#69 Gefangen zwischen Gestern und Morgen – warum Du das Jetzt verpasst
Shownotes
Viele Menschen hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest oder jagen einer ungewissen Zukunft hinterher – und wundern sich dann, warum sie innerlich unruhig, gestresst oder unzufrieden sind. In dieser Folge geht es darum, wie genau dieser ständige Kampf Dich von echter Freiheit trennt und warum Präsenz im Alltag so entscheidend ist. Du erfährst, weshalb das Loslassen von alten Geschichten und Zukunftsängsten nicht nur leichter macht, sondern auch Dein Fundament für innere Stärke und Gelassenheit legt. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen, den Moment bewusst anzunehmen und mit Hingabe zu leben, anstatt Dich von äußeren Umständen bestimmen zu lassen. Eine ehrliche Einladung, den Blick nach innen zu richten und das Jetzt als Schlüssel für mehr Klarheit und Lebendigkeit zu nutzen.
Transkript anzeigen
00:00:00: Du hättest durch deinen Alltag, dein Kopf hängt ständig im Gestern oder rast schon ins Morgen und genau deshalb verpasst du das Einzige, was wirklich existiert, diesen Moment hier.
00:00:14: Und genau da beginnt der Kreislauf aus Unruhe, Druck und diesem nagenden Gefühl nie wirklich anzukommen.
00:00:37: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharger Life Podcast.
00:00:42: Schön, dass du da bist.
00:00:44: Weißt du, manchmal habe ich echt das Gefühl, dass wir Menschen ständig irgendwo anders sind.
00:00:50: Nur halt nicht da, wo wir gerade wirklich sind.
00:00:53: Wir hängen noch im Gestern fest, rollen all die Geschichten immer wieder auf.
00:00:57: Oder wir rasen gedanklich schon ins Morgen, machen uns Pläne, sorgen oder malen uns aus, wie irgendetwas laufen könnte.
00:01:07: Und dabei übersehen wir genau das, was gerade, gerade in diesem Moment passiert.
00:01:13: Genau in diesem Moment, in dem wir atmen, hören, fühlen, erleben.
00:01:20: Das Verrückte daran ist, unser Kopf erzählt uns ständig Geschichten, die oft überhaupt gar nichts mit dem zu tun haben, was jetzt gerade real vor uns liegt.
00:01:32: Zum Beispiel, wenn ich traurig bin, dann merke ich, dass ich meistens in der Vergangenheit hänge.
00:01:39: Wenn ich ängstlich bin, dann springe ich schon in die Zukunft.
00:01:44: Und genau hier liegt der Knackpunkt.
00:01:47: Unser Körper reagiert auf diese Gedanken, als wäre das alles total real.
00:01:53: Stress, Nervosität, Schlafprobleme, das sind oft nur die Folge davon, dass wir nicht im Jetzt bleiben, sondern geistig irgendwo rumirren.
00:02:04: Klingt hart, aber es ist genau das, was passiert.
00:02:09: Und deswegen will ich heute mal ein bisschen Klartext mit dir reden.
00:02:13: Wenn du anfängst genau hinzuschauen, wo deine Gedanken gerade unterwegs sind, dann merkst du ziemlich schnell, dass vieles von dem, was dich belastet, gar nicht im Moment existiert.
00:02:27: Es existiert nur, weil du es mit deinen Gedanken hierher holst.
00:02:31: Und das ist so ein Punkt, wo man sich fragen darf, wie oft sabotiere ich mir selbst die Chance, den Augenblick wirklich zu genießen.
00:02:42: Ich sage dir, das Leben passiert nicht irgendwo da draußen, nicht in einer Erinnerung, nicht in einer Erwartung, sondern genau jetzt, während du mir zuhörst.
00:02:54: Und das ist eigentlich so simpel, dass es schon fast provokant wirkt, aber genau da beginnt alles.
00:03:02: Wenn wir also schon dabei sind, mal genauer hinzuschauen, dann lass uns über das jetzt reden.
00:03:09: Weil ganz ehrlich.
00:03:11: Das jetzt ist der einzige Moment, der wirklich zählt.
00:03:15: Klingt vielleicht erstmal nach einer abgedroschenen Floske.
00:03:19: Aber wenn du es psychologisch betrachtest, macht das absolut Sinn.
00:03:25: Alles, was du jemals erlebt hast, ist im Grunde genommen ein vergangenes Jetzt.
00:03:31: Und alles was noch kommt, wird auch nur ein zukünftiges Jetzt sein.
00:03:36: Es gibt also kein Moment außerhalb dieses Augenblicks hier.
00:03:41: Und trotzdem hätten wir ständig von einer Illusion zu Nächsten, als gäbe es da draußen etwas Wichtigeres.
00:03:49: Wenn du im Kopf bleibst, dann rennst du immer dem hinterher, was schon vorbei ist.
00:03:54: Oder du jagst etwas nach, das noch nicht mal existiert.
00:03:59: Und das macht dich unruhig oder angespannt oder sogar dauerhaft unzufrieden.
00:04:06: Der Witz daran ist, das Gehirn unterscheidet noch nicht einmal ob da gerade eine echte Gefahr ist oder ob du sie dir nur ausmalst.
00:04:17: Dein Körper reagiert so oder so.
00:04:20: Adrenalin schießt hoch, Stresshormone gehen durch die Decke, rein biologisch betrachtet, ruinierst du dir damit unnötig dein Zustand.
00:04:31: Und das jetzt ist deshalb der Schlüssel, weil nur hier echte Handlungen möglich ist.
00:04:37: Gedanken über gestern ändern ja nichts mehr.
00:04:41: oder Sorgen übermorgen, bring dich nicht nach vorn.
00:04:45: Aber in diesem Moment kannst du entscheiden, wie du ihn erlebst, wie du ihn bewertest und welche Energie du reinsteckst.
00:04:54: Und ja, das klingt simpel, ich weiß, aber genau in dieser Simplicität liegt die ganze Kraft.
00:05:02: Der Augenblick ist wie ein neutraler Raum, der erst durch deine Gedanken gefüllt wird und Genau da setzt die Verantwortung an.
00:05:11: Du kannst wählen, womit du diesen Raum füllst.
00:05:16: Also, wenn ich sage, dass jetzt ist der Schlüssel, da meine ich damit, dass es keine Ausrede mehr gibt.
00:05:24: Kein, ich muss erst dies oder wenn das mal passiert.
00:05:29: Nein, nein.
00:05:30: Alles, was du wirklich hast, ist dieser Moment hier.
00:05:34: Und je klarer du das erkennst, desto leichter wirst du verstehen, warum so viele Probleme und Ängste im Grunde nur gedankliche Konstrukte sind, die ihm jetzt überhaupt gar keine Substanz haben.
00:05:48: Und genau da kommt der nächste Punkt ins Spiel, nämlich dieses ständige Festhalten an Vergangenheit und Zukunft.
00:05:58: Wenn du mal genauer hinschaust, dann merkst du ziemlich schnell, dass beides im Grunde nichts anderes ist als eine Ansammlung von Gedanken, oder?
00:06:09: Die Vergangenheit ist vorbei.
00:06:11: Die Zukunft ist noch nicht da.
00:06:13: Und trotzdem tragen wir beides ständig mit uns herum, als ob es ein rucksack voller Steine wäre.
00:06:20: Wir holen alte Geschichten immer wieder und wieder ins Jetzt.
00:06:24: Lassen sie neu aufleben.
00:06:26: Und wir füttern sie mit Energie und wundern uns dann, warum wir uns schlecht fühlen.
00:06:32: Und genau so verhält es sich mit der Zukunft.
00:06:36: Da entstehen Ängste, weil wir Szenarien erfinden, die in diesem Moment überhaupt nicht real sind.
00:06:44: Psychologisch betrachtet, passiert da etwas sehr einfaches.
00:06:48: Dein Gehirn macht nämlich keinen Unterschied, ob du etwas tatsächlich erlebst oder nur daran denkst.
00:06:55: Die Stressreaktion läuft in beiden Fällen auf jeden Fall an.
00:06:58: Das heißt, du kannst auf dem Sofa sitzen, vollkommen sicher und dein Körper reagiert trotzdem so, als würdest du mitten im Chaos stecken.
00:07:09: Und das ist der Punkt, wo wir uns oft selbst im Weg stehen.
00:07:14: Wenn ich also sage, Vergangenheit und Zukunft loslassen, dann geht es darum, diese gedanklichen Schleifen zu durchbrechen.
00:07:22: Weil, solange du den alten Schmerz oder die ständige Angst vor dem Morgen mit ins Jetzt ziehst, blockierst du dir die Möglichkeit, diesen Augenblick wirklich zu spüren.
00:07:37: Was dabei oft übersehen wird, ist, dass viele Probleme nur in diesen gedanklichen Zeitreisen überleben können.
00:07:45: Im Jetzt selbst sind sie oft gar nicht präsent.
00:07:50: Also statt dich immer wieder von alten Erinnerungen runterziehen zu lassen oder dich in irgendwelchen Zukunftsfilmen zu verlieren, kannst du anfangen, bewusst zu merken, wann dein Kopf dich wieder rauszieht.
00:08:06: Allein dieses Erkennen ist schon ein klarer Bruch mit dem Muster.
00:08:12: Und auch wenn es unbequem klingt, du entscheidest, ob du das jetzt mit Ballast füllst oder ob du den Moment so stehen lässt wie er ist.
00:08:24: Und wenn wir schon beim Loslassen sind, dann führt das automatisch zu einem Punkt, der für viele Menschen richtig unangenehm ist.
00:08:33: Verantwortung übernehmen.
00:08:35: Solange wir nämlich mit dem Finger nach außen zeigen, bleiben wir innerlich in einer Art Abhängigkeit hängen.
00:08:43: Wir sagen uns, der andere ist Schuld, die Umstände sind Schuld, das Leben ist Schuld.
00:08:50: Aber in dem Moment, wo wir genau so denken, geben wir die Kontrolle komplett aus der Hand.
00:08:57: Und genau das nimmt uns Freiheit.
00:09:01: Denn wahre Freiheit entsteht erst dann Wenn ich bereit bin, das, was gerade ist, als Teil meines Weges anzuerkennen, das heißt nicht, dass ich alles gut finden muss.
00:09:15: Es heißt nicht, dass alles angenehm oder leicht sein soll.
00:09:19: Es heißt schlicht, dass ich mir eingestehe.
00:09:23: Dieser Augenblick hier gehört zu meinem Leben, ob ich will oder nicht.
00:09:27: Und wenn ich das innerlich akzeptiere, dann merke ich sofort, dass etwas passiert.
00:09:33: Da ist nicht mehr dieses ständige Kämpfen gegen das, was sowieso schon da ist.
00:09:40: Dieser Kampf kostet nämlich unfassbar viel Energie und erhält uns in Gedanken schleifen, er raubt uns Kraft und er lässt uns oft viel kleiner fühlen, als wir eigentlich sind.
00:09:53: Wenn ich aber sage, okay, das ist jetzt mein Moment, auch wenn er nicht perfekt ist, dann habe ich auf einmal wieder Handlungsspielraum.
00:10:02: Ich muss mich nicht länger vom Außen treiben lassen.
00:10:05: Ich muss nicht warten, bis irgendwer etwas ändert oder bis die Umstände anders sind.
00:10:11: Ich hole mir die Verantwortung zurück und damit auch die Freiheit zu entscheiden, wie ich reagieren will.
00:10:18: Und das ist, wenn man es genau betrachtet, verdammtralikal, weil es jede Ausrede nimmt.
00:10:24: Es gibt dann kein Platz mehr für der oder die hat mich dazu gebracht.
00:10:29: In dem Moment, wo ich Verantwortung übernehme, bin ich nicht mehr Spielball, sondern Gestalter.
00:10:37: Und hier liegt auch die Psychologische Stärke.
00:10:40: Verantwortung zu übernehmen, heißt nicht, dass ich Schuld auf mich lade.
00:10:45: Schuld ist immer rückwärtsgerichtet.
00:10:48: Verantwortung ist noch vorn gerichtet.
00:10:50: Sie richtet den Fokus darauf, was ich jetzt tun kann, wie ich jetzt denken will, welche Bedeutung ich diesen Moment geben möchte.
00:11:00: Und wenn ich ehrlich hinschaue, ist genau das der Punkt, an dem Freiheit beginnt.
00:11:06: Nicht draußen, nicht in irgendwelchen perfekten Umständen oder so, sondern in meiner inneren Haltung zu dem, was gerade jetzt passiert.
00:11:19: Freiheit ist also keine romantische Idee von grenzenloser Leichtigkeit.
00:11:24: Freiheit ist die Fähigkeit, jeden Augenblick so anzunehmen, dass ich nicht länger in Widerstand oder Abhängigkeit bleibe.
00:11:33: Sie liegt daran, dass ich mir nicht von äußeren Faktoren diktieren lasse, ob ich glücklich bin oder nicht.
00:11:41: Und das bedeutet, ich kann mitten in einem chaotischen Moment stehen und trotzdem entscheiden, ob ich mich davon zerstören lasse oder ob ich sage, das gehört zu meinem Weg.
00:11:53: Und genau hier habe ich die Möglichkeit, etwas draus zu machen.
00:11:58: Und ja, das klingt vielleicht unbequem, aber im Kern steckt darin diese unglaubliche Kraft, denn wenn ich Verantwortung übernehme, bin ich nicht mehr ohnmächtig.
00:12:10: Ich bin nicht mehr der, der ausgeliefert ist.
00:12:13: Ich erkenne, dass alles, was geschieht, mich formen kann und dass ich die Wahl habe, ob ich daran zerbreche oder daran wachse.
00:12:23: Das ist für mich wahre Freiheit.
00:12:26: Und genau da knüpft für mich der nächste Gedanke an.
00:12:30: Hingabe und Präsenz im Alltag.
00:12:33: Verantwortung zu übernehmen, ist das eine.
00:12:35: Aber die Frage ist doch, wie wir diese Verantwortung im täglichen Leben überhaupt spürbar machen.
00:12:42: Und da geht es weniger um große Entscheidungen oder dramatische Wendungen oder so, sondern eher um die kleinen Dinge, die ständig passieren.
00:12:52: Wenn ich ganz ehrlich hinschaue, dann macht es einen riesigen Unterschied.
00:12:56: ob ich etwas einfach nur abarbeite oder ob ich mich bewusst darauf einlasse.
00:13:02: Psychologisch betrachtet verändert schon die innere Haltung, mit der ich etwas tue, meine komplette Wahrnehmung.
00:13:11: Es gibt Dinge, die wir alle erledigen müssen und viele davon wirken erstmal banal, langweilig oder nervig.
00:13:19: Aber der Punkt ist, die Art, wie ich sie tue, entscheidet, ob sie mich runterziehen oder ob ich sie in etwas Sinnvolles verwandle.
00:13:30: Hingabe bedeutet nicht, dass alles Spaß machen muss, sondern, dass ich bereit bin, mich auf den Moment einzulassen, egal wie unspektakulär er wirkt.
00:13:40: Und in dem Moment, wo ich mich einlasse, verändert sich die Qualität der Erfahrung.
00:13:47: Mein Kopf ist nicht mehr halb hier und halb schon woanders, sondern wirklich präsent.
00:13:53: Und Präsenz ist genau das, was unseren Begegnungen im Alltag Tiefe gibt.
00:13:59: Wenn ich mit Menschen spreche, während mein Blick schon auf dem Handy hängt oder mein Kopf schon im nächsten Termin ist, dann spürt das gegenüber sofort, dass ich nicht wirklich da bin.
00:14:11: Das zerstört Verbindung, bevor sie überhaupt entstehen kann.
00:14:15: Echte Präsenz dagegen, dieses Gefühl, dass ich gerade nichts anderes will, als hier zu sein, schafft einen Raum, in dem Vertrauen und Nähe entstehen können.
00:14:26: Und das Verrückte ist, dafür braucht es keine großen Worte, keine Show, es reicht allein die volle Aufmerksamkeit.
00:14:35: Wenn ich also sage, Hingabe und Präsenz im Alltag, dann meine ich, dass wir aufhören sollten, die Dinge und Menschen wie Mittel zum Zweck zu behandeln.
00:14:46: Denn das passiert schnell.
00:14:48: Wir hören nur halb zu, wir machen etwas nur, um es hinter uns zu bringen.
00:14:54: Wir begegten anderen mit der Frage, was sie uns bringen könnten.
00:14:59: Aber so leben wir nicht wirklich, wir funktionieren nur.
00:15:02: Hingabe bedeutet, dem Augenblick seinen Wert zu geben, ohne ständig schon auf das nächste Ziel zu schielen.
00:15:10: Und genau das ist der Punkt, an dem Verantwortung und Freiheit praktisch werden.
00:15:16: Weil Hingabe und Präsenz sind nichts abstraktes, sondern das was jeden einzelnen Moment formt.
00:15:25: Und wenn ich da bin, wirklich da, dann entsteht automatisch eine ganz andere Energie.
00:15:31: Dann fühlt sich selbst ein unscheinbarer Alltagsschritt bedeutungsvoll an.
00:15:37: Und Begegnungen werden auf eine Weise intensiv, die man mit keinem Plan erzwingen kann.
00:15:45: Und damit sind wir eigentlich schon am Ende dieser Folge angekommen.
00:15:49: Wenn ich das Ganze jetzt noch einmal auf den Punkt bringe, dann geht es darum, dass Freiheit, Verantwortung, Hingabe und Präsenz nicht irgendwelche großen Schlagworte sind, sondern etwas, das sich in jedem einzelnen Augenblick zeigt.
00:16:04: Und genau da entscheidet sich, wie du dein Leben erlebst.
00:16:09: Nicht irgendwann, nicht später, sondern genau jetzt.
00:16:14: Und wenn du das ein Stück weit für dich verinnerlicht, dann merkst du, dass es Kein Grund mehr gibt, ständig irgendwo anders zu sein als im Moment.
00:16:23: Ich finde, das ist auch ein ziemlich ehrlicher Spiegel.
00:16:26: Wie gehe ich mit meinem Alltag um?
00:16:29: Wie begegne ich anderen Menschen?
00:16:31: Wie präsent bin ich wirklich?
00:16:34: Denn es bringt ja nichts, wenn wir die ganze Zeit so tun, als wären wir wach, aber innerlich schon wieder in einer anderen Szene unterwegs sind.
00:16:44: Präsenz ist unbequem, ja.
00:16:47: weil sie dich zwingt, den Moment so zu nehmen, wie er ist.
00:16:51: Aber genau darin liegt auch diese Klarheit, die uns so oft fehlt.
00:16:57: Und bevor diese Folge jetzt ändert, habe ich noch eine Bitte.
00:17:00: Wenn dir diese Folge gefallen hat, wenn sie dich ein Stück zum Nachdenken gebracht hat oder die einfach gut getan hat, dann nimm dir gerne kurz Zeit und gib eine positive Bewertung ab.
00:17:12: Das dauert nur wenige Sekunden, hilft aber enorm, dass mehr Menschen auf diese Inhalte aufmerksam werden.
00:17:18: Und falls ihr jemand einfällt, der gerade selbst oft zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her springt, dann teile die Folge doch einfach weiter.
00:17:29: Also, danke, dass du heute wieder mit dabei warst und danke für deine Aufmerksamkeit.
00:17:34: Denk daran, es gibt nur dieses jetzt und was du daraus machst, liegt in deinen Händen.
00:17:39: Wir hören uns in der nächsten Folge wieder, bis dahin.
00:17:43: Hör auf dein Herz, vertraue auf deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir.
00:17:49: Unbox yourself and supercharge your life.
Neuer Kommentar