenkst,
00:04:19: wann haben wir eigentlich keine Probleme mehr? Richtig, wenn es vorbei ist.
00:04:25: Und davor? Tja, davor bedeutet jedes einzelne Problem doch auch irgendwie, dass da Bewegung ist,
00:04:33: dass da Entwicklung stattfindet, dass da Leben poesiert, so richtig mit allem Drum und Dran.
00:04:40: Ich habe für mich irgendwann gemerkt, dass Probleme mir halt auch zeigen, hey, da geht noch was.
00:04:47: Da ist was, das wir gesehen werden.
00:04:50: Da darf ich wachsen, da darf ich hinschauen, obwohl ich eigentlich lieber weglaufen würde.
00:04:56: Und ganz ehrlich, ich hatte lange diese Vorstellung im Kopf, dass das Leben irgendwie entspannter oder besser wäre,
00:05:03: wenn einfach mal nix wäre, keine Konflikte, keine Unzufriedenheit, kein Druck, aber was du was?
00:05:11: Wenn wirklich mal alles easy läuft, dann kommt irgendwann diese komische innere Unruhe.
00:05:17: Dieses Gefühl von Stehstand, und genau da wird es gefährlich.
00:05:22: Weil dann fangen wir an, uns innerlich leer zu füllen oder suchen uns plötzlich künstlich irgendeinen Stress,
00:05:28: nur damit wieder was los ist.
00:05:32: Also ich glaub mittlerweile, dass wir gar nicht ohne Probleme wollen.
00:05:36: Klingt verrückt, ich weiß. Aber irgendwie macht es Sinn.
00:05:40: Denn so lange ich Herausforderungen habe, bin ich im Spiel.
00:05:43: Ich bin wach, ich bin gefordert. Ich entwickel mich weiter.
00:05:48: Und vielleicht, ja vielleicht ist genau das das Ding mit den sogenannten Problemen.
00:05:53: Sie holen uns raus aus diesem Autopilot-Modus.
00:05:57: Und genau deswegen haben sie so nervig, sie manchmal sind, irgendwie doch ihren Platz in unserem Leben.
00:06:04: Weil wenn ich mal davon ausgehe, dass ein Problem kein Feind ist, sondern eher so eine Art Signalgeber,
00:06:12: dann frage ich mich natürlich, was will mir das eigentlich sagen.
00:06:17: Also mal im Ernst, da passiert irgendwas in meinem Leben, irgendwas klemmt oder nervt total,
00:06:23: und mein erster Impuls ist meistens so, wie kriege ich das so schnell wie möglich weg.
00:06:29: Aber mittlerweile denke ich mir halt viel öfter, moment mal, was steckt da eigentlich dahinter?
00:06:36: Warum gerade jetzt? Warum fühlt sich das so unangenehm an?
00:06:42: Bei ganz oft ist es ja so, dass da drunter irgendwas liegt, was ich entweder lange ignoriert habe,
00:06:48: oder was ich vielleicht einfach nicht sehen wollte.
00:06:51: Und das ist halt unbequem, logisch. Aber es macht halt auch was auf.
00:06:57: Also, das Problem ist ja oft nur die Oberfläche.
00:07:01: Wenn ich da ein bisschen tiefer schaue, dann merke ich vielleicht, oh, das Thema hatte ich doch eigentlich längst abgehakt.
00:07:08: Oder ich erkenne, dass ich wieder in so ein altes Muster gerutscht bin, ohne es zu merken.
00:07:13: Und das ist dann irgendwie wie so ein kleiner Wake-up-Call.
00:07:16: Nicht laut, nicht mit nem Megaphone, sondern eher wie so einen Klopfen an der Tür.
00:07:22: Und entweder ich tu so als höchst nicht, oder ich mach halt auf.
00:07:27: Ich mein, wie oft im Leben passieren Dinge, die auf den ersten Blick echt mies wirken.
00:07:34: Aber im Nachhinein checkt man, krass, das war eigentlich das Beste, was mir passieren konnte.
00:07:40: Nur halt nicht in dem Moment selbst.
00:07:42: Und genau deswegen lohnt sich dieser Blick dahinter.
00:07:45: Nicht immer sofort, nicht mit Druck, aber mit so nem kleinen inneren Fragezeichen.
00:07:52: Was will mir das grad zeigen? Und ja, manchmal ist die Antwort nicht sofort da.
00:07:58: Aber das Fragen selbst verändert schon was.
00:08:01: Und wenn man dann mal anfängt, ein Bezirkel zu machen.
00:08:04: bisschen hinter die Fassade zu schauen, dann kommt da oft was zum Vorschein,
00:08:09: was so ein kleines bisschen unangenehm ist. Also mir zumindest ging es so. Ich
00:08:16: habe irgendwann gemerkt, dass ich manche Probleme fast schon festteite.
00:08:20: Als würde ich sie irgendwie brauchen. Total verrückt, oder? Aber wenn ich mal
00:08:26: ehrlich bin, da war immer so ein Teil in mir, der sich über genau diese Dramen
00:08:32: definiert hat. So nach dem Motto "Solange ich ein Problem habe, habe ich auch was zu erzählen,
00:08:38: habe ich eine Ausrede, habe ich irgendwie so einen inneren Job und ich glaube,
00:08:44: dass es was, das bei vielen so läuft, auch wenn es keiner laut ausspricht."
00:08:48: Weil Probleme, na ja, die geben uns halt auch ein bisschen Bedeutung. Sie machen uns
00:08:54: wichtig, zumindest im eigenen Kopf. Da ist dann dieses Ego, das sich richtig schön
00:09:00: einrichtet in diesem Ganzen "Ich habe so viel um die Ohren" oder "Niemand versteht,
00:09:06: wie schwer ich es habe". Und das fühlt sich dann fast wie so ein Schutzschäd an,
00:09:11: nur dass es halt auf Tauer echt Energie frisst und auch Beziehungen belasten kann,
00:09:17: ohne dass man es merkt. Es ist wie so eine alte Story, die man sich immer wieder erzählt,
00:09:24: weil sie vertraut ist, weil sie irgendwie auch bequem ist, obwohl sie gleichzeitig anstrengend
00:09:30: ist. Total paradox eigentlich. Und manchmal, wenn ich mich dabei erwische, wie ich wieder
00:09:36: so richtig dramatisch werde, dann frage ich mich ernsthaft "Okay, was füttert mein Ego
00:09:43: da gerade? Ist das wirklich so weh oder genieße ich es vielleicht sogar ein kleines bisschen,
00:09:49: dass ich mich über das Problem definieren kann?" und ich sage es dir ganz ehrlich,
00:09:54: das ist nicht schön, sich so was einzugestehen, aber es macht was auf. Es bringt so ein bisschen
00:10:01: Klarheit rein und ganz oft ist das der erste Schritt raus aus diesem ewigen Kreislauf
00:10:07: von "schon wieder das gleiche Problem". Und weißt du, je mehr ich mich damit beschäftige,
00:10:14: desto absoder wird es eigentlich, weil wir Menschen, also mal ganz ehrlich, wir leben
00:10:20: in einem ständigen Widerspruch. Wir wollen dauernd irgendwas, was sich gegenseitig ausschließt.
00:10:26: Und dann wundern wir uns, dass wir gestresst sind oder unzufrieden oder komplett durch den
00:10:32: Wind. Ich meine, ich kenne das ja von mir selbst. Ich will frei sein, total unabhängig, einfach
00:10:39: mein Ding machen und gleichzeitig will ich Sicherheit, am besten ein festes Einkommen,
00:10:44: bitteschön regelmäßig und ohne Überraschungen. Oder ich will ganz viel Nähe und Verbindung,
00:10:50: aber bloß keine Abhängigkeit, bitte alles ganz locker. Merkste was?
00:10:55: Das ist wie diese verrückte Nummer mit der ganz inner Flasche, falls du die kennst. Da
00:11:01: steckt so viel drin. Wir machen uns selbst diese engen Regeln, bauen uns unsere eigene Flasche
00:11:08: und dann stehen wir da und fragen uns, wie wir da wieder rauskommen, ohne das was kaputt
00:11:13: geht. Und natürlich darf dabei auch nichts wehtun und bitte alles in Harmonie, klar. Und
00:11:20: ich frage mich dann manchmal echt, wer hat uns das eigentlich beigebracht? Woher kommt
00:11:25: dieses Denken, dass immer alles perfekt laufen muss und gleichzeitig alles flexibel und
00:11:30: offen sein soll? Es ist so, als würden wir versuchen, zwei komplett gegensätzliche
00:11:35: Wünsche unter einen Hut zu kriegen und dann wundern wir uns, warum der nicht passt.
00:11:42: Und dieses ganze Mindset, das zieht sich ja durch so viele Bereiche. Wir wollen gesund
00:11:48: sein, aber nicht auf irgendwas verzichten. Wir wollen erfolgreich sein, aber möglichst
00:11:54: ohne Stress. Wir wollen geliebt werden, aber bitte nicht zu viel Nähe, weil, ja, Kontrolle
00:12:00: und so. Und dann, ganz ehrlich, wird das Leben halt irgendwann zur Dauerbaustelle, einfach
00:12:06: weil wir ständig gegen uns selbst anrennen. Und das verrückteste ist, dass wir das oft
00:12:13: gar nicht merken. Wir denken da nur, irgendwas stimmt nicht, dabei ist es einfach nur dieser
00:12:19: innere Widerspruch, der uns ständig auftruppe hält. Und irgendwann, also wirklich irgendwann
00:12:27: habe ich gemerkt, dass ich da aussteigen muss. Aus diesem ganzen inneren Chaos, aus diesem
00:12:34: dauernden Widersprüchen, dem ich nur müde machen. Und das ging nicht von heute auf
00:12:39: morgen, überhaupt nicht. Aber so nach und nach habe ich für mich begriffen, dass es nicht
00:12:44: darum geht, immer alles richtig zu machen oder alles perfekt zu organisieren, sondern
00:12:49: eher darum, meine Haltung zu verändern. Also wie ich mit diesen ganzen Themen umgehe,
00:12:55: wie ich auf das Leben reagiere und vor allem, wie ich mit mir selbst rede. Ich habe mich
00:13:02: so oft selbstfertig gemacht, wenn ich irgendwas nicht so hinbekommen habe, wie ich es mir
00:13:07: vorgenommen hatte. Und irgendwann habe ich mich gefragt, warum eigentlich? Für wen mache
00:13:14: ich das hier gerade? Und was passiert, wenn ich einfach mal ein bisschen nachsichtiger
00:13:19: mit mir bin, wenn ich mir zugestehe, nicht alles gleichzeitig unter einen Hut kriegen
00:13:24: zu müssen. Und weißt du was? Allein diese innere Erlaubnis, das hat schon so viel verändert.
00:13:32: Und ja klar, es ist ein Prozess, logisch. Ich stolperte auch immer wieder rein in meine
00:13:37: alten Muster. Aber es wird leichter, je öfter ich mir bewusst mache, ich muss mich nicht
00:13:43: ständig selbst optimieren. Ich darf auch einfach mal da sein, mit dem, was gerade ist.
00:13:49: Und genau das dieses Annehmen und gleichzeitig trotzdem nicht aufgeben, das ist für mich
00:13:55: ein echter Game Changer gewesen. Nicht weil dann plötzlich alles leichter wird, sondern
00:14:00: weil der Druck weniger wird. Und dann kann Entwicklung auch irgendwie fließen, ganz ohne
00:14:06: Zwang. So und jetzt sitze ich hier und denke mir, vielleicht war genau das heute einfach
00:14:12: mal nötig. Dieses ehrliche Hinschauen auf das, was wir oft so krampfhaft vermeiden wollen.
00:14:19: Diese Probleme, die wir am liebsten irgendwo wegschieben würden, weil sie unbequem sind,
00:14:24: weil sie stören, weil sie uns irgendwie aus der Komfortzone schubsen. Aber genau da,
00:14:31: in diesem Reiben und Knirschen, da liegt manchmal so viel drin. Und es geht gar nicht
00:14:36: darum, das alles sofort zu lösen oder irgendwie perfekt damit umzugehen, sondern vielleicht
00:14:41: einfach nur darum, ein kleines bisschen bewusster hinzuschauen. Wenn du also gerade irgendwas
00:14:49: hast, was sich zieht, was drückt oder nervt, dann, ja dann nimmst einfach mal ernst, aber
00:14:58: nicht schwer. Vielleicht ist da was drin, das du noch gar nicht siehst. Und falls du
00:15:04: gerade das Gefühl hast, dass du mit diesem ganzen Kram allein bist, bist du nicht. Ehrlich,
00:15:11: jede und jeder von uns hat so seinen eigenen Koffer zu tragen. Nur sieht man den halt von
00:15:18: außen oft nicht. Ich freue mich total, dass du dir heute die Zeit genommen hast, mit mir
00:15:25: gemeinsam ein bisschen tiefer zu tauchen. Wenn du magst, erzähl mir gern, was bei dir gerade
00:15:31: Thema ist oder was dich vielleicht besonders getriggert hat in dieser Folge. Einfach ganz
00:15:36: offen, ich lese das alles. Und ja, vielleicht hören wir uns ja schon ganz weit wieder. Bis
00:15:42: dahin, hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten
00:15:49: liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.
00:15:54: [Musik]
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