#67 Wie Deine Gedanken bestimmen, was Du im Leben erlebst
Shownotes
Manchmal glauben wir, andere Menschen seien der Grund für unseren Ärger, unsere Enttäuschung oder unsere Wut. Doch das, was wir im Außen wahrnehmen, beginnt oft viel tiefer – in uns selbst. In dieser Folge geht es darum, warum uns bestimmte Situationen so stark treffen, weshalb andere Menschen häufig nur ein Spiegel unserer eigenen inneren Themen sind und wie unser Denken und Fühlen beeinflusst, was wir erleben. Du erfährst, wie Du bewusster mit Deinen Emotionen umgehen kannst, was wirklich hinter Deinen Reaktionen steckt und warum das Verständnis für Dich selbst der Schlüssel zu mehr Gelassenheit und innerer Klarheit ist.
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00:00:00: Hast du dich jemals gefragt, warum dich manche Menschen mit ihren Worten oder ihrem Verhalten so sehr triggern?
00:00:08: Dieses Gefühl, wenn alles in dir hochkocht und du innerlich explodierst, hat oft viel weniger mit ihnen zu tun als du denkst.
00:00:17: Es geht um das, was tief in dir selber liegt und genau das entscheidet darüber, wie du die Welt erlebst.
00:00:41: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharter Life Podcast.
00:00:48: Schön, dass du wieder mit dabei bist.
00:00:50: Weißt du, manchmal vergessen wir, wie sehr unser inneres Erleben eigentlich bestimmt, was wir im Außen sehen und fühlen.
00:01:00: Wir glauben oft, dass andere Menschen für unsere Emotionen verantwortlich sind.
00:01:06: Aber genau da liegt der Knackpunkt.
00:01:10: Es geht nicht darum, die Welt da draußen ständig zu kontrollieren oder darauf zu hoffen, dass sich andere verändern.
00:01:18: Es geht darum zu verstehen, was in uns selbst passiert, bevor wir überhaupt auf irgendetwas reagieren.
00:01:26: Also ich finde, wir machen es uns oft unnötig schwer.
00:01:30: Zum Beispiel, wir sehen niemand, der uns triggert oder wir hören einen Satz, der uns verletzt oder wir erleben eine Situation, die uns einfach wütend macht.
00:01:40: und sofort schieben wir alles nach außen.
00:01:43: Wir suchen den Schuldigen, den Auslöser, das Problem, alles da draußen.
00:01:48: Aber mal ehrlich, der entscheidende Punkt ist doch, da kann nur rauskommen, was vorher schon drin war.
00:01:56: Wenn also Wut, Eiversucht, Enttäuschung oder Frust auftauchen, dann sind die nicht plötzlich aus dem Nichts gekommen.
00:02:05: Sie waren schon da, irgendwo in uns gespeichert, breit aktiviert zu werden.
00:02:11: Und wenn wir endlich anfangen, uns genau das bewusst zu machen, können wir viel klarer sehen, was wirklich in uns passiert.
00:02:20: Das bedeutet nicht, dass andere Menschen keine Rolle spielen oder dass wir alles schlucken sollen, was um uns herum passiert.
00:02:27: Ne, ne, es heißt nur, dass wir verstehen dürfen, warum wir so reagieren, wie wir reagieren.
00:02:34: Das gibt uns Eine ganz andere Perspektive und öffent den Raum für mehr Gelassenheit statt uns jedes Mal in endlosen Gedankenschleifen zu verlieren.
00:02:46: Weißt du?
00:02:47: Je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, desto klarer ist mir geworden, wie viel von dem was wir erleben eigentlich schon in uns selbst beginnt.
00:02:58: Das klingt erstmal simpel, aber wenn man wirklich darüber nachdenkt, ist es ziemlich tief.
00:03:05: Alles, was wir nach außen geben, jedes Wort, jede Reaktion, jede Emotion, kommt nicht einfach aus dem Nichts.
00:03:14: Es war vorher schon da, in uns gespeichert, manchmal über Jahre, manchmal sogar vielleicht schon seit der Kindheit.
00:03:22: Stell dir zum Beispiel mal vor, jemand sagt etwas, das dich wirklich tief trifft.
00:03:28: Der Satz selbst erstmal ist neutral, es sind ja immerhin nur Worte.
00:03:34: Aber das, was in dir hochkommt, dieser Wut, dieser Schmerz oder vielleicht auch Völlige Gleichgültigkeit, das liegt daran, was in dir gespeichert ist.
00:03:45: Andere Menschen können Knöpfe drücken, ganz klar.
00:03:48: Aber sie bauen diese Knöpfe ja nicht.
00:03:51: Die sind schon da.
00:03:52: Und genau deshalb macht es so viel Sinn, sich bewusst zu machen, was wir eigentlich in uns tragen.
00:04:00: Das Spannende daran ist, dass wir oft glauben, Die anderen seien der Auslöser.
00:04:06: Dabei sind sie häufig nur der Spiegel.
00:04:09: Wir sehen in ihnen das, was wir selbst in uns haben und manchmal verstärkt das unsere Reaktion noch mehr.
00:04:17: Wenn wir zum Beispiel innerlich voller Frust sind, dann finden wir daraus garantierte Dinge, die diesen Frust bestätigen.
00:04:26: Und wenn wir in einer Phase sind, in der wir viel Dankbarkeit empfinden, dann wirkt plötzlich alles heller, leichter, freundlicher.
00:04:36: Die Welt da draußen verändert sich nicht wirklich.
00:04:39: Unser Blick auf sie verändert sich.
00:04:42: Und genau an diesem Punkt kann man anfangen, sich selbst besser zu verstehen.
00:04:48: Es geht nämlich nicht darum, andere Menschen zu analysieren oder alles perfekt unter Kontrolle zu haben, sondern es geht darum zu erkennen, wie stark der Zusammenhang zwischen Innen und Außen wirklich ist.
00:05:02: Denn in dem Moment, in dem wir begreifen, dass das, was aus uns herauskommt, schon in uns war, hört dieses endlose Hin- und Herschieben von Schuld und Verantwortung auf.
00:05:15: Wir fangen endlich an, klarer zu sehen, was in uns selber los ist, und das macht so vieles einfacher.
00:05:25: Wenn man also einmal verstanden hat, dass alles, was aus uns herauskommt, schon vorher in uns war, dann wird auch klar, warum andere Menschen oft wie ein Spiegel für uns funktionieren.
00:05:39: Und genau das kann manchmal ziemlich unbequem sein.
00:05:44: Wir sehen in anderen oft das, was wir selbst in uns tragen.
00:05:48: Und das passiert völlig automatisch.
00:05:51: Wenn wir also auf jemanden treffen und sofort eine starke Emotion spüren, ganz egal ob Wut, Neid oder auch Begeisterung, dann hat das immer mehr mit uns selbst zu tun, als wir meistens glauben.
00:06:08: Und ich finde, genau das ist einer der Punkte, der uns am härtesten trifft, weil er uns Verantwortung zurückgibt.
00:06:18: Wir können nicht mehr so einfach sagen, der andere ist schuld, der hat das Problem.
00:06:24: Natürlich, andere können uns verletzen oder provozieren, das will ich gar nicht kleinreden, aber am Ende entscheidet unser innerer Zustand darüber, wie wir reagieren.
00:06:36: Es sind unsere Gedanken, unsere Geschichten, unsere Erfahrungen, die das Bild färben, das wir von der Welt sehen.
00:06:45: Und wenn wir endlich anfangen, genau das ernst zu nehmen, verändert sich automatisch unser Blick auf super viele Situationen.
00:06:54: Plötzlich merken wir, dass es gar nicht darum geht, jeden Menschen zu durchschauen oder sein Verhalten zu kontrollieren.
00:07:02: Es geht vielmehr darum, zu verstehen, warum uns bestimmte Dinge so sehr treffen und andere völlig kalt lassen.
00:07:11: Dieses Bewusstsein öffnet eine Tür zu mehr Gelassenheit, weil wir endlich aufhören, ständig gegen die Außenwelt zu kämpfen.
00:07:21: Das soll jetzt überhaupt nicht bedeuten, dass wir alles hinnehmen müssen oder dass wir nie Grenzen setzen sollen.
00:07:28: Nee, nee, ganz im Gegenteil.
00:07:30: Aber wir handeln bewusster, wenn wir verstehen, was in uns selbst passiert.
00:07:36: Und das gibt uns eine Art innere Stabilität, die von außen nicht so leicht erschüttert werden kann.
00:07:43: Es ist dieser Moment, in dem wir merken, ich kann nicht kontrollieren, was andere tun, aber ich kann entscheiden, wie ich damit umgehe.
00:07:53: Und das ist ein riesengroßer Unterschied.
00:07:56: Wenn wir also anfangen, Mehr Verantwortung für unsere Reaktionen zu übernehmen, merken wir ziemlich schnell, dass unsere Gefühle dabei eine viel größere Rolle spielen, als wir oft glauben.
00:08:10: Und ich meine wirklich alle Gefühle.
00:08:13: Nicht nur die schön, leichten, angenehm, sondern auch die, die wir am liebsten gar nicht hätten.
00:08:20: Wir leben in einer Zeit, in der es fast so wirkt, als müssten wir ständig gut drauf sein.
00:08:27: immer positiv, immer stark, immer im Flow halt.
00:08:31: Aber das ist eine Illusion.
00:08:34: Kein Mensch fühlt sich durchgehend so.
00:08:36: Und das ist auch gut so.
00:08:39: Gefühle sind auch gar nicht das Problem.
00:08:41: Das Problem entsteht erst, wenn wir anfangen, sie zu bewerten und gegen bestimmte Emotionen anzukämpfen.
00:08:49: Denn jedes Gefühl hat seinen Platz.
00:08:52: Zum Beispiel ohne Traurigkeit, Wüssten wir er gar nicht, was Freude bedeutet?
00:08:58: Oder ohne Angst könnten wir gar nicht verstehen, was Mut ist.
00:09:03: Alles existiert im Kontrast.
00:09:06: Und genau dieser Gegensatz macht uns erst fähig bewusst wahrzunehmen, wie wir uns fühlen und warum.
00:09:14: Manchmal wollen wir diese unangenehmen Emotionen am liebsten einfach wegdrücken, ignorieren oder überspielen, aber Genau das hält uns oft in den gleichen Mustern gefangen.
00:09:27: Wenn wir stattdessen anfangen, hinzuschauen, merken wir, dass unsere Gefühle uns Hinweise geben.
00:09:34: Wut kann zeigen, dass eine Grenze überschritten wurde.
00:09:39: Oder Angst kann uns auf etwas aufmerksam machen, dass uns wichtig ist.
00:09:45: Selbst Enttäuschung hat eine Funktion, weil sie uns zeigt, dass unsere Erwartungen gerade nicht erfüllt wurden.
00:09:53: Und genau hier liegt für mich ein ganz entscheidender Punkt, denn Gefühle sind keine Gegner, die wir bekämpfen müssen.
00:10:01: Sie sind wie Signale, die uns helfen zu verstehen, was in uns vorgeht und was wir vielleicht gerade brauchen.
00:10:09: Und je mehr wir das akzeptieren, desto leichter wird es und selbst und auch andere zu verstehen, denn Wenn wir begreifen, dass jeder Mensch da draußen mit seinen eigenen inneren Kontrasten kämpft, fällt es uns leichter, weniger zu verurteilen und mehr Verständnis für sie aufzubringen.
00:10:32: Nachdem wir jetzt über die Bedeutung unserer Gefühle gesprochen haben, wird klar, dass es in uns so etwas wie zwei gegensätzliche Kräfte gibt.
00:10:40: Ich nenne sie gern die zwei Wölfe.
00:10:43: Der eine steht für all das, was uns stärkt.
00:10:47: Die Hoffnung.
00:10:48: Gelassenheit, Vertrauen, Freude.
00:10:52: Der andere hingegen verkörpert das Gegenteil.
00:10:55: Zweifel, Wut, Frust und Neid.
00:11:00: Und das Spannende daran ist, dass diese beiden ständig in uns aktiv sind.
00:11:06: Das ist kein Ausnahmezustand, sondern etwas, das jeden Tag passiert, oft sogar total unbewusst.
00:11:13: Das Entscheidende ist, dass diese beiden Anteile in uns miteinander konkurrieren.
00:11:19: Und je nachdem, welchem wir mehr Aufmerksamkeit schenken, gewinnt der an Kraft.
00:11:25: Es geht nicht darum, den negativen Wolf komplett loszuwerden, weil auch er hat seine Funktion.
00:11:32: Aber wenn wir ihn ständig mit denselben Gedanken, denselben alten Geschichten und denselben Reaktionen füttern, dann übernimmt er irgendwann die Führung.
00:11:43: Und das merken wir daran, wie wir die Welt sehen.
00:11:46: Plötzlich fühlt sich alles schwer an.
00:11:49: Jeder Satz von anderen klingt wie ein Angriff und wir drehen uns innerlich permanent im Kreis.
00:11:56: Der andere Wolf, der uns gut tut, braucht dagegen genauso unsere Energie.
00:12:02: Der Punkt ist nur, dass wir im Alltag oft gar nicht bewusst wahrnehmen, wie viel Einfluss unsere Umgebung oder unsere Routine und unsere Gedanken auf diesen inneren Kampf haben.
00:12:15: Wir wachen morgens auf, checken das Handy, hören die Nachrichten, reden mit denselben Menschen, denken dieselben Gedanken wie gestern und wundern uns dann, warum wir uns nicht anders fühlen.
00:12:27: Das ist wie eine Dauerschleife, die wir gar nicht hinterfragen.
00:12:32: Genau deswegen macht es Sinn, achtsam mal darauf zu schauen, womit wir uns selbst füttern.
00:12:38: Welche Gespräche führen wir?
00:12:41: Welche Gedanken wiederholen wir?
00:12:43: Welche Geschichten glauben wir?
00:12:46: Denn das, was wir innerlich nähern, prägt am Ende, wie wir uns fühlen, wie wir reagieren und wie wir die Welt sehen.
00:12:56: Und je bewusster uns das wird, desto klarer erkennen wir, dass dieser innere Kampf nicht gegen uns gerichtet ist, sondern uns eine Wahl gibt und das jeden einzelnen Tag aufs Neue.
00:13:12: Wenn wir uns diesen inneren Kampf der zwei Wölfer anschauen, dann merken wir ziemlich schnell, dass Veränderung nicht einfach dadurch passiert, dass wir es uns vornehmen.
00:13:23: Es geht vielmehr darum, bewusst wahrzunehmen, was überhaupt in uns abläuft.
00:13:29: Denn solange wir automatisch reagieren, wiederholen wir immer dieselben Muster, egal wie oft wir uns sagen, dass wir es anders machen wollen.
00:13:39: Bewusstsein ist also so etwas wie der Schalter, der uns überhaupt erst die Möglichkeit gibt, die Richtung zu ändern.
00:13:48: Und das klingt leichter als es manchmal ist, weil unser Kopf super gerne auf Autopilot läuft.
00:13:56: Wir wachen morgens auf, denken die gleichen Gedanken, die wir gestern gedacht haben, machen dieselben Dinge und reagieren auf dieselben Auslöser fast wie programmiert.
00:14:05: Genau deshalb fühlen sich viele Tage gleich an, weil wir immer wieder dieselben inneren Prozesse abspulen.
00:14:13: Und erst wenn wir diesen Kreislauf unterbrechen, haben wir eine echte Chance etwas anders zu machen.
00:14:21: Das Spannende ist, dass wir andere Menschen und Situationen gar nicht kontrollieren können, auch wenn wir es oft versuchen.
00:14:28: Wir können sie weder verändern, noch können wir sie umprogrammieren.
00:14:33: Was wir aber in der Hand haben, ist, wie wir auf das reagieren, was passiert.
00:14:38: Und dafür hilft es, sich selbst klar zu machen, dass wir immer eine Wahl haben.
00:14:44: Ganz egal, wie festgefahren etwas scheint, wir können entscheiden, ob wir eine Situation annehmen, ob wir etwas aktiv verändern oder ob wir uns bewusst davon lösen.
00:14:57: Das bedeutet nicht, dass es immer angenehm ist.
00:14:59: Ganz dem Gegenteil.
00:15:01: Manchmal ist es unbequem, weil wir dabei mit eigenen Ängsten Unsicherheiten oder alten Verletzungen konfrontiert werden.
00:15:09: Aber genau in diesem Moment, in dem wir Hinschauen statt automatisch zu funktionieren, fangen wir an und selbst wirklich zu verstehen.
00:15:20: Und dieses Verständnis ist oft der erste Schritt, um anders zu handeln.
00:15:26: Bewusstsein ist kein einmaliger Moment, sondern etwas, das wir immer wieder aktiv üben können, weil es uns erlaubt, die Kontrolle über das einzige zu übernehmen, was wir tatsächlich beeinflussen können.
00:15:41: Und selbst.
00:15:43: Und genau das ist der Punkt, an dem sich alles verbindet.
00:15:47: Wenn wir uns bewusst machen, dass unsere Reaktionen, unsere Gedanken und unsere Gefühle nicht einfach zufällig entstehen, sondern ein Ausdruck von dem sind, was in uns selbst passiert, dann sehen wir die Welt plötzlich mit ganz anderen Augen.
00:16:05: Wir hören auf, ständig im Außen nach Lösungen zu suchen oder darauf zu hoffen, dass andere sich ändern oder so.
00:16:12: Stattdessen fangen wir an, bei uns selbst anzusetzen und das gibt uns eine unglaubliche Klarheit und Kraft.
00:16:21: Natürlich heißt das nicht, dass alles sofort leicht wird.
00:16:25: Es bedeutet einfach, dass wir anfangen und selbst besser zu verstehen und dadurch mehr Einfluss auf das nehmen, was wir in unserem Alltag erleben.
00:16:36: Und dieser Perspektivwechsel kann richtig viel verändern.
00:16:41: weil wir plötzlich merken, dass wir mehr Möglichkeit haben, als wir oft glauben.
00:16:47: Es geht nicht darum perfekt zu sein oder alles unter Kontrolle zu haben.
00:16:51: Es geht eher darum, bewusster zu leben, unsere Gedanken zu hinterfragen und Schritt für Schritt zu entscheiden, womit wir unseren inneren Raum füllen möchten.
00:17:04: So, und das war es auch schon wieder für heute.
00:17:07: Wenn dir diese Folge gefallen hat und du das Gefühl hast, dass dir die Impulse weiterhelfen, dann freue ich mich wirklich sehr, wenn du dir kurz die Zeit nimmst, den Podcast positiv zu bewerten.
00:17:20: Das hilft nicht nur dabei, dass noch mehr Menschen diese Inhalte finden, sondern zeigt auch, dass diese Arbeit für dich wertvoll ist.
00:17:29: Und wenn du jemanden kennst, der von dem, was wir hier besprochen haben profitieren könnte, dann teile die Folge gerne weiter.
00:17:36: Und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren, damit du keine der kommenden Folgen verpasst.
00:17:41: Wir haben noch viele spannende Themen, die dir neue Perspektiven geben und dich inspirieren können.
00:17:47: Also, danke dir, dass du heute dabei warst und dir die Zeit genommen hast, in dich zu investieren.
00:17:53: Gehören uns in der nächsten Folge wieder.
00:17:56: Bis dahin, hör auf deinen Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir.
00:18:04: Unbox yourself and supercharge your life.
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