#74 Begegnungen, die weh tun – und warum sie Dich wachsen lassen

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00:00:00: Kennst du dieses Gefühl, wenn dich ein Mensch verletzt, enttäuscht oder einfach nur wütend macht?

00:00:07: Und du dich fragst, warum dir das schon wieder passiert?

00:00:11: Du willst loslassen, aber irgendetwas in dir hält fest.

00:00:16: Vielleicht, weil du spürst, dass hinter all dem Schmerz eine Bedeutung steckt, die du noch nicht ganz verstanden hast.

00:00:39: Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von unserem Supercharge Your Life Podcast.

00:00:45: Schön, dass ihr da bist.

00:00:47: Heute geht's um etwas, das uns alle betrifft.

00:00:50: Menschen und die Bedeutung, die sie in unserem Leben haben.

00:00:54: Jede Begegnung, egal ob angenehm oder herausfordernd, bewegt etwas in uns.

00:01:01: Manche Menschen bringen Licht, andere zeigen uns unsere Schattenseiten.

00:01:06: Aber alle hinterlassen Spuren.

00:01:09: Und genau darüber möchte ich heute mit dir sprechen, warum niemand zufällig in deinem Leben ist und wie du aus jeder Begegnung etwas Wertvolles mitnehmen kannst.

00:01:21: Weißt du, wenn man sich das wirklich mal bewusst macht, dass jede Begegnung in unserem Leben irgendeine Bedeutung hat, dann verändert das unglaublich viel.

00:01:31: Ich meine, wir gehen ja oft einfach durch den Tag, begegnen Menschen, lächeln kurz, ärgern uns vielleicht über jemanden oder vergessen ihn sofort wieder.

00:01:43: Und trotzdem hat jeder einzelne auf irgendeiner Art eine Wirkung auf uns.

00:01:48: Manche Begegnungen sind wie ein warmer Sonnenstrahl, der einfach gut tut und andere fühlen sich eher an wie ein keiter Windstoß mitten ins Gesicht.

00:02:00: Und trotzdem beide bewegen etwas.

00:02:04: Ich glaube, das Schwierige daran ist, dass wir oft nur die angenehmen Begegnungen als wertvoll sehen.

00:02:11: Die Menschen, die uns bestätigen, verstehen oder inspirieren, die nehmen wir gern an.

00:02:17: Aber die anderen, die, die uns Nerven kritisieren oder übergehen, die wollen wir am liebsten ausblenden.

00:02:25: Nur genau da passiert oft das meiste.

00:02:28: Wenn mich jemand triggert, dann hat das weniger mit dieser Person zu tun, als mit dem, was sie in mir berührt.

00:02:35: Und wenn ich das erkenne, dann kann ich plötzlich anfangen zu verstehen, warum bestimmte Dinge mich so aus der Fassung bringen.

00:02:43: Es ist ja so, wir alle haben innere Themen, Erfahrungen, alte Verletzungen, unausgesprochene Erwartungen.

00:02:52: Und Menschen spiegeln uns das.

00:02:55: Sie zeigen uns, wo wir vielleicht noch empfindlich sind, wo wir zu hart zu uns selbst sind oder wo wir etwas noch nicht ganz losgelassen haben.

00:03:03: Es ist wie ein inneres Warnsignal, das uns sagt, hey, hier steckt noch was, dass du dir anschauen darfst.

00:03:11: Und genau das ist die Chance darin.

00:03:14: Nicht weil alles irgendeine große Prüfung sein muss, sondern weil wir an diesen Momenten wachsen können, wenn wir sie nicht gleich abblocken.

00:03:24: Ich finde, es hilft sich bewusst zu machen, dass jede Begegnung eine Art Energieaustausch ist.

00:03:31: Ob kurz oder intensiv, sie hinterlässt etwas.

00:03:35: Und wenn man das sieht, kann man viel achtsamer entscheiden, wie man auf Menschen reagiert.

00:03:41: Statt direkt in Abwehr zu gehen oder sich angegriffen zu fühlen, kann man kurz innehalten und sich fragen, okay, was genau hat mich da gerade getroffen?

00:03:52: Das klingt vielleicht simpel, aber es verändert die Perspektive.

00:03:57: Und manchmal bedeutet eine Begegnung einfach, dass jemand uns zeigt, wie wir nicht sein wollen.

00:04:03: Auch das ist eine Art von Bedeutung.

00:04:06: Denn Menschen müssen nicht immer unsere Vorbilder sein, um etwas in uns anzustoßen.

00:04:11: Manche lehren uns durch ihr Verhalten, unsere Werte klarer zu erkennen, Grenzen zu setzen oder bewusster zu wählen, mit wem wir uns umgeben.

00:04:22: Und wenn man das so sieht, dann wird alles ein bisschen leichter.

00:04:26: Dann geht es nicht mehr darum, Menschen in Schubladen zu stecken, sondern zu verstehen, dass jede Begegnung ein Puzzleteil ist, das uns Stück für Stück zeigt, wer wir wirklich sind und wie wir durchs Leben gehen wollen.

00:04:42: Wenn ich über Wachstum nachdenke, dann merke ich immer wieder, dass es selten aus den Momenten entsteht, in denen alles glatt läuft.

00:04:51: Es sind meistens die Gegensätze, die uns wirklich formen.

00:04:56: Menschen, die uns herausfordern, die anders denken, die uns irritieren oder sogar wütend machen.

00:05:02: Genau sie bringen oft etwas in Bewegung, das wir sonst vielleicht nie erkannte hätten.

00:05:09: Und ja, das fühlt sich im ersten Moment meistens unangenehm an.

00:05:12: Niemand freut sich über Konflikte oder Missverständnisse.

00:05:17: Aber diese Reibung, dieses Innere, warum ist das jetzt so?

00:05:21: Das ist oft der Punkt, an dem wir anfangen, bewusst dahin zu schauen.

00:05:28: Ich finde, es ist total spannend, wie sehr uns Gegensätze eigentlich wachsen lassen, wenn wir sie nicht sofort ablehnen.

00:05:36: Wenn mir jemand begegnet, der total anders tickt als ich, dann kann ich entweder in die Abwehr gehen oder versuchen zu verstehen, was genau mich da so triggert.

00:05:47: Psychologisch gesehen sind Gegensätze ja oft wie ein Spiegel für unsere unbewussten Seiten.

00:05:54: Das, was wir an den anderen ablehnen, hat häufig etwas mit einem Teilen uns zu tun, den wir selbst noch nicht so richtig annehmen.

00:06:03: Es klingt unbequem, ist es auch.

00:06:06: Aber genau darin liegt die Chance.

00:06:10: Und weißt du, was mir dabei aufgefallen ist?

00:06:13: Wir neigen dazu, uns immer wieder in ähnliche Muster zu verstrecken.

00:06:17: Wir begegnen bestimmten Typen von Menschen immer wieder, nur in einem anderen Gewand.

00:06:23: Vielleicht jemand, der uns klein macht, jemand, der uns ignoriert.

00:06:27: jemand, der uns dominiert.

00:06:29: Und irgendwann merkt man, es geht gar nicht um diese Person.

00:06:34: Es geht darum, was sie in einem selbst auslöst.

00:06:38: Solange ich das Außen dafür verantwortlich mache, drehe ich mich im Kreis.

00:06:42: Aber wenn ich anfange zu verstehen, was diese Gegensätze mir zeigen wollen, dann öffnet sich innerlich etwas.

00:06:52: Ich denke, wir brauchen diese Gegensätze, um zu erkennen, wer wir wirklich sind.

00:06:56: Ohne sie würden wir in unserer eigenen Komfortzone stecken bleiben.

00:07:01: Menschen, die anders handeln, provozieren uns, weil sie unsere eigenen Grenzen sichtbar machen.

00:07:07: Vielleicht sind sie zu laut, weil wir selbst so leise sind.

00:07:11: Vielleicht sind sie zu hart, weil wir zu weich mit uns umgehen.

00:07:15: Es ist wir ein ständiger Abgleich zwischen dem, was wir sind und dem, was wir sein könnten.

00:07:23: Ein kleiner Tipp, der mir persönlich hilft, ist in solchen Momenten innerlich einen Schritt zurückzutreten und mich zu fragen, was will mir das gerade zeigen?

00:07:34: Nicht um das Verhalten des anderen gut zu heißen, sondern um mich selbst besser zu verstehen.

00:07:40: Denn Wachstum entsteht genau dann, wenn wir Gegensätze nicht als Angriff sehen, sondern als Hinweis.

00:07:48: So paradox es klingt, Menschen, die uns am meisten herausfordern, sind oft diejenigen, die uns am meisten lehren, nur eben auf eine Unbequeme, manchmal ziemlich anstrengende Art.

00:08:01: Aber genau dadurch entsteht Entwicklung.

00:08:04: Ohne Reibung, keine Klarheit.

00:08:06: Und ohne Gegensätze kein echtes Wachstum.

00:08:12: Wenn ich über Gegensätze spreche, dann führt das automatisch zu einem Punkt, den viele von uns nur schwer annehmen können.

00:08:20: Verantwortung.

00:08:21: Nicht für das, was andere tun oder sagen, sondern für die eigene Reaktion darauf.

00:08:27: Und das ist manchmal brutal.

00:08:28: ehrlich, weil wir oft denken, jemand anderes sei Schuld an dem, was wir fühlen.

00:08:35: Jemand hatte uns provoziert, verletzt oder unfair behandelt und zack schon geben wir diesem Menschen Macht über unseren inneren Zustand.

00:08:45: Aber wenn man da mal kurz stehen bleibt und wirklich hinschaut, merkt man, dass wir in solchen Momenten unser eigenes Steuer aus der Hand geben.

00:08:55: Ich finde, das ist so ein Punkt, der uns manchmal weh tut, weil er unsere eigene Reife spiegelt.

00:09:01: Es ist viel leichter zu sagen, der oder die hat mich wütend gemacht, als zuzugeben, ich habe mich wütend gemacht, weil etwas in mir reagiert hat.

00:09:12: Klingt klein, ist aber riesig.

00:09:14: Denn dieser Unterschied entscheidet, ob du von deinen Emotionen überräut wirst oder ob du sie verstehst.

00:09:21: Und das ist kein kites Kontrollieren, sondern Bewusstsein.

00:09:25: Es geht darum zu merken, ich kann nicht verhindern, dass mich etwas trifft, aber ich kann entscheiden, wie lange ich das in mir herum trage.

00:09:36: Wenn mich jemand zum Beispiel kritisiert oder respektlos behandelt, dann habe ich zwei Möglichkeiten.

00:09:43: Ich kann den Rest des Tages damit verbringen, mich über diese Person aufzuregen, oder ich kann irgendwann sagen, stopp, das gehört nicht mir.

00:09:54: Und ja, das klingt vielleicht einfach, aber in dem Moment, in dem wir emotional sind, fühlt sich das alles andere als einfach an.

00:10:02: Trotzdem ist das genau der Punkt, an dem sich entscheidet, ob ich mir selbst Energie entziehe oder sie bei mir behalte.

00:10:12: Ich beobachte oft, dass viele Menschen in solchen Momenten auf Autopilot reagieren.

00:10:18: Das passiert fast reflexartig.

00:10:20: Ein Gedanke triggert den Nächsten.

00:10:23: Die Emotion schaukelt sich hoch und am Ende weiß man gar nicht mehr, warum man eigentlich so geladen ist.

00:10:29: Aber das Spannende ist, wenn man anfängt, sich diese Sekunden bewusst zu machen, bevor man reagiert, dann verändert sich etwas Grundlegendes.

00:10:39: Denn wird aus Reaktion Handlung.

00:10:42: Und Handlung ist immer Selbstverantwortung.

00:10:47: Ein kleiner Tipp, der mir dabei hilft.

00:10:49: Ich erinnere mich in solchen Momenten daran, dass niemand die Macht hat, meine Stimmung zu bestimmen, außer ich selbst.

00:10:58: Klingt simpel, aber es ist wie ein inneres Reset.

00:11:01: Und natürlich klappt das nicht immer perfekt.

00:11:04: Wir sind schließlich Menschen und keine Maschinen.

00:11:07: Aber jedes Mal, wenn ich mich bewusst dafür entscheide, nicht mitzumachen bei diesem emotionalen Ping-Pong, wird es leichter.

00:11:18: Es ist faszinierend, wie stark wir eigentlich sind, wenn wir uns nicht mehr von jeder Kleinigkeit aus dem Gleichgewicht bringen lassen.

00:11:26: Verantwortung für die eigene Reaktion zu übernehmen bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.

00:11:33: Es bedeutet, bewusst zu entscheiden, womit ich meine Energie füttere und womit nicht.

00:11:39: Und wenn ich das schaffe, dann bleibe ich bei mir, egal was im Außen passiert.

00:11:45: Wenn ich Verantwortung für meine Reaktionen übernehme, dann merke ich ziemlich schnell, dass es ohne Mitgefühl gar nicht funktioniert.

00:11:54: Und zwar nicht nur für andere, sondern vor allem für mich selbst.

00:11:57: Denn wenn ich in solchen Momenten hart mit mir umgehe, also mich dafür verurteile, dass ich wieder wütend oder verletzt reagiert habe, dann bleibe ich innerlich gefangen.

00:12:10: Mitgefühl bedeutet für mich, zu verstehen, dass Emotionen nichts Falsches sind, sondern menschlich.

00:12:18: Jeder hat seine Geschichte.

00:12:20: seine Trigger, seine Wunden.

00:12:22: Wenn ich das erkenne, wird vieles weicher.

00:12:27: Ich finde mitgefühl so ein unterschätztes Gegengewicht zur Reizbarkeit.

00:12:32: Es verhindert, dass wir andere sofort in Schubladen stecken.

00:12:36: Menschen, die uns unfreundlich begegnen, hannen oft aus ihrem eigenem Schmerz heraus.

00:12:42: Das entschuldigt ihr Verhalten nicht, aber es erklärt es.

00:12:46: Wenn ich das sehe, fährt es mir leichter, nicht alles persönlich zu nehmen.

00:12:50: Es ist ein riesiger Schritt in Richtung innerer Frieden, nicht weil ich plötzlich alles gut heisse, sondern weil ich verstehe, dass ich mich entscheiden kann, nicht denselben Kreislauf aus Wut oder Abwehr weiterzuführen.

00:13:06: Vergebung ist dann der nächste Schritt und der ist oft der schwierigste.

00:13:11: Nicht weil es darum geht, irgendetwas zu vergessen oder klein zu reden, sondern weil Vergebung etwas in mir selbst löst.

00:13:21: Wenn ich jemandem vergebe, dann mache ich nicht den anderen frei, ich mache mich frei.

00:13:27: Ich lasse diese Energie los, die sonst immer wieder in meinem Kopf kreist.

00:13:32: Ich merke, wie viel leichter sich mein Herz anfühlt, wenn ich aufhöre, mich an das festzuklammern, was ich ohnehin nicht mehr ändern kann.

00:13:42: Und innerer Frieden entsteht genau da, wo ich aufhöre, ständig gegen das zu kämpfen, was schon passiert ist.

00:13:49: Es geht nicht darum, alle zu mögen oder mit allem Einverstanden zu sein, sondern zu sagen, okay, das war so.

00:13:56: Es hat weh getan, aber es definiert mich nicht mehr.

00:14:01: Wenn ich das schaffe, dann verliere ich nicht meine Stärke.

00:14:04: im Gegenteil, ich bekomme sie zurück.

00:14:07: Ich glaube, wir unterschätzen, wie viel Energie in Groll und Ärger steckt.

00:14:13: Wenn ich mir vorstelle, dass all diese Energie stattdessen in etwas fließt, das mir wirklich gut tut, In Ruhe, in Freude, in Klarheit, dann wird sofort klar, dass Vergebung nichts mit Schwäche zu tun hat.

00:14:27: Es ist eine bewusste Entscheidung, Frieden in sich selbst zuzulassen, egal wie das Außengrade aussieht.

00:14:35: Und das ist, finde ich, eine der kraftvollsten Wege, um bei sich selbst anzukommen.

00:14:42: Wenn ich so drüber nachdenke, dann schließt sich mit Mitgefühl und Vergebung irgendwie ein Kreis.

00:14:49: Denn am Ende geht es genau darum, die ständig im Widerstand zu leben.

00:14:54: Nicht gegen Menschen, nicht gegen Situationen und auch nicht gegen sich selbst.

00:15:00: Wenn ich akzeptiere, dass jede Begegnung in meinem Leben einen Sinn hatte, egal ob sie leicht oder schwer war, denn verliere ich diesen inneren Kampf.

00:15:12: Ich kann Dinge so stehen lassen, wie sie sind und trotzdem weitergehen.

00:15:17: Und genau das ist für mich innerer Frieden.

00:15:19: Nicht wenn alles perfekt läuft, sondern wenn ich ruhig bleibe, auch wenn es das nicht tut.

00:15:26: Ich finde, es braucht viel Mut, das so zu leben, denn wir alle sind geprägt davon, uns zu rechtfertigen, zu vergleichen oder festzuhalten.

00:15:35: Aber irgendwann merkt man, dass loslassen leichter ist, als sich ständig zu verteidigen.

00:15:41: Jeder Mensch, der uns begegnet ist, hat etwas hinterlassen, eine Erinnerung, eine Erkenntnis, Manchmal auch einfach eine Grenze.

00:15:50: Und das ist gut so.

00:15:52: Alles gehört zu unserer Entwicklung, auch das, was wir getan hat.

00:15:58: Wenn ich jetzt gleich zum Ende komme, möchte ich dich noch kurz an etwas erinnern.

00:16:03: Wenn dir diese Folge gefallen hat, wenn du das Gefühl hast, sie hat dich ein Stück berührt oder zum Nachdenken gebracht, dann freue ich mich riesig, wenn du dir einen Moment nimmst und dem Podcast positiv bewertest.

00:16:17: Damit unterstützt du nicht nur meine Arbeit, sondern hilfst auch anderen Menschen, diesen Podcast zu finden.

00:16:24: Und wenn du jemanden kennst, der genau das heute vielleicht gebraucht hätte, dann teil die Folge gern weiter.

00:16:31: Danke, dass du heute dabei warst.

00:16:33: Bis dahin, hör auf dein Herz, vertraue deine innere Stimme und vergiss nicht, die Antworten liegen in dir.

00:16:43: Unbox yourself and supercharge your life.

00:16:46: Untertitel im Auftrag des ZDF.

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