#63 Du brauchst eine Entscheidung

Shownotes

Warum fällt es uns so schwer, konsequent zu handeln, obwohl wir genau wissen, was gut für uns wäre? In dieser Folge geht es um Selbstführung, mentale Stärke und den entscheidenden Unterschied zwischen Wissen und Umsetzung. Du erfährst, warum Deine alten Muster Dich bremsen, wie Du wieder Kontrolle über Deine Entscheidungen gewinnst – und was es braucht, um Dir selbst wieder zu vertrauen.

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00:00:00: Du weißt ganz genau, dass mehr in dir steckt und trotzdem bleibst du stehen.

00:00:04: Du schiebst auf, du redest dir alles schön, wartest auf den perfekten Moment, der natürlich nie kommt.

00:00:11: Und während du dich selbst vertröstest, vergeht Tag für Tag, ohne dass sich wirklich was verändert.

00:00:18: Es liegt nicht an deinem Umfeld, es liegt an deinem Umgang mit dir selber.

00:00:23: Und der lässt sich verändern, aber nur, wenn du endlich aufhörst, dir selbst aus dem Weg zu gehen.

00:00:30: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem SuperChargeLife Podcast.

00:00:50: Schön, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:53: Heute geht es um ein Thema, das einfach jeder Mensch auf dem Schirm haben sollte.

00:00:57: Nämlich sich selbst herauszufordern.

00:01:01: Und zwar nicht, weil es irgendwie cool klingt oder weil man sich dann besser fühlt oder so.

00:01:06: Sondern weil das die Grundlage ist, wenn du im Leben irgendwas bewegen willst.

00:01:11: Es geht nicht um Leistung, nicht um Höhe, schneller, weiter.

00:01:15: Es geht darum dir selbst zu beweisen, dass du nicht von deinen Launen, deinen Ausreden

00:01:22: oder den Erwartungen anderer gesteuert wirst, sondern von dir selbst.

00:01:28: Viele sagen ja, sie wollen ein erfülltes Leben, ein stark stabiles Mindset, mehr Selbstvertrauen.

00:01:36: Aber kaum jemand macht sich klar, dass genau das nicht einfach vom Himmel fällt.

00:01:42: Selbstvertrauen entsteht nicht durch Nachdenken oder Reden, es entsteht durch Tun.

00:01:48: Es entsteht in den Momenten, in denen du dir selbst was abverlangst.

00:01:53: Etwas, das nicht bequem ist, nicht sofort Spaß macht, das dich aber zwingt, über deine eigenen Grenzen hinauszugehen.

00:02:02: Und genau da beginnt Entwicklung.

00:02:05: Was die meisten nicht hören wollen, in Wahrheit fordert dich im Alltag fast niemand wirklich heraus.

00:02:12: Die Welt ist ja darauf ausgelegt, dass du funktionierst, nicht, dass du wächst.

00:02:17: Die meisten Menschen um dich herum wollen, dass du ihre Erwartungen erfüllst, ihnen das gibt's was sie brauchen.

00:02:24: Aber das heißt nicht, dass das auch gut für dich ist.

00:02:28: Wenn du dich in dieser Dynamik verlierst, lebst du das Leben anderer, nicht dein eigenes.

00:02:34: Und wenn du das einmal durchschaut hast, dann merkst du ziemlich schnell, niemand wird kommen und sagen,

00:02:40: hey du bist bereit für mehr, mach jetzt mal den nächsten Schritt oder so.

00:02:44: Diese Ansage musst du dir schon selber geben, und zwar immer wieder, und ja das fühlt sich anstrengend an,

00:02:51: aber genau deshalb funktioniert es, genau deshalb wächst du daran.

00:02:56: Wer sich selbst nie fordert, wird nie erleben, wozu er eigentlich fähig ist.

00:03:02: Die Fähigkeit, dich selbst zu führen, ist vielleicht eine der wichtigsten überhaupt.

00:03:09: Und die entsteht nicht, wenn alles läuft, wenn alles leicht ist, sondern dann, wenn es unangenehm wird.

00:03:16: Wenn der Kopf dir einredet, es reicht schon so, bleib lieber in der Komfortzone oder mach's morgen.

00:03:25: Wenn du in solchen Momenten die Entscheidung triffst, trotzdem loszulegen, dann passiert etwas.

00:03:32: Und das hat überhaupt nichts mit Selbstoptimierungswarn zu tun.

00:03:37: Es geht um Würde, um Rückgrat, um die Entscheidung, dich selbst ernst zu nehmen.

00:03:45: Ich sag dir, die Leute unterschätzen brutal, wie sehr wir von unseren eigenen Gewohnheiten gesteuert werden.

00:03:52: Nicht weil sie böse sind, sondern weil sie bequem sind.

00:03:56: Das Gehirn ist halt faul, es will Sicherheit, es liebt Wiederholungen.

00:04:01: Und genau deshalb brauchst du diesen bewussten Gegenimpuls.

00:04:06: Denn wenn du nicht aktiv steuerst, dann übernimmt das Unterbewusste.

00:04:11: Und das hat keine Lust auf Veränderung.

00:04:14: Wenn du aber anfängst, bewusst dagegen zu halten, jetzt nicht aggressiv, sondern einfach nur konsequent,

00:04:21: dann beginnst du die Kontrolle zurückzuholen.

00:04:25: Und das ist ein unfassbar starker Prozess.

00:04:28: Kein schneller natürlich, aber ein ehrlicher.

00:04:31: Du brauchst keine riesigen Projekte, kein 180 Grad Lebenswandel oder so.

00:04:38: Du brauchst Klarheit und die Bereitschaft, dich jeden Tag ein Stück herauszufordern.

00:04:44: Nicht um perfekt zu werden, sondern um wach zu bleiben.

00:04:48: Wach für das, was du wirklich willst, für das, was in dir steckt, was sonst ungenutzt bleiben würde.

00:04:56: Und weißt du, was das krasseste daran ist?

00:04:59: Je öfter du diesen Impuls setzt, je öfter du bewusst über eine Grenze gehst, desto ruhiger wirst du innerlich.

00:05:07: Du diskutierst weniger mit dir selbst.

00:05:10: Du denkst weniger darüber nach, ob du etwas kannst, ob du bereit bist, ob es jetzt passt oder so.

00:05:18: Du tust es einfach.

00:05:19: Nicht weil du musst, sondern weil es das Natürlichste der Welt ist, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.

00:05:27: Denn Selbstführung heißt eben nicht, sich im Griff zu haben wie ein Soldat.

00:05:32: Es heißt, sich selbst vertrauen zu können.

00:05:36: Und dieses Vertrauen entsteht nicht durch Gedanken, sondern durch Erfahrungen.

00:05:41: Jedes Mal, wenn du durchziehst, was du dir vorgenommen hast, stärkst du dieses Fundament.

00:05:47: Und irgendwann ist das gar kein Thema mehr.

00:05:49: Du brauchst keine Motivation, keine Disziplin-Checklisten, weil du weißt, dass du kannst.

00:05:56: Aber das setzt voraus, dass du bereit bist, dir selbst ehrlich zu begegnen.

00:06:02: Und das ist oft der schwierigste Teil.

00:06:04: Nicht der Zucker, auf den du verzichten willst, nicht das Training, das du durchziehst,

00:06:09: sondern der Moment, in dem du dir eingestehst, dass du bisher zu bequem warst,

00:06:15: dass du zu oft weggeschaut hast, zu oft klein beigegeben hast.

00:06:21: Und genau hier beginnt Veränderung.

00:06:23: Nicht mit Druck, nicht mit Scham, sondern mit dieser stillen Entscheidung.

00:06:29: Ich fordere jetzt mehr von mir.

00:06:32: Nicht weil ich muss, sondern weil ich es kann und weil ich swert bin.

00:06:38: Und wenn du das also mal durchdenkst, dann wird ziemlich schnell klar,

00:06:42: dass größte Hindernisse sind oft nicht die Umstände.

00:06:46: Nicht dein Job, nicht deine Familie, nicht der volle Kalender.

00:06:50: Sondern, ja ich weiß, das hört keiner gerne, das bist du, du selbst.

00:06:57: Nicht weil du irgendwie schlecht oder unfähig bist, sondern weil wir uns selbst oft im Weg stehen,

00:07:03: ohne es überhaupt zu bemerken.

00:07:05: Und das ist total tückisch, weil es eben nicht offensichtlich ist.

00:07:09: Du wachst ja nicht morgens früh auf und denkst, heute sabotiere ich mich mal wieder selbst.

00:07:15: Nee, nee, es läuft viel subtiler. Alte Gedankenmuster, Selbstzweifel,

00:07:21: diese leisen Stimme im Kopf, die die einreden, dass das jetzt nicht der richtige Moment ist.

00:07:26: Dass du erst noch mehr wissen, mehr Zeit, mehr Klarheit finden musst.

00:07:31: Und genau dieser ganze Kram sorgt dafür, dass du auf der Stelle trittst.

00:07:36: Wochenlang, Monate, manchmal sogar jahrelang.

00:07:40: Und weißt du, was das Fatale daran ist? Du gewöhntst dich daran.

00:07:45: Du findest Erklärungen, warum es halt so ist, warum es bei anderen geht, aber bei dir nicht.

00:07:51: Und irgendwann klingt das alles so plausibel, dass du es selbst glaubst.

00:07:57: Und genau da wird es gefährlich.

00:07:59: Denn wenn du anfängst, deine Ausreden für Realität zu halten, dann brauchst du keine Gegner von außen mehr.

00:08:06: Dann hat dein eigenes Denken die Führung übernommen, nur eben nicht in die Richtung, die dich weiterbringt.

00:08:12: Deshalb macht es so einen großen Unterschied, sich bewusst herauszufordern.

00:08:17: Nicht weil es schick ist, sondern weil du dadurch lernst, gegen dich selbst zu gewinnen.

00:08:23: Gegen diese inneren Blockaden, gegen diesen Dauermodus aus Warten, Zögern, Erklären und Verschieben und so.

00:08:31: Es geht nicht darum perfekt zu sein, es geht darum konsequent zu sein.

00:08:36: Es geht darum, nicht alles zu zedenken, sondern zu handeln, auch wenn es unbequem ist, gerade dann.

00:08:43: Denn das ist der Moment, in dem du endlich aufhörst, dich selbst zu verarschen.

00:08:48: Und genau in diesen Momenten, wo es unbequem wird, zeigt sich, wie sehr du dir selbst vertraust.

00:08:55: Denn ganz ehrlich, jeder kann sich was vornehmen, wenn er motiviert ist, oder?

00:09:00: Aber wer zieht es durch, wenn keiner zuschaut, wenn keiner applaudiert, wenn es keinen Soforteffekt gibt?

00:09:09: Das ist der Punkt, an dem es entscheidet, ob du dich selbst ernst nimmst, oder ob du dir selbst nur was vornimmst.

00:09:16: macht. Und das ist nicht hart gemeint, sondern klärend, weil genau da liegt der Hebel. Wenn

00:09:22: du anfängst, dich zu führen wie jemand, dem du was zutraust und aufhörst, dir ständig

00:09:29: durchgehen zu lassen, dass du dich selbst enttäuscht. Das hat nichts mit Härte zu tun,

00:09:35: sondern mit Verantwortung und Selbstachtung. Und ja, manchmal fühlt sich das an wie ein

00:09:42: Kampf vor allem am Anfang. Der Körper zieht nicht mit, der Kopf rebelliert, die Stimmung schwankt,

00:09:48: aber genau das ist der Preis für echte Veränderungen. Nicht weil es schwer sein muss,

00:09:54: sondern weil wir Menschen nun einmal so ticken, dass wir lieber im altbekannten fahren, selbst

00:10:00: wenn es uns sabotiert, als ins Ungewisse zu gehen. Und deshalb brauchst du diese Gegenkraft,

00:10:06: eine bewusste Entscheidung, bei dir zu bleiben, wenn es schwierig wird. Und ich sagst dir so wie es

00:10:13: meine, wenn du einmal durchziehst, was du dir vorgenommen hast, ohne Ausweichen, ohne wenn und

00:10:19: aber, dann verändert sich was. Nicht im Außen, sondern in dir selber. Du merkst plötzlich,

00:10:25: ich bin jemand, auf den ich zählen kann. Und das dreht alles. Weil du ab dem Moment weiss,

00:10:32: wenn ich mir was vornehme. Dann ist das kein Wunsch mehr, sondern ein Plan. Und diese Erfahrung,

00:10:39: die kann dir keiner mehr nehmen. Klar, das ist nicht angenehm. Dein System schreit nach Zucker,

00:10:47: nach Auszeit, nach heute mal nicht. Und genau dann entscheidet sich, ob du rückfällig wirst oder

00:10:54: neu aufstehst. Und das hat nichts mit Genießen oder Verzicht zu tun. Es geht nicht darum,

00:11:00: die alles zu verbieten. Es geht darum, bewusst zu entscheiden, wann du dir etwas erlaubst und wann

00:11:07: nicht. Wenn du das beherrschst, bist du nicht mehr spielbar deiner Gewohnheiten, dann bestimmst du

00:11:13: selbst. Und das ist echte Freiheit. Und diese Fähigkeit, bewusst umzuschalten, das ist kein

00:11:21: Mythos, das ist machbar. Aber nur wenn du bereit bist, den Lärm im Kopf nicht mehr als Ausrede zu

00:11:28: benutzen, nicht jede Regung im Körper sofort zu bedienen, sondern kurz innezuhalten, zu

00:11:35: entscheiden und durchzuziehen. Das ist Disziplin, nicht dieser kalte Drill, sondern Klarheit,

00:11:42: Entscheidungskraft und der Respekt vor dir selbst. Und wenn du da einmal durchgegangen bist, also

00:11:49: wirklich durch, dann verändert sich was in dir. Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen.

00:11:54: Das ist wie sein interner Schalter, der umgelegt wird. Und auf einmal merkst du, es geht überhaupt

00:12:02: gar nicht mehr um die Herausforderung an sich, sondern um die Haltung, mit der du die Herausforderung

00:12:08: angehst. Ab diesem Moment wirst du anders auf dich selber schauen. Du funktionierst nicht mehr nur,

00:12:14: du steuerst. Und genau da entsteht dieses Vertrauen, das sich nicht mehr auf äußere Bestätigung

00:12:21: stützt. Du brauchst niemanden mehr, der dir sagt, dass du diszipliniert bist oder stark. Du weißt es

00:12:28: einfach, weil du es gelebt hast, weil du es durchgezogen hast, ungroßen Applaus, ohne Bühne,

00:12:35: einfach nur für dich. Und das ist ein ganz anderes Level, oder? Das ist auch der Moment,

00:12:41: wo du aufhörst, ständig alles zu relativieren. Wo du nicht mehr jeden inneren Widerstand

00:12:47: endlos zerredest oder zedenkst, sondern sagst, ja, es ist hart und ich mach es trotzdem. Und da

00:12:55: wächst dann was in dir, das bleibt. So ein inneres Fundament. Und das nimmt dir keiner mehr weg.

00:13:01: Du verlässt dich nicht mehr auf Motivation. Du brauchst kein gutes Wetter, kein perfekter

00:13:07: Kalender oder den berühmten Montagmorgen. Du brauchst nur deine Entscheidung und das reicht.

00:13:14: Deswegen ist es so so wichtig, dass du dich selbst herausforderst. Nicht,

00:13:20: damit du irgendwann gewinnst, sondern weil du dadurch erlebst, dass du dir selbst wieder

00:13:26: trauen kannst. Und ganz ehrlich, das verändert deinen Blick aufs Leben. Du merkst plötzlich,

00:13:32: wie oft du früher deine eigenen Ausregen geglaubt hast, wie oft du bei der kleinsten

00:13:38: Unklarheit zurückgezogen hast und du spürst, wie viel Energie da eigentlich in dir liegt,

00:13:44: wenn du sie nicht ständig gegen dich selbst richtest. Das Geniale daran ist,

00:13:50: sobald du merkst, dass du das kannst, fängt es an Spaß zu machen. Nicht weil es leicht ist,

00:13:57: sondern weil du fühlst, dass du wieder der Chef in deinem Kopf bist. Da ist niemand mehr,

00:14:02: der dich rumschubst. Keine alten Gewohnheiten, keine schwammigen Glaubenssätze, kein inneres

00:14:08: Drama, dass dich davon abhält, das zu tun, was jetzt dran ist. Und du brauchst dafür keine

00:14:15: perfekt Voraussetzungen, kein Studio, kein neues Equipment, keine Morgenroutine aus dem Lehrbuch.

00:14:21: Du brauchst diesen einen Moment, in dem du aufhörst, dich selbst zu verarschen. Und ja,

00:14:27: das ist unbequem natürlich, aber es ist auch verdammt befreiend, weil du dann merkst,

00:14:32: es war nie das Außen, das dich gebremst hat. Es war dein innerer Widerstand, dein Zögern,

00:14:39: deine Gewohnheit ist dir bequem zu machen, obwohl du eigentlich längst wusstest, dass mehr geht.

00:14:44: Und jetzt kommt es. Du musst nicht gleich die Welt umgrimpeln. Du kannst klein anfangen,

00:14:51: aber du musst anfangen. Denn ohne Staat gibt es keine Veränderung. Und dieser Staat ist nie

00:14:57: perfekt. Er ist nicht hübsch, nicht angenehm, nicht motivierend. Er ist oft ganz roh, leise und

00:15:04: unspektakulär, aber er ist echt und das reicht vollkommen aus. Fange irgendwo an,

00:15:11: irgendwas, das sich kitzelt, das sich herausfordert, das dir zeigt, hier geht es nicht mehr um reden,

00:15:17: hier geht es ums machen. Ob es ein Tag ist, sieben Tage oder ein Monat, das ist alles völlig egal.

00:15:23: Wichtig ist nur, dass du nicht mehr wartest. Denn je länger du wartest, desto stärker wird

00:15:30: der Widerstand. Und je öfter du ihn durchsprichst, desto schwächer wird er. Und irgendwann wird

00:15:37: das ganz normal. Dann stellst du dir nicht mehr die Frage, ob du heute diszipliniert bist. Dann

00:15:43: bist du es einfach, weil es zu dir gehört. Und das ist der Punkt, an dem du anfängst,

00:15:49: dich selbst ernst zu nehmen. Nicht als Idee, sondern als Entscheidung, jeden Tag neu. Und

00:15:56: irgendwann, wenn du diesen Weg öfter gegangen bist, wirst du spüren, dass sich was in deiner

00:16:01: Grundhaltung verändert. Nicht weil du plötzlich übermenschlich diszipliniert bist oder so,

00:16:07: sondern weil du eine neue Identität entwickelt hast. Eine, die sich nicht mehr von Launen steuern

00:16:14: lässt, sondern Entscheidungen trifft, auch wenn es unbequem ist. Und genau da entsteht

00:16:20: diese innere Ruhe, von der immer alle reden. Kein Lautsprecher-Guru-Gulaber, sondern ein

00:16:27: echtes tiefes Gefühl, ich kann mich auf mich verlassen.

00:16:31: Du brauchst dann keine ständigen Motivationskicks mehr von außen. Keine zehn Bücher über Mindset.

00:16:39: Keine Coaches, die dir sagen, was du tun sollst. Du hörst auf, dir ständig selbst im Weg

00:16:44: zu stehen, weil du es nicht mehr nötig hast. Und du gehst deinen Weg nicht perfekt, nicht

00:16:51: immer glatt, aber echt. Mit Haltung, mit Klarheit. Und vor allem mit dir selbst im Reinen.

00:16:57: Und wenn es mal kracht, weil das Leben ja natürlich nicht immer nach Plan läuft, dann

00:17:03: bist du vorbereitet. Und zwar nicht, weil du alles kontrollieren kannst, sondern weil du

00:17:09: weißt, wie du mit dir selbst umgehst, wenn es eng wird. Du fällst nicht in alte Muster

00:17:14: zurück, du bleibst da, standhaft, wach. Und das ist kein Zufall, das ist das Resultat

00:17:20: deiner Entscheidung, dich selbst zu führen. Deshalb mein Impuls im Abschluss, wenn du

00:17:26: das Gefühl hast, da ist mehr in dir, dann fang an, dir wieder mehr zuzutrauen. Und hör

00:17:33: auf, dich ständig klein zu reden. Du bist nicht hier um zu funktionieren, du bist hier

00:17:37: um zu wachsen. Und ja, das braucht Mut, aber vor allem braucht es diesen ersten Schritt

00:17:44: und den gehst nur du. So, wenn dir diese Folge gefallen hat, dann

00:17:49: lass uns gerne eine positive Bewertung da, das würde uns wirklich total freuen. Und

00:17:53: das hilft uns, noch mehr Menschen zu erreichen, die bereit sind, über sich hinaus zu wachsen.

00:17:59: Wenn du magst, teil diese Folge auch mit Menschen, die genau das gerade hören sollten. Bis

00:18:04: dahin, hör auf dein Herz und vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die

00:18:10: Antworten liegen in dir. Unbox yourself and supercharge your life.

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