#68 Aufs und Abs - Warum wir ohne Risiken innerlich verkümmern

Shownotes

Manchmal fühlt es sich an, als würde das Leben einfach an uns vorbeiziehen, während wir in denselben Routinen feststecken. Tag für Tag dieselben Abläufe, dieselben Entscheidungen – und trotzdem spürst Du tief in Dir, dass da eigentlich mehr sein müsste. In dieser Folge geht es darum, warum echtes Leben immer außerhalb unserer Komfortzone passiert, warum Mut so entscheidend ist und weshalb wir die Aufs und Abs im Leben brauchen, um uns wirklich lebendig zu fühlen. Du erfährst, wie kleine Veränderungen und bewusste Entscheidungen den Unterschied machen können und warum Risiko oft der Schlüssel zu neuen Erfahrungen ist. Eine Einladung, wieder wacher zu werden, das Leben intensiver zu spüren und Dich selbst neu zu entdecken.

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00:00:00: Stell dir vor, du schaust irgendwann zurück und merkst, dass du so viele Chancen verpasst hast.

00:00:07: Nur weil du Angst hattest, etwas zu riskieren.

00:00:12: Dieses Gefühl, dass da mehr sein muss, lässt dich nicht los.

00:00:16: Aber genau dieses Meer liegt immer außerhalb von dem, was du denkst.

00:00:37: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharger Live-Podcast.

00:00:43: Schön, dass du da bist.

00:00:45: Ich freue mich wirklich sehr, dass wir heute über ein Thema sprechen, das mich persönlich schon eine ganze Weile beschäftigt.

00:00:53: Und dass, wie ich glaube, für uns alle unglaublich wichtig ist.

00:01:00: Genauer gesagt, der Mut, neue Wege zu gehen und das Leben wirklich bewusst zu spüren.

00:01:07: Und ich weiß, dieser Begriff wird oft benutzt, manchmal fast schon abgedroschen.

00:01:12: Aber wenn man sich mal kurz zurücklehnt und wirklich darüber nachdenkt, merkt man, wie entscheidend das Ganze eigentlich ist.

00:01:22: Es geht darum zu verstehen, dass echtes Leben eben nicht in dem passiert, was wir jeden Tag automatisch wiederholen.

00:01:30: Unser Kopf liebt Wiederholung, er liebt Sicherheit und Routinen, weil das unserem Gehirn das Gefühl von Kontrolle gibt.

00:01:39: Aber wenn wir mal ehrlich mit uns selbst sind, Dann sind die Momente, an die wir uns später erinnern, fast nie die, in denen wir alles so gemacht haben wie immer.

00:01:49: Sie entstehen meistens genau dann, wenn wir uns auf etwas Neues einlassen.

00:01:54: Auch wenn wir nicht wissen, wie es ausgeht.

00:01:57: Und das ist eben der Punkt.

00:01:59: Wir wollen oft Sicherheit und gleichzeitig Tiefe im Leben.

00:02:02: Aber beides gleichzeitig gibt es selten.

00:02:06: Was ich damit meine, ist, dass unser Verstand uns permanent in diese bequeme Komfortzone zieht.

00:02:13: Wir zählen uns innerlich Geschichten wie, ach, das reicht doch so.

00:02:18: Oder, warum sollte ich das riskieren?

00:02:21: Und das ist völlig normal, unser Gehirn ist genau dafür gebaut, Risiken zu vermeiden.

00:02:26: Aber wenn wir das immer tun, wenn wir immer auf Nummer sicher gehen, dann bewegen wir uns irgendwann wie auf einer geraden Linie durchs Leben.

00:02:36: keine Höhen, keine Tiefen, keine wirklichen Ausschläge, sozusagen ein emotionaler Leerlauf.

00:02:44: Und genau da liegt das Problem.

00:02:46: Wenn wir uns selbst davor schützen wollen, dass etwas schiefgehen könnte, verhindern wir gleichzeitig, dass überhaupt etwas Bedeutendes passieren kann.

00:02:57: Ich glaube, wir haben oft die Vorstellung, dass Mut bedeutet, keine Angst mehr zu haben.

00:03:03: Aber das stimmt so nicht.

00:03:05: Mut bedeutet Angst zu haben und trotzdem einen Schritt zu machen.

00:03:10: Es ist diese Bereitschaft, nicht alles zu wissen, keine Garantie zu haben und es trotzdem zu versuchen.

00:03:17: Und ja, das kann manchmal weh tun.

00:03:19: Das kann uns sogar durchrütteln.

00:03:21: Aber genau das sind die Momente, die das Leben intensiv machen.

00:03:25: Wenn wir uns trauen, diese neuen Erfahrungen zuzulassen, öffnen wir uns nicht nur für Chancen, sondern auch für tiefere Erkenntnisse über uns selbst.

00:03:36: Darum geht es heute.

00:03:38: Wir reden darüber, warum das Leben so oft dort passiert, wo wir es noch nicht kennen und weshalb es sich lohnt, diesen kleinen Schritt ins Ungewisse zu wagen.

00:03:50: Denn genau dort, in diesen neuen Momenten, spüren wir am stärksten, dass wir lebendig sind.

00:03:58: Weißt du, dieser Satz Leben ist immer woanders, klingt erstmal leicht, fast wie so ein Kalenderspruch.

00:04:06: Aber wenn man wirklich drüber nachdenkt, steckt da viel mehr dahinter.

00:04:10: Für mich bedeutet das, dass das echte Leben selten in dem passiert, was wir ständig wiederholen.

00:04:16: Unser Kopf liebt Routinen und Sicherheit, weil sie uns das Gefühl geben, alles unter Kontrolle zu haben.

00:04:23: Aber genau diese Sicherheit sorgt oft dafür, dass wir innerlich stehen bleiben.

00:04:28: Wir sehnen uns nach neuen Erfahrungen und mehr Tiefe, aber gleichzeitig halten wir an dem fest, was wir kennen, weil es sich vertraut und bequem anfühlt.

00:04:40: Woanders bedeutet für mich nicht, dass wir alles radikal verändern müssen.

00:04:45: Es geht eher darum, diese Momente bewusst wahrzunehmen, in denen wir uns aus Gewohnheit wiederholen und uns zu fragen, ob das wirklich das ist, was wir wollen.

00:04:58: Oft sind es gar nicht die großen Entscheidungen, sondern die kleinen Abweichungen vom Gewohnten, die uns wieder lebendig fühlen lassen.

00:05:07: Es kann ein Gedanke sein, den wir zulassen, ein Gespräch, das wir sonst vermeiden würden oder einfach der Mut, etwas anders zu machen, auch wenn wir noch nicht wissen, wie es ausgeht.

00:05:19: Unser Gehirn liebt diese Impulse, bei neuen Erfahrungen unser Denken erweitern.

00:05:26: und uns auf eine andere Ebene bringen.

00:05:29: Gleichzeitig meldet sich aber dieser innere Widerstand, der sagt, lass es lieber, das könnte schief gehen.

00:05:36: Genau dieser Mechanismus will uns vor Schmerz schützen, aber er verhindert oft, dass wir das Leben wirklich spüren.

00:05:44: Und das ist der Punkt, das Leben passiert dort, wo wir nicht alles vorhersehen können, wo wir rauskommen aus dem Autopilot.

00:05:52: Dort, wo wir neugierig werden, weil wir nicht wissen, was uns erwartet.

00:05:58: Wenn wir das verstehen, merken wir, dass wir selbst entscheiden, ob wir nur wiederholen oder ob wir wirklich erleben.

00:06:07: Es sind diese Momente woanders, in denen wir wieder wacher werden, bewusster fühlen und merken, dass da noch viel mehr möglich ist, als wir uns oft zutrauen.

00:06:21: Wenn wir verstanden haben, dass das Leben meistens woanders passiert, dann kommen wir an einem Punkt einfach nicht vorbei.

00:06:29: Mut.

00:06:31: Und ich meine damit nicht diesen großen heroischen Mut, den man sofort mit riesigen Entscheidungen verbindet, sondern eher dieses leise innere trotzdem.

00:06:43: Denn unser Kopf ist darauf programmiert, uns zu schützen.

00:06:47: Er will Sicherheit, er will verhindern, dass wir scheitern oder verletzt werden.

00:06:52: Das Problem ist nur, dass genau dieser Schutzmechanismus uns oft davon abhält, überhaupt etwas Neues zu erleben.

00:07:03: Mut bedeutet für mich nicht, keine Angst zu haben.

00:07:06: Im Gegenteil.

00:07:08: Mut taucht meistens genau dann auf, wenn die Angst schon längst da ist.

00:07:13: Der Unterschied ist nur, dass wir uns nicht von dieser Angst leben lassen, sondern trotzdem einen Schritt machen.

00:07:20: Und ja, dieser Schritt kann sich unsicher anfühlen, manchmal sogar unangenehm, weil wir plötzlich die Kontrolle loslassen.

00:07:28: Aber genau da liegt der Kern.

00:07:30: Denn ohne Risiko gibt es selten Wachstum und ohne Wachstum fühlen wir uns irgendwann innerlich leer, auch wenn nach außen alles okay aussieht.

00:07:41: Was wir oft vergessen, ist, dass unser Gehirn Risiken viel größer bewertet, als sie tatsächlich sind.

00:07:49: Dieses ständige, was wenn es schief geht, blockiert uns.

00:07:54: Aber wenn wir uns anschauen, wie unser Leben wirklich funktioniert, merken wir, dass gerade die Entscheidungen, bei denen wir nicht wussten, wie es ausgeht, am meisten verändern.

00:08:05: Nicht weil sie immer perfekt laufen, sondern weil wir dadurch etwas über uns selbst lernen.

00:08:11: Es ist dieses Okay, ich habe Angst, aber ich will trotzdem wissen, was passiert.

00:08:18: Ich glaube, wir unterschätzen oft, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen, wenn wir immer auf Sicherheit setzen.

00:08:26: Wir wollen das Ergebnis vorherkennen, bevor wir den ersten Schritt machen.

00:08:30: Aber so funktioniert das Leben nicht.

00:08:33: Und genau deshalb ist Risiko kein Feind, sondern ein wichtiger Teil davon, uns selbst zu erleben.

00:08:40: Das Risiko liegt nicht nur im Scheitern, sondern auch darin, dass wir verpassen, was hätte sein können.

00:08:47: Für mich ist das viel schwerer zu ertragen als ein Rückschlag.

00:08:54: Mut ist also weniger ein großes Ereignis, sondern eine Haltung.

00:08:59: Es ist dieses Innere, ich entscheide mich, nicht stehen zu bleiben, auch wenn mein Kopf lieber die sichere Route wählt.

00:09:08: Genau dieser kleine Unterschied macht den größten Unterschied.

00:09:13: Wenn es darum geht, das Leben nicht nur zu verweiten, sondern wirklich zu spüren.

00:09:20: Wenn wir über Mut und Risiko sprechen, dann gehört für mich noch ein weiterer Gedanke unbedingt dazu.

00:09:27: Das Auf und Ab des Lebens.

00:09:30: Ich finde, wir reden viel zu selten darüber, wie normal es eigentlich ist, dass das Leben nicht konstant verläuft.

00:09:37: Wir erwarten oft, dass alles möglich stabil und vorhersehbar bleibt, weil wir denken, das gäbe uns Sicherheit.

00:09:46: Aber wenn wir ehrlich hinschauen, dann sind es doch genau diese Schwankungen, die unser Leben überhaupt spürbar machen.

00:09:54: Ohne diese Höhen und Tiefen wäre alles nur eine flache Linie.

00:09:59: Und wenn man das einmal verstanden hat, merkt man, wie sehr wir diese Dynamik brauchen.

00:10:05: auch wenn sie uns manchmal herausfordert.

00:10:09: Was ich daran spannend finde, ist, dass wir die Momente, die uns am meisten geprägt haben, fast immer in Zeiten erlebt haben, in denen etwas anders war als sonst.

00:10:21: Manchmal sind das euphorische Höhen, manchmal schmerzhafte Tiefen.

00:10:26: Aber genau diese Kontraste lassen uns wachsen.

00:10:30: Unser Gehirn speichert Emotionen besonders intensiv.

00:10:34: und deshalb bleiben gerade diese Erfahrungen so präsent.

00:10:38: Selbst die schwierigen Phasen haben oft mehr Einfluss auf unsere Entwicklung, als wir in dem Moment erkennen.

00:10:46: Und auch wenn sie sich hart anfühlen, sind es oft genau diese Abschnitte, die uns später zeigen, wie viel Stärke tatsächlich in uns steckt.

00:10:56: Das Problem ist nur, dass wir versuchen, diese Tiefen zu vermeiden, weil wir Angst vor Schmerz, Zurückweisung, oder Enttäuschung haben.

00:11:06: Aber indem wir alles kontrollieren und Risiken minimieren, nehmen wir uns gleichzeitig die Chance, die intensiven Höhen zu erleben.

00:11:15: Wenn wir auf Nummer sicher gehen, bleibt die Linie eben flach.

00:11:20: Und das klingt vielleicht bequem, aber eigentlich ist es ein Stück weit auch ein Verzicht auf Lebendigkeit.

00:11:27: Denn unser Nervensystem braucht diese Ausschläge, um sich neu zu justieren und um uns das Gefühl zu geben, dass wir wirklich leben.

00:11:38: Ich finde es hilfreich, die Tiefen nicht als Versagen oder Rückschritt zu sehen, sondern als einen Teil des Weges.

00:11:47: Sie sind oft das Fundament für die nächsten Höhen.

00:11:50: Wenn man es so betrachtet, verlieren diese Abs ein Stück von ihrem Schrecken, weil sie uns nicht mehr definieren, sondern uns weiterbringen.

00:11:59: Es ist diese ständige Bewegung, dieses Auf und Ab, dass uns immer wieder erinnert, wir sind mitten im Leben.

00:12:07: Und je mehr wir diese Dynamik annehmen, desto intensiver fühlen wir, was es eigentlich bedeutet, lebendig zu sein.

00:12:18: Wenn wir uns bewusst machen, dass das Leben aus diesen ständigen Aufs und Abs besteht, denn verändert das automatisch auch den Blick auf unseren Alltag.

00:12:29: Plötzlich merken wir, wie schnell wir manchmal in Routinen abrutschen.

00:12:33: ohne überhaupt darüber nachzudenken, ob sie uns gerade gut tun oder nicht.

00:12:39: Genau da fängt es für mich an, spannend zu werden, denn es geht gar nicht darum, alles komplett umzukrempeln, sondern viel eher darum, bewusster hinzuschauen.

00:12:50: Manchmal sind es diese winzigen Momente, in denen wir uns entscheiden, etwas anders zu machen, die uns wieder das Gefühl geben, wirklich da zu sein.

00:13:01: Ich glaube, viele von uns leben mehr auf Autopilot, als uns lieb ist.

00:13:06: Wir wiederholen bestimmte Gedanken, Entscheidungen und sogar Emotionen, ohne dass wir es merken.

00:13:12: Und genau das sorgt irgendwann dafür, dass sich alles gleich anfühlt.

00:13:18: Aber das Leben passiert eben nicht in dieser Gleichförmigkeit.

00:13:22: Es entsteht genau da, wo wir uns kurz erlauben, einen Schritt neben die gewohnte Spur zu setzen.

00:13:28: Es können Kleinigkeiten sein, kleine Entscheidungen, die im Moment gar nicht groß wirken, aber langfristig diese Bewegungen ins Rollen bringen, die wir oft vermissen.

00:13:40: Und noch etwas, was ich total wichtig finde.

00:13:43: Wir setzen uns selbst häufig unter Druck, weil wir erwarten, dass jede Entscheidung sofort das perfekte Ergebnis liefern muss.

00:13:52: Aber das ist nicht der Punkt.

00:13:54: Manchmal geht es vielmehr darum, Erfahrungen zusammen, statt nur Ergebnisse, zu kontrollieren.

00:14:01: Denn jedes Mal, wenn wir etwas Neues wagen, gewinnen wir eine Erkenntnis.

00:14:06: Selbst wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorgestellt haben, bringt uns genau dieses Wissen weiter.

00:14:13: Ich habe für mich gelernt, dass dieses Loslassen von Erwartungen nicht passiv bedeutet, sondern mich innerlich freier macht.

00:14:24: Wenn wir anfangen, bewusst dazu entscheiden, was wir tun, und nicht einfach nur abspulen, dann verändert sich automatisch die Qualität unserer Tage.

00:14:35: Und ich glaube genau darin liegt der Schlüssel, um das Leben wieder intensiver zu spüren, wachbleiben, aufmerksam sein, sich selbst immer wieder kurz unterbrechen und hinterfragen, ob das gerade wirklich das ist, was wir wollen.

00:14:52: Oft sind es eben diese kleinen Impulse, die langfristig den größten Unterschied machen.

00:14:59: Und genau da schließt sich für mich der Kreis.

00:15:02: Wenn wir verstehen, dass das Leben immer in Bewegung ist und dass wir diese Aufs und Abs brauchen, dann merken wir irgendwann, wie wichtig es ist, bewusst dazu entscheiden, wie wir unsere Tage gestalten.

00:15:16: Wir können nicht alles kontrollieren, aber wir können beeinflussen, wie wir damit umgehen.

00:15:22: Und oft sind es nicht die großen dramatischen Momente, die etwas verändern, sondern diese kleinen Entscheidungen zwischendurch, bei denen wir uns trauen, etwas anders zu machen.

00:15:34: Genau dort entsteht dieses Gefühl von Lebendigkeit, das wir uns alle wünschen.

00:15:41: Ich finde, es geht am Ende darum, sich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass wir dieses Leben nicht nur hinter uns bringen, sondern wirklich erleben wollen.

00:15:53: Jeder Tag bietet uns die Möglichkeit, Neues zuzulassen, Dinge auszuprobieren und zu spüren, wie viel mehr möglich ist, wenn wir uns nicht immer nur auf das Bekannte verlassen.

00:16:06: Manchmal braucht es dafür einfach diesen einen kleinen Impuls, der uns daran erinnert, dass wir mehr sein dürfen, als unsere Routinen uns vorgeben.

00:16:18: Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich sehr, wenn du dir kurz die Zeit nimmst, den Podcast positiv zu bewerten.

00:16:27: Das hilft uns nicht nur dabei mehr Menschen zu erreichen, sondern sorgt auch dafür, dass noch mehr Menschen genau diese Impulse bekommen, die vielleicht gerade jemand dringend braucht.

00:16:38: Und wenn du jemanden kennst, der gerade an einem Punkt steht, an dem ein bisschen Mut gut tun würde, dann teile die Folge gerne weiter.

00:16:47: Manchmal kann genau so ein kleiner Impuls einen großen Unterschied machen.

00:16:54: Danke, dass du heute wieder dabei warst und dir die Zeit genommen hast, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

00:17:01: Ich hoffe, dass du aus dieser Folge etwas für dich mitnehmen konntest, dass dich vielleicht ein kleines Stück bewusster auf deinem Weg begleitet.

00:17:10: Bis zur nächsten Folge.

00:17:12: Hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht.

00:17:17: Die Antworten liegen in dir.

00:17:20: Unbox yourself and supercharge your life.

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