#54 Selbstvertrauen schlägt Wissen

Shownotes

In dieser Folge wird’s persönlich, ehrlich und vielleicht auch ein bisschen unbequem. Ich spreche darüber, warum Selbstvertrauen oft der eine entscheidende Faktor ist, der zwischen Stillstand und echtem Fortschritt steht. Du erfährst, wieso Wissen allein nicht reicht, wie uns Gedanken sabotieren können und weshalb wir unseren Wert niemals von Statussymbolen abhängig machen sollten. Eine Folge für alle, die aufhören wollen, sich selbst kleinzureden – und anfangen wollen, sich wirklich was zuzutrauen.

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00:00:00: Du hast das Wissen, du hast die Fähigkeiten und trotzdem trittst du auf der Stelle?

00:00:05: Vielleicht liegt es nicht an dem, was dir fehlt, sondern daran, dass du längst vergessen

00:00:11: hast, wer du eigentlich bist.

00:00:29: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharger Live Podcast.

00:00:34: Schön, dass du da bist.

00:00:35: Also selbstvertrauen.

00:00:39: Klingt erstmal simpel, oder?

00:00:41: So ein Begriff, der halt in jedem zweiten Kalenderspruch steht.

00:00:45: Aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto klarer wird mir, dass es eigentlich der

00:00:51: Dreh- und Angelpunkt von fast allem.

00:00:54: Und trotzdem wird es ständig unterschätzt.

00:00:58: Vielleicht, weil es nicht so greifbar ist, du kannst es nicht anfassen, nicht messen,

00:01:04: nicht in eine Schublade stecken, aber du merkst sofort, wenn es fehlt.

00:01:09: Es macht sich bemerkbar in diesen Momenten, wo du eigentlich weißt, was du tun wäre,

00:01:15: aber du machst es nicht.

00:01:17: Weil du zweifelst, weil du innerlich stockst, weil dir dieser kleine, leise Impuls fehlt,

00:01:24: der sagt, komm zieh durch, du kannst das.

00:01:27: Wie oft bist du schon mit angezungener Handbremse durch dein Leben gegangen, einfach nur, weil

00:01:34: dir dieser innere Rückenwind gefällt hat.

00:01:36: Nicht, weil du es nicht drauf hattest, sondern weil du es dir nicht zugetraut hast.

00:01:41: Und genau da haken wir heute ein.

00:01:44: Ich habe nämlich festgestellt, dass selbstvertrauen nichts ist, dass man einfach hat oder nicht

00:01:50: hat.

00:01:51: Es ist auch nicht so ein Gefühl, dass vom Himmel fällt, wenn man Glück hat, sondern es

00:01:56: ist, wie soll ich sagen, eher wie ein Muskel.

00:01:59: Der wächst, wenn man ihn benutzt.

00:02:02: Und genau darum geht es.

00:02:04: Darum, wie du diesen Muskel stärker machen kannst, ohne dich zu verstellen, ohne irgendwas

00:02:09: vorzuspähen, sondern einfach, indem du anfängst dir selbst wieder mehr zu glauben.

00:02:15: Klingt vielleicht erstmal banal, ist es aber ganz und gar nicht.

00:02:19: Jetzt kommt der Punkt, der echt unangenehm sein kann.

00:02:24: Diese Nummer mit der Selbsttäuschung.

00:02:27: Also dieses Ding, wo man denkt, ja klar, ich habe selbstvertrauen, läuft doch.

00:02:32: Aber wenn man dann mal genauer hinschaut, puh.

00:02:35: Da sieht es manchmal ganz anders aus.

00:02:38: Ich meine, ich habe das bei mir auch erlebt.

00:02:40: Da gab es Phasen, da habe ich mich stark gefühlt, souverän, so von außen betrachtet

00:02:46: war das alles top.

00:02:47: Aber innerlich komplett anders.

00:02:50: Da war ständig dieses nagende Gefühl von hoffentlich mehr keiner, wie unsicher ich

00:02:57: gerade eigentlich bin.

00:02:58: Und das ist so eine verdammt fiese Nummer, wenn du dir selbst was vormachst.

00:03:04: Du spielst da so eine Rolle, nach dem Motto "Alles im Griff", aber in Wirklichkeit steht

00:03:09: dir das Wasser bis zum Heiz.

00:03:11: Ich denke, das größte Problem ist, dass wir gelernt haben, stark zu wirken.

00:03:18: Wir geben uns selbstbewusst, reden überzeugend, schauen gerade aus, alles ganz lässig.

00:03:25: Aber wenn man das nur vortäuscht und nicht wirklich so empfindet, bricht alles bei der

00:03:31: kleinsten Schwierigkeit zusammen.

00:03:33: Das ist jetzt nicht unbedingt schlimm, sondern total menschlich.

00:03:38: Dennoch ist es ein guter Zeitpunkt, um ehrlich zu sich selbst zu sein.

00:03:42: Was bringt einem das beste Image, wenn man sich selbst nicht mehr spürt, wenn du ständig

00:03:49: mit angezogener Maske durch den Eiter grenzt und dich innerlich ausbremst?

00:03:54: Ich habe irgendwann für mich gemerkt, dass genau da der Knackpunkt liegt.

00:04:00: Nicht in der Fassade, sondern in der Basis.

00:04:04: Also nicht in dem, was ich nach außen zeige, sondern in dem, was ich mir selbst wirklich

00:04:09: zutraue.

00:04:10: Auch wenn keiner hinschaut.

00:04:12: Und dieser Unterschied, der macht alles aus.

00:04:15: Denn wenn du dich ständig selbst belügst, raubt dir das nicht nur Energie, sondern

00:04:21: du verlierst auch den Kontakt zu dem, was du eigentlich könntest.

00:04:25: Und das ist Schade.

00:04:27: So richtig schade.

00:04:29: Deshalb lohnt es sich, da mal ganz genau hinzuschauen, auch wenn es unbequem ist.

00:04:35: Denn in dem Moment, wo du dir ehrlich eingestehst, wo du stehst, da kann sich was bewegen.

00:04:42: Vorher nicht.

00:04:43: Und genau hier betreten wir ein weiteres Feld, das oft zu kurz kommt.

00:04:48: Das Spannungsfeld zwischen selbstvertrauen sowie tatsächlichem Können.

00:04:53: Ich selbst ging lange davon aus, dass mehr Wissen automatisch mir Sicherheit bedeutet.

00:04:59: Rein logisch erscheint das Schlüssig.

00:05:01: Aber ich musste feststellen, dass die Rechnung so einfach nicht aufgeht.

00:05:05: Weil, und dass es jetzt nicht übertrieben, ich Menschen erlebt habe, die hatten ein riesiges

00:05:12: Wissen, echt krass fundiert, alles parat, top vorbereitet.

00:05:17: Und trotzdem sind die kaum vorangekommen.

00:05:20: Warum?

00:05:21: Weil sie ständig gezweifelt haben.

00:05:23: An sich selbst.

00:05:24: An dem, was sie wussten.

00:05:26: An allem.

00:05:27: Die haben sich selbst im Weg gestanden, obwohl sie es eigentlich hätten rocken können.

00:05:32: Aber dann siehst du andere, die starten komplett ohne Plan.

00:05:38: Haben vielleicht sogar keine Ahnung, was da alles auf sie zukommt.

00:05:42: Aber die ziehen einfach durch.

00:05:44: Weil sie sich selbst was so trauen.

00:05:46: Weil sie diesen inneren Glauben an sich haben, egal wie chaotisch es gerade läuft.

00:05:51: Und da habe ich irgendwann echt angefangen, mich zu fragen, was ist eigentlich wertvoller.

00:05:56: Dieses ganze angesammelte Wissen, das dich nur lehmt, wenn du nicht an dich glaubst.

00:06:02: Oder dieses Selbstvertrauen, das dich weitermachen lässt, auch wenn du mal auf die Nase fällst.

00:06:08: Ich mein, was bringt dir das dickste Know-how, wenn du dich nicht traust, es einzusetzen?

00:06:15: Wenn du bei jeder Entscheidung nochmal alles überdenkst, nochmal nachliest, nochmal wartet,

00:06:21: bis es sich irgendwie sicherer anfühlt.

00:06:23: Nichts.

00:06:24: Also wirklich gar nichts.

00:06:26: Und das war für mich so ein kleiner Schlüssel im Moment.

00:06:29: Da habe ich realisiert, es geht nicht darum, alles perfekt zu können, sondern darum einfach

00:06:36: mal loszulegen.

00:06:38: Weil das meiste, was du brauchst, eh erst unterwegs kommt.

00:06:42: Fachwissen kann man sich aneignen, aber Selbstvertrauen?

00:06:46: Das baust du dir nur auf, wenn du den ersten Schritt machst, ohne zu wissen, wie es ausgeht.

00:06:52: Und genau das macht den Unterschied.

00:06:54: Genau deshalb reicht Fachwissen allein nicht aus.

00:06:59: Für mich wird immer deutlicher, dass Selbstvertrauen die Basis für Erfolg darstellt.

00:07:04: Ohne Selbstvertrauen funktioniert es nicht.

00:07:07: Stell dir vor, du bist gut vorbereitet und kennst dich aus.

00:07:11: Du hast alles durchdacht, doch wenn du im wichtigen Moment nicht an dich glaubst, scheiterst

00:07:17: du.

00:07:18: Dann gibst du nicht alles, sondern zögerst oder weichst aus, obwohl du genau weißt,

00:07:24: was zu tun ist.

00:07:25: Ich habe das so oft beobachtet, auch bei mir selbst.

00:07:30: Wenn ich Vertrauen in mich hatte, dann war da einfach mehr Dampf dahinter, mehr Klarheit,

00:07:37: mehr Fokus, mehr Biss.

00:07:39: Da ist man einfach mutiger, macht auch mal was, das auf dem Papier vielleicht verrückt

00:07:44: aussieht, aber es funktioniert, weil man dran glaubt.

00:07:48: Und wenn es nicht klappt, ok, dann lernt man halt draus.

00:07:51: Aber man hat es probiert.

00:07:53: Und genau das ist der Unterschied zwischen Stillstand und Weiterkommen.

00:07:59: Nicht das, was du alles weißt, sondern das, was du dir zutraust, auch wirklich zu tun.

00:08:05: Und deswegen ist Selbstvertrauen für mich nicht so ein nettes Extra.

00:08:09: Es ist die Basis, auf der alles andere erst richtig Wirkung entfalten kann.

00:08:14: Und wenn man sich das mal genauer anschaut, dann hängt dieses ganze Selbstvertrauensthema,

00:08:22: ja auch brutal eng mit dem zusammen, was da oben bei uns ist.

00:08:25: uns im Kopf so abgeht. Also, ich mein die Gedanken, die wir uns tagtäglich reinziehen,

00:08:32: bewusst oder unbewusst, das hat viel mehr Einfluss als wir oft glauben. Das ist echt

00:08:38: verrückt. Ich hab's bei mir selbst gemerkt. Wenn ich mir über längere Zeit irgendwelchen

00:08:45: Mist eingeredet hab, so dieses typische "klicke ich eh nicht hin", "binde ich gut genug",

00:08:51: was wenn es schief geht, ja dann war das auch genau die Energie, mit der ich in die Dinge

00:08:56: reingegangen bin. Und Überraschung? Natürlich ging's dann meistens schief oder blieb halt

00:09:01: komplett auf der Stelle stehen. Ich hab irgendwann angefangen, da mal genauer hinzuhören,

00:09:08: was ich mir eigentlich den ganzen Tag zu erzähl. Und das war ehrlich gesagt ziemlich erschreckend.

00:09:14: Weil das meiste war kleinmachend, ausbremsend, komplett unter meinem eigentlichen Level.

00:09:21: Und da dachte ich mir, kein Wunder, dass da oft nix vorangeht. Also, wenn du dich selbst

00:09:27: permanent sabotierst mit dem, was du denkst, dann kann ja gar nix großes entstehen.

00:09:32: Das Krasse ist, es läuft halt alles unterbewusst. Du merkst oft gar nicht, aber es wirkt trotzdem.

00:09:40: Und zwar heftig. Deswegen glaube ich, dass der erste Schritt echt oft einfach nur darin liegt,

00:09:46: mal hinzuschauen, was du dir da den ganzen Tag so einflößt. Weil deine Gedanken,

00:09:52: die formen irgendwann deine Haltung. Und deine Haltung entscheidet, wie du auftrittst.

00:09:58: Und zack, da sind wir wieder beim Selbstvertrauen. Hier kommt für mich ein wirklich interessanter

00:10:05: Punkt ins Spiel, der zuerst einfach klingt, aber viel verändert. Es geht um diese Sätze. Ich mag

00:10:12: mich. Und ich bin ein Geschenk für die Welt. Ich weiß, das wirkt eventuell isoterisch, übertrieben,

00:10:20: oder wie eine Instagram-Weisheit, was ich zuerst auch dachte. Aber nachdem ich mich intensiv damit

00:10:27: beschäftigt habe, ergab das alles plötzlich Sinn. Überleg mal, wie viele Leute kennst du,

00:10:34: oder wie oft hast du dich selbst dabei erwischt, dass du dir innerlich denkst, ich bin nicht genug.

00:10:40: Ich müsste eigentlich mehr leisten. Mehr sein. Irgendwas anders machen, damit ich irgendwie

00:10:47: okay bin. Und das ist genau der Punkt, wo diese Sätze reinkneinen wie so ein Wachmacher. Weil ich

00:10:54: mag mich, das ist kein oberflächlicher Satz. Das ist wie so eine innere Entscheidung. So ein Punkt,

00:11:01: an dem du sagst, okay, mit allem, was gerade ist, mit allem, was vielleicht noch nicht perfekt läuft.

00:11:08: Ich stehe trotzdem zu mir. Und das ist gar nicht so einfach, wie es klingt. Und wenn du dann noch

00:11:14: weitergehst und sagst, ich bin ein Geschenk für die Welt, also ich mein, das ist schon eine Ansage.

00:11:21: Aber genau darum geht es doch, sich nicht ständig zu vergleichen, nicht immer nur im

00:11:27: Außen zu schauen, wer wie was besser kann, sondern sich selbst mal wieder in den Fokus zu holen.

00:11:33: Und zwar nicht auf so eine egomäßige Art, sondern auf so eine gesunde, stabile Weise,

00:11:39: zu checken, hey, ich bring was mit, ich bin nicht zufällig hier, ich habe was zu geben.

00:11:46: Genau das verändert die komplette Haltung. Du gehst anders durch den Tag, du redest anders

00:11:53: mit dir selbst, du traust hier plötzlich Dinge zu, weil du aufhörst dich ständig zu hinterfragen.

00:11:59: Und genau das ist die Energie, die es braucht. Gerade in dieser Welt, wo viel zu oft das Gefühl

00:12:04: entsteht, man müsste erstmal irgendwas werden, um überhaupt was wert zu sein.

00:12:09: Wenn man das mal so richtig einsinken lässt, dieses "Ich bin ein Geschenk für die Welt",

00:12:16: dann merkt man ziemlich schnell, dass es nichts, was man sich einmal sagt und zack läuft alles rund.

00:12:22: Nee, das braucht Zeit. Und genau deswegen ist selbst zu trauen für mich auch kein Zustand,

00:12:29: den man einmal erreicht und dann für immer hat. Das ist ein Prozess, ein verdammt intensiver sogar.

00:12:35: Und manchmal, ganz ehrlich, fühlt sich der eher an wie so eine Achterbahnfahrt.

00:12:41: Mai denkst du, du hast es voll im Griff. Alles läuft stabil, du fühlst dich stark.

00:12:47: Und dann reicht ein Moment, ein blöder Kommentar, ein Rückschlag und plötzlich wackelt wieder alles.

00:12:55: Aber genau da liegt auch die Chance drin, weil du wächst ja nicht in den Momenten,

00:13:01: wo alles easy-peasy läuft, sondern da, wo du wackelt und trotzdem weiter machst.

00:13:07: Wo du vielleicht zweifelts aber dir dann eben doch wieder zutraust, einen Schritt weiter zu gehen.

00:13:12: Und das ist für mich so dieser Kern von Entwicklung, nicht perfekt sein, nicht immer souverän,

00:13:19: sondern einfach dranbleiben. Und das ganze eben nicht wie so einen Sprint sehen,

00:13:24: sondern eher wie so einen Weg, der sich immer wieder verändert. Und mit jedem Mal,

00:13:29: wo du dir selbst ein Stück mehr vertraust, legst du halt so ein neues Fundament, Schritt für Schritt.

00:13:36: Und irgendwann stehst du dann da und denkst dir, krass, das hätte ich mir vor einem Jahr noch

00:13:42: nicht zugetraut. Wenn man mal ehrlich ist, also so richtig ehrlich mit sich selbst, dann merkt man

00:13:50: irgendwann, wie viel von diesem ganzen Selbstzweifelkram auch damit zu tun hat, wie sehr wir uns an

00:13:57: Äußerlichkeiten festsklammern. Ich habe das bei mir echt oft beobachtet. Da denkt man, man müsste

00:14:04: sich irgendwas kaufen, irgendwas leisten, irgendwas zeigen, nur damit man sich endlich wertvoll fühlt.

00:14:11: Und ganz oft habe ich es gar nicht mal wirklich gebraucht. Es ging mehr darum,

00:14:16: wie ich auf andere wirke, ob es reicht, ob ich gut genug aussehe, ob das Auto passt,

00:14:23: ob das Outfit das Richtige ist. Total bekloppt eigentlich, wenn man es mal durchdenkt. Bei

00:14:29: dieses ganze äußere Zeug, das kann dir kurzfristig vielleicht ein bisschen Bestätigung geben,

00:14:35: aber innerlich? Da ändert sich nix, gar nix. Und das ist der Punkt, wo es dann richtig schräg

00:14:42: wird. Du jagst irgendwas hinterher, von dem du hoffst, dass es dich erfüllt, aber es füllt

00:14:49: halt nur das Regal, nicht dein Selbstwertgefühl. Und das Krasse ist, du gewöhntst dich dran,

00:14:56: du fängst an zu glauben, dass dein Wert an Dingen hängt. Und wenn dir dann mal was wegbricht,

00:15:02: Job, Gate, Status, was auch immer, dann bricht oft gleich das ganze Selbstbild mit zusammen.

00:15:10: Deswegen war für mich irgendwann klar, ich will nicht mehr, dass mein Gefühl von "Ich bin

00:15:16: genug" an irgendwas hängt, dass ich verlieren kann. Ich will, dass das von innen kommt. Und ja,

00:15:24: das ist nicht immer leicht. Aber alles andere fühlt sich irgendwie wie eine leere Verpackung an.

00:15:29: Schön glänzend von außen, aber drin ist nix. Und genau damit will ich dich jetzt auch so langsam

00:15:37: in deinen Tag, in deinen Abend oder wohin auch immer du gerade unterwegs bist entlassen.

00:15:43: Vielleicht hast du beim Zuhören gemerkt, wie sehr wir manchmal auf Nebenjobplätzen unterwegs sind,

00:15:49: also wie oft wir uns über Dinge definieren, die eigentlich gar nix mit dem zu tun haben,

00:15:55: wer wir wirklich sind. Und falls dir heute ein Gedanke hängen geblieben ist, nur so ein kleiner,

00:16:02: dann nimm den mit. Denk vielleicht später nochmal drüber nach, red mit jemandem drüber oder

00:16:08: lass ihn einfach sacken. Es geht nicht darum jetzt alles umzuschweißen, es geht eher darum,

00:16:14: wieder ein Stück näher bei sich selbst anzukommen, ganz ohne Show. Danke, dass du dabei warst,

00:16:22: dass du dir die Zeit genommen hast. Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme

00:16:28: und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

00:16:35: *Musik*

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