#56 Positives Denken kann auch toxisch sein
Shownotes
In dieser Episode begleite ich dich auf einer kleinen Reise durch das Thema "positives Denken" – ohne Beschönigung. Wir reden darüber, warum der ständige Druck, immer gut gelaunt zu sein, oft mehr schadet als er nützt. Ein ehrlicher Umgang mit unseren Gedanken stellt den eigentlichen Schlüssel zu innerer Ruhe dar.
Ich teile meine Sicht auf diesen Positivitäts-Hype mit dir und wir sprechen über seine Schattenseiten. Außerdem zeige ich, wie du eine gesunde Balance findest, die nah an der Realität ist. Es geht um einen Mittelweg zwischen Pessimismus und übertriebenem Optimismus. Für alle, die es leid sind, sich wegen ihrer Gedanken schlecht zu fühlen, ist diese Folge gedacht. Stattdessen wollen wir lieber ehrlich und klar leben.
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00:00:00: Du strengst dich an, denkst positiv, reist dich zusammen und trotzdem fühlt sich innerlich
00:00:07: alles leer an?
00:00:09: Vielleicht liegt es nicht an dir, sondern an diesem ewigen Optimismusdruck, der dir einreden
00:00:14: will, dass negative Gedanken verboten sind.
00:00:18: Was, wenn genau das der Grund ist, warum du dich immer wieder im Kreis drehst?
00:00:30: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharger Live-Podcast.
00:00:44: Schön, dass du da bist.
00:00:46: Weißt du?
00:00:47: Manchmal habe ich echt das Gefühl, wir leben in so einer Dauerlöchelngesellschaft.
00:00:53: So nach dem Motto "denk einfach positiv, dann wird schon alles gut" und ganz ehrlich,
00:00:59: es klingt zwar erstmal total nett und motivierend, aber wenn man mal ein bisschen tiefer schaut,
00:01:05: dann merkt man ziemlich schnell, dass da auch einiges schief läuft.
00:01:08: Denn hier natürlich ist Positives Denken wichtig, keine Frage, aber es wird halt oft so dargestellt,
00:01:16: als wäre es die Allzwecklösung für alles, und das ist, naja sagen wir mal, ziemlich
00:01:22: gefährlich.
00:01:23: Ich habe in den letzten Jahren so oft mitbekommen, wie Leute sich selbst unter Druck setzen,
00:01:29: weil sie glauben, sie müssten immer gut drauf sein, immer stark, immer motiviert, immer
00:01:35: mit einem Lächeln im Gesicht, egal wie sehr es gerade innerlich vielleicht brennt, und
00:01:40: weißt du was, das funktioniert halt einfach nicht, jedenfalls nicht langfristig.
00:01:45: Deshalb will ich heute mal ganz offen mit dir über dieses ganze Thema Positives Denken
00:01:51: sprechen.
00:01:52: Nicht, um es schlecht zu reden, aber um es ein bisschen realistischer einzuordnen.
00:01:57: Es geht nicht darum, ständig alles rosa zu sehen, sondern eher darum, sich selbst ehrlich
00:02:03: in die Augen zu schaden und dann, ja, mit ein bisschen mehr Leichtigkeit und Klarheit
00:02:09: durch den Alltag zu gehen, und manchmal bedeutet das eben auch, negative Gedanken nicht gleich
00:02:15: wegzudrücken, sondern sie einfach mal da sein zu lassen.
00:02:18: Ich habe einfach gemerkt, dass viele gar nicht wissen, wie sie mit ihren Gedanken richtig
00:02:23: umgehen sollen.
00:02:24: Da ist dann dieser Druck, bloß nichts Negatives zuzulassen, bloß nicht schwach zu sein.
00:02:31: Und dabei geht es doch im Leben genau darum, echt zu sein.
00:02:35: Nicht perfekt, nicht ständig happy, sondern ehrlich, lebendig und ja auch mal ein bisschen
00:02:41: chaotisch.
00:02:42: Also, wenn du vielleicht auch zu den Menschen gehörst, die manchmal das Gefühl haben mit
00:02:47: ihren Gedanken irgendwie falsch zu sein, dann bleib heute unbedingt dabei.
00:02:52: Wir werfen gemeinsam mal einen anderen Blick auf das ganze Thema, nicht glatt gebügelt,
00:02:57: sondern echt.
00:02:58: Nicht weich gespült, sondern mit ein bisschen Kante.
00:03:01: Also, was ich wirklich spannend finde und was mich ehrlich gesagt auch manchmal ein bisschen
00:03:07: wütend macht, ist diese ganze Erwartungshaltung, dass wir permanent positiv denken sollen.
00:03:14: So, als wäre das ein Scheiter im Kopf, den man einfach umlegen kann.
00:03:18: Zack, alles ist super.
00:03:20: Wenn du es nicht hinkriegst, dann machst du wohl irgendwas falsch.
00:03:25: Ernsthaft?
00:03:26: Genau da liegt für mich so ein richtig großer Denkfehler.
00:03:30: Weil, naja, wenn wir mal ehrlich sind, das Leben ist nicht immer nett.
00:03:36: Es ist nicht immer leicht und manchmal haut es dir halt auch einfach mit Anlauf einer
00:03:41: Reihe rein.
00:03:42: Und dann dazu sitzen und sich einzureden, ach komm, ist alles halb so wild, obwohl innerlich
00:03:48: gerade alles tobt, das fühlt sich irgendwie falsch an.
00:03:52: Und nicht nur das, es macht auf Dauer auch was mit dir.
00:03:55: Ich mein, wenn du immer so tust, als wär alles okay, obwohl du innerlich gerade am Limit
00:04:00: bist, dann verlierst du irgendwann den Kontakt zu dir selbst und genau da wird es gefährlich.
00:04:06: Ich hab das bei mir selbst auch schon erlebt, dieses Gefühl irgendwie versagt zu haben,
00:04:12: nur weil ich mal schlechte Laune hatte oder mir Sorgen gemacht hab.
00:04:15: So dieses innere, oh nein, jetzt denke ich schon wieder negativ, das darf doch nicht
00:04:20: sein.
00:04:21: Und Zack ist man schon drin in diesem Studel aus schlechten Gewissen, Selbstkritik und
00:04:27: noch mehr genegativen Gedanken.
00:04:29: Total absurd eigentlich, oder?
00:04:32: Was dabei oft komplett vergessen wird, nicht jeder Gedanke, der sich unangenehm anfühlt,
00:04:38: ist gleich schlecht oder falsch.
00:04:40: Und nur weil man mal zweifelt oder genervt ist oder keine Lösung sieht, heißt das noch
00:04:47: lange nicht, dass man auf dem falschem Weg ist.
00:04:50: Im Gegenteil, oft sind genau diese Momente der Anfang von etwas Wichtigem.
00:04:55: Nur wird uns das halt nirgendwo so gesagt.
00:04:58: Stattdessen heißt es, reiß dich zusammen, denk positiv, alles wird gut und das, ganz
00:05:05: ehrlich, finde ich ziemlich übergriffig.
00:05:07: Weil und das ist mir wirklich wichtig, es geht nicht darum sich in negativen Gedanken
00:05:13: zu verlieren oder darin zu baden, es geht einfach nur darum aufzuhören sich dafür zu verurteilen.
00:05:19: Denn das bringt genau gar nichts, im Gegenteil, es macht alles nur noch schwerer und je mehr
00:05:25: wir versuchen alle schön zu reden oder wegzudrücken, desto weniger kommen wir an dem Punkt, wo
00:05:31: wir wirklich was verändern können.
00:05:33: Deswegen finde ich es so wichtig, erstmal zu schauen, was da eigentlich schiefläuft
00:05:38: mit diesem Dauerpositiv-Denken-Druck und warum so viele sich irgendwann fragen, warum sie
00:05:44: trotz aller Affirmationen und positiven Vibes immer noch unzufrieden sind.
00:05:50: Genau da möchte ich heute mit dir tiefer einsteigen.
00:05:53: Nicht, um zu sagen, wie es richtig geht, sondern einfach, um mal hinzuschauen, wo vielleicht
00:05:59: der Denkfehler liegt und wie man wieder ein bisschen ehrlicher mit sich selbst werden
00:06:04: kann.
00:06:05: Und genau an dem Punkt, wo wir gerade stehen geblieben sind, also da wo Positives Denken,
00:06:11: plötzlich zum Zwang wird und irgendwie alles blockiert statt zu helfen, da wird es echt
00:06:16: spannend.
00:06:17: Weil ich glaub, was uns oft fehlt, ist so ein bisschen mehr dieses "Dazwischen".
00:06:21: Also nicht schwarz oder weiß, nicht himmelhoch jauchzend oder total am Boden, sondern so
00:06:27: diese geudene Mitte, klingt erstmal ziemlich banal, aber ganz ehrlich, die hat's in sich.
00:06:32: Ich mein, wir sind oft so getaktet, dass wir entweder alles super finden müssen oder komplett
00:06:39: abstürzen.
00:06:40: Aber was ist denn mit dem Raum dazwischen?
00:06:43: Was ist mit diesen Momenten, wo wir einfach mal sagen können, ja, das fühlt sich gerade
00:06:48: nicht geil an.
00:06:49: Aber es ist halt grad so, ohne Drama, ohne schönreden, einfach nur anerkennen, was da
00:06:56: ist.
00:06:57: Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen nüchtern, aber ich find, genau das bringt oft erst
00:07:01: die echte Entspannung.
00:07:02: Weil, naja, das Leben ist ja nicht dafür gemacht, dass wir es immer nur durch eine rosarote
00:07:09: Brille betrachten.
00:07:10: Es geht auch nicht darum, immer happy zu sein, es geht doch eher darum, einen Weg zu finden,
00:07:17: wie man durch den ganzen Kram, der so auf einen einprasselt, einigermaßen klar durchkommt,
00:07:22: ohne sich komplett zu verlieren.
00:07:24: Und da schaffst du halt nicht, wenn du dir ständig nur einredest, dass alles super ist,
00:07:30: aber auch nicht, wenn du dich komplett von jeder negativen Emotion überrollen lässt.
00:07:36: Es braucht einfach dieses Gleichgewicht.
00:07:38: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich so, wie du sagst, mit dem
00:07:44: dass es total befreiend sein kann, wenn man sich erlaubt, beides so zu lassen.
00:07:46: Also, dass man mal zwei fühlt, dass man sich unsicher fühlt, aber trotzdem irgendwie weitermacht.
00:07:52: Dass man eben nicht versucht, alles perfekt zu kontrollieren oder irgendwie zu optimieren,
00:07:57: sondern einfach mal durchatmet und sagt, okay, das ist jetzt gerade meine Realität.
00:08:03: Und aus genau der mache ich jetzt das Beste, was mir halt gerade möglich ist.
00:08:08: Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
00:08:11: Und klar, das braucht ein bisschen Übung, weil wir halt so darauf konditioniert sind,
00:08:16: entweder alles zu feiern oder sofort zu hinterfragen, was bei uns schiefläuft.
00:08:22: Aber diese geudene Mitte, die ist nicht nur gesünder, sie ist auch irgendwie ehrlicher.
00:08:27: Da darf alles sein, ohne dass es gleich bewertet oder verdrängt werden muss.
00:08:32: Ganz ehrlich, genau da fängt es für mich an, sich wirklich leicht anzuführen.
00:08:37: Nicht, weil alles plötzlich gut ist, sondern weil ich mich nicht mehr verbiegen muss,
00:08:42: um irgendwas zu erfüllen, was eh keiner dauerhaft hinbekommt.
00:08:47: Also, wenn wir jetzt mal ganz ehrlich hinschauen, dann merkst du wahrscheinlich schon,
00:08:52: dass dieser ganze Druck immer positiv sein zu müssen,
00:08:56: dich eigentlich eher lehmt als motiviert, oder?
00:09:00: Und genau da kommt für mich der Moment, wo ich mir denke, okay,
00:09:04: wenn es nicht ums ständige Schönreden geht und auch nicht darum alles zu zerdenken,
00:09:09: was hilft dann?
00:09:11: Und genau deshalb würde ich dir heute gerne so ein paar Gedanken mitgeben,
00:09:15: die mir selbst geholfen haben, wieder ein bisschen klarer zu sehen.
00:09:20: Nicht als starre Anleitung, sondern eher so als kleine Wegweiser,
00:09:24: wenn du merkst, dass du dich im Gedankenkarussell verlierst.
00:09:29: Für mich fängt es tatsächlich immer mit dem Annehmen an.
00:09:33: Also wirklich dieses Ja, das ist jetzt gerade so.
00:09:36: Ohneinnerlich gleich wieder in Diskussion zu gehen.
00:09:39: Ich habe so oft versucht, Dinge wegzudrücken, zu ignorieren oder irgendwie klein zu reden,
00:09:45: hat aber nie wirklich funktioniert.
00:09:48: Erst als ich irgendwann akzeptiert habe, dass manche Situationen einfach unangenehm sind,
00:09:53: ist ein bisschen Ruhe reingekommen.
00:09:56: Und aus dieser Ruhe heraus konnte ich dann auch ganz anders mit mir selbst reden.
00:10:01: Und dann kommt automatisch so dieser Moment, wo ich mich frage,
00:10:05: worauf fokussiere ich mich eigentlich gerade.
00:10:08: Also, wo genau liegt gerade mein Blick?
00:10:11: Bei ganz oft merke ich, dass ich mich komplett in einem Problem verliere
00:10:15: und gar nicht mehr sehe, dass es vielleicht noch andere Seiten gibt.
00:10:20: Und das ist echt krass, wie stark unser Fokus die Stimmung beeinflusst.
00:10:25: Wenn ich nur auf das schaue, was nicht funktioniert,
00:10:28: dann fühlt sich natürlich alles mies an.
00:10:30: Aber wenn ich mal bewusst hinschaue und sage, hey,
00:10:33: vielleicht ist auch was drin, was ich übersehen habe,
00:10:37: dann verändert sich oft schon das ganze Gefühl.
00:10:41: Was mir dabei total hilft, ist so ein kleiner Reality-Check.
00:10:45: Kann ich an dem, was mich gerade so beschäftigt, überhaupt was ändern?
00:10:50: Und wenn ja, was genau?
00:10:52: Und wenn nein, dann bringt es halt auch nichts, mich komplett reinzusteigern.
00:10:57: Klingt super simpel, ich weiß.
00:10:59: Aber das ist so ein Punkt, den viele mich eingeschlossen oft total vergessen.
00:11:05: Wir verschwenden manchmal so viel Energie mit Dingen,
00:11:08: die einfach außerhalb unserer Kontrolle liegen.
00:11:11: Und das zieht uns runter, ohne dass es irgendetwas bringt.
00:11:16: Und dann, klar, da ist noch dieser Riesenfaktor, das Umfeld.
00:11:21: Also wirklich mal ehrlich hinschauen, mit welchen Menschen man sich so umgibt,
00:11:26: was man sich täglich reinzieht, was für Gespräche man führt.
00:11:30: Ich habe für mich gemerkt, dass ich viel bewusster entscheiden muss,
00:11:34: was ich in mein Leben lasse.
00:11:36: Nachrichten, ständige Negativ-Talks, Menschen, die nur jammern.
00:11:42: All das hat mich richtig runtergezogen, ohne dass ich es zuerst bemerkt habe.
00:11:47: Und als ich da angefangen habe, ein bisschen aufzuräumen,
00:11:50: hat sich auch mein Denken verändert.
00:11:53: Und vielleicht eine der wichtigsten Punkte, zumindest für mich,
00:11:58: aufhören zu glauben, dass negative Gedanken irgendetwas kaputt machen.
00:12:03: Die Gehirnheit einfach dazu.
00:12:05: Ich glaube, das größte Missverständnis beim positiven Denken ist,
00:12:09: dass viele denken, sie dürfen keine schlechten Gedanken mehr haben.
00:12:13: Aber das ist kompletter Quatsch.
00:12:15: Die kommen sowieso, und sie gehen auch wieder.
00:12:18: Die Frage ist eher, wie du mit ihnen umgehst.
00:12:21: Ich habe gelernt, sie nicht mehr so wichtig zu nehmen.
00:12:24: Sie einfach mal kommen zu lassen, ohne gleich auszurasten, innerlich.
00:12:29: Und das nimmt total den Druck raus.
00:12:33: Das sind für mich so die kleinen Stellschrauben, die es leichter machen.
00:12:38: Nichts davon ist magisch oder sofort transformierend.
00:12:41: Aber es macht Schritt für Schritt echt einen Unterschied.
00:12:44: Und genau darum geht es ja, nicht perfekt sein, nicht dauernd strahlen,
00:12:49: sondern einfach ein bisschen echter, ein bisschen ruhiger
00:12:52: und vielleicht auch ein bisschen gnädiger mit sich selbst.
00:12:57: So, wenn du bis hierhin noch mit dabei bist, dann erstmal ein ganz großes Danke.
00:13:03: Wirklich.
00:13:04: Weil ich weiß, wie leicht man sich in diesem ganzen Mindset-Optimierungs-Wahnsinn verliert
00:13:09: und wie schwer es manchmal ist, einfach mal kurz inner zu halten
00:13:13: und sich selbst wieder ein Stück näher zu kommen.
00:13:16: Und ja, ich glaube genau darum ging es heute.
00:13:20: Nicht um dieses ständige Höhe weiter positiver,
00:13:23: sondern eher darum, mal wieder ein bisschen mehr bei sich selbst zu landen.
00:13:28: Ich merke das bei mir immer wieder.
00:13:30: Je mehr ich versuche, mich in irgendeine perfekte mentale Version von mir selbst rein zu pressen,
00:13:36: desto unwohler fühle ich mich.
00:13:38: Und desto weiter entferne ich mich von dem, was mir eigentlich wichtig ist.
00:13:43: Und deswegen, ganz ehrlich ist es sowohl tun sich selbst zwischendurch
00:13:48: einfach mal zu erlauben, unperfekt zu sein.
00:13:51: Gedanken kommen, Gedanken gehen und nicht jeder muss analysiert, umgedreht
00:13:56: oder mit rosa confetti bestäubt werden.
00:14:00: Und vielleicht nimmst du aus dieser Folge einfach nur das mit,
00:14:04: dass du nicht falsch bist, nur weil es manchmal in deinem Kopf ein bisschen lauter wird
00:14:09: oder weil du nicht immer alles durch eine Glitzerbrille siehst.
00:14:13: Es geht nicht darum, ständig alles zu feiern,
00:14:16: sondern einfach darum, dich selbst nicht zu verlieren,
00:14:19: während du versuchst dich weiterzuentwickeln.
00:14:22: Und ganz oft reicht es schon, wenn man sich selbst mal ein kleines bisschen mehr versteht,
00:14:27: statt sich ständig verändern zu wollen.
00:14:30: Ich freue mich riesig, dass du dir die Zeit genommen hast
00:14:35: und ich hoffe, dass diese Folge, die ein paar Impulse mitgeben konnte,
00:14:39: ohne Druck, ohne großes Drama, einfach auf eine ehrliche Art.
00:14:44: Und wenn du magst, dann hör auch bei der nächsten Folge wieder rein.
00:14:48: Wir haben noch so viele spannende, manchmal unbequeme,
00:14:52: aber definitiv wichtige Themen vor uns.
00:14:55: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme
00:15:00: und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir.
00:15:04: Und box yourself and supercharge your life.
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